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News Item from: CompositesWorld
Article Date: 8/15/2008
The news service Defense News reported on July 29 that the Russian government plans to spend $2.7 billion through 2015 to boost the country's chemical industry, including development of facilities to manufacture carbon fiber for aerospace and military use.
According to the report, Prime Minister Vladimir Putin, speaking at the Cabinet's July 28 meeting, said that after the disintegration of the Soviet Union, Russia had lost critical technologies and production capacities for strategic chemical materials.
The report says that a main focus of the program is to create labs and plants to develop and produce carbon fiber composites. Sources told Defense News that some of the 300 new materials, mainly composites and steel alloys, would be developed for use on submarines and space launch vehicles, including the Angara rocket, now under development.
The report notes that after the collapse of the Soviet Union, most of its composites production base was left in Kazakhstan. It says that carbon fiber producers in Japan and the United States refuse to sell product to Russia, which must buy inferior carbon fiber from other countries, a ministry official told Defense News.
News Item from: CompositesWorld
Article Date: 8/11/2008
LM Glasfiber (Lunderskov, Denmark) reports that it has been awarded DKK30 million ($6 million) by the Danish National Advanced Technology Foundation for the development of an innovative wind blade technology based on the use of completely novel fiber types. The new fibers, says LM Glasfiber, will revolutionize the blade manufacturing process. The research program has been named Blade King and it aims to cut wind blade production time by half.
LM Glasfiber has stepped up its R&D activities by launching a research program worth DKK60 million ($12 million USD). The Danish National Advanced Technology Foundation, in one of its biggest investments to date, has awarded approximately DKK30 million ($6 million USD) to the program, which will enable LM Glasfiber to accelerate development of a technology that will make production of the most important wind turbine component much faster and more cost-efficient than has been possible until now.
Blade King reportedly will significantly increase the efficiency of the processes of laying up the fiber material in the mold and molding the actual wind turbine blade. The ultimate goal is to cut the total production time in half.
For the development of the Blade King technology, LM Glasfiber has partnered with Aalborg University and Risoe DTU, which are to supply research and know-how on the new fiber types. The project also involves a third partner, the Danish company Comfil (Silkeborg, Denmark), which will contribute know-how of thermoplastic composites.
Over the next five years, the four companies and institutions will work together to develop the new technology and make it ready for production. The first blades manufactured with the new technology are expected to reach the
Smart will sein Londoner Elektro-Smart-Projekt nächstes Jahr auf Berlin ausweiten. In einem Flottenversuch fährt der Smart electric drive seit 2007 in der Londoner Innenstadt.
Die Elektro-Version des Smart Fortwo soll bereits 2009 in Berlin an den Start gehen. Zu diesem Zweck ist in der Hauptstadt ein Netz von 500 Ladestationen an öffentlichen Parkplätzen geplant, berichtet "Financial Times Deutschland". Dabei handele es sich um ein Gemeinschaftsprojekt des Automobilherstellers Daimler und des Stromversorgers RWE. Eingesetzt werden dürften die emissionsfreien Autos zunächst vor allem von den beteiligten Unternehmen sowie Behörden; auch ein Leasingangebot für Privatleute ist denkbar. Details werden später mitgeteilt.
Bei den Elektro-Smarts kommt die gleiche Technik zum Einsatz, die bereits seit 2007 bei einem Praxistest in London verwendet wird. Die Motoren der Cityflitzer werden von Lithium-Ionen-Akkus mit Strom versorgt, was eine Reichweite von 150 Kilometern ermöglichen soll. Eine Tankfüllung soll rund zwei Euro kosten. Den Sprint von null auf Tempo 60 erledigt er genauso flink wie der Benziner - in 5,7 Sekunden. Mit einem Drehmoment von 140 Newtonmeter sticht er aber alle anderen Smart-Versionen aus. Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei Tempo 112.
Ein Vorteil für die EADS-Entscheidung für den Standort Augsburg sei die eigene Entwicklung von Kohlefaserverbundwerkstoffen in Augsburg.
