Das Ergebnis des dritten Geschäftsquartals 2001/2002 fiel für Sony noch besser aus als erwartet. Der Umsatz des Multimediariesen stieg im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 7,5 Prozent auf 19,4 Milliarden Euro. Der Nettogewinn sank zwar um 14,4 Prozent auf 542,6 Millionen Euro, doch der operative Gewinn stieg mit 1,36 Milliarden Euro deutlich an und lag noch über den Prognosen der Analysten.
Als Gründe für den höchsten Quartalsumsatz der Unternehmensgeschichte führte der Elektronikkonzern den schwachen Yen und den Erfolg der Spielkonsole Playstation 2 an, mit der man erstmals Gewinne erzielen konnte. Sonys Umsatz stieg hier um 63 Prozent auf 3,25 Milliarden Euro, der Betriebsgewinn in diesem Bereich belief sich auf 563 Millionen Euro. Auch die Elektronik-Sparte erzielte nach Verlusten im zweiten Quartal wieder einen Betriebsgewinn in Höhe von 602 Millionen Euro (47 Prozent weniger als im Vorjahresquartal) bei einem Umsatz von 13,14 Milliarden Euro.
Sony sieht optimistisch in das letzte Quartal des laufenden Geschäftsjahres und erwartet nun einen operativen Gewinn von 1,1 Milliarden Euro bei einem Umsatz von knapp 65 Milliarden Euro für das gesamte Jahr.
Als Gründe für den höchsten Quartalsumsatz der Unternehmensgeschichte führte der Elektronikkonzern den schwachen Yen und den Erfolg der Spielkonsole Playstation 2 an, mit der man erstmals Gewinne erzielen konnte. Sonys Umsatz stieg hier um 63 Prozent auf 3,25 Milliarden Euro, der Betriebsgewinn in diesem Bereich belief sich auf 563 Millionen Euro. Auch die Elektronik-Sparte erzielte nach Verlusten im zweiten Quartal wieder einen Betriebsgewinn in Höhe von 602 Millionen Euro (47 Prozent weniger als im Vorjahresquartal) bei einem Umsatz von 13,14 Milliarden Euro.
Sony sieht optimistisch in das letzte Quartal des laufenden Geschäftsjahres und erwartet nun einen operativen Gewinn von 1,1 Milliarden Euro bei einem Umsatz von knapp 65 Milliarden Euro für das gesamte Jahr.