Ende 2006 verfügte die SGL Group über insgesamt 38 Produktionsstandorte. In Deutschland ist das Unternehmen - neben der Hauptverwaltung in Wiesbaden - mit insgesamt drei Produktionswerken vertreten, die sich in Meitingen (in der Nähe von Augsburg), in Bonn sowie im Frankfurter Stadtteil Griesheim befinden.
So, EADS stellt doch keine Kohlefaserverbundwerkstoffe her. Kann mir hierzu jemand helfen, bitte. Danke.
.... unter anderem
Composite MaterialsDie Business Line Composite Materials umfasst Hochleistungsprodukte aus Carbon-, Glas- und Aramidfasern sowie Materialien für Industriedämmstoffe und Hochtemperatur-Werkstoffe. Diese Produkte kommen vor allem in der Wind- und Automobilindustrie, der Luft- und Raumfahrt sowie im Sportbereich zum Einsatz.
Als einziges europäisches Unternehmen mit eigener Rohstoffversorgung, Carbonfasertechnologie sowie einer integrierten Wertschöpfungskette bis hin zum Fertigbauteil setzen wir auf unsere jahrelange Erfahrung im Bereich der Faserverbundwerkstoffe.
Wir bieten unseren Kunden vielfältige Anwendungsvorteile durch innovative Lösungen, die exakt auf ihre Anforderungen zugeschnitten sind. Durch umfangreiche Produktionskapazitäten, internationale Präsenz und eine effektive Logistik sind wir immer in Ihrer Nähe.
Unser Produkt-Portfolio
17.04.2007 - Die SGL Group - The Carbon Company - stärkt durch den Neubau des zentralen Konzern-Forschungszentrums am Standort Meitingen bei Augsburg nach eigenen Angaben ihre Innovationskraft als Produzent von Carbon und Graphit. Das neue Zentrum der "Technology and Innovation" (T&I) genannten Konzernforschung am weltweit größten Standort der SGL Group wird sämtliche Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten des Unternehmens bündeln. Für das Zentrum einschließlich modernster Infrastruktur investiert das Unternehmen rund 8 Mio. EUR. Mittelfristig soll die Anzahl der wissenschaftlichen Mitarbeiter von derzeit 80 auf 120 Mitarbeiter ausgebaut werden.
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Bereits 2005 gründete die SGL Group T&I mit Mitarbeitern der drei operativen Geschäftsbereiche, allerdings waren die Wissenschaftler noch an verschiedenen weltweiten Standorten angesiedelt. Neben einem besseren Wissensaustausch und -transfer zwischen den Forschern und Entwicklern soll das Zentrum auch der intensiven Zusammenarbeit mit Instituten, Universitäten und anderen Unternehmen zum Thema Kohlenstoff dienen. Alleine dazu sind 15 Arbeitsplätze vorgesehen, die von Universitätswissenschaftlern im Rahmen von Forschungsprojekten genutzt werden können. Inbetriebnahme moderner Prepreg-Fertigungsanlage
Das Werk Meitingen wird als zentraler Standort für die Weiterverarbeitung von Carbonfasern ausgebaut. Es wird damit den wesentlichen Beitrag zur Neuausrichtung des Unternehmens im Bereich Carbonfasern und Composites leisten. Bereits im Dezember 2006 wurde eine der weltweit modernsten Anlagen zur Fertigung von 1.000 Tonnen direkt verarbeitungsfähigen Carbonfasergeweben (Prepreg) am Standort in Betrieb genommen. Prepregs sind Carbonfasergewebe, die mit Harzen imprägniert sind und zur Herstellung von Kohlenstofffaser-Verbundwerkstoffteilen eingesetzt werden. Mit der neuen Anlage weitet sich das Spektrum auf größere Anwendungen von Nischen- in bereits etablierte und boomende Märkte aus.
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Wertung | Antworten | Thema | Verfasser | letzter Verfasser | letzter Beitrag | |
17 | 3.695 | die neue SGL Carbon - ein Turnaroundkandidat? | fuzzi08 | clown | 27.03.24 09:37 | |
11 | 581 | SGL und Wasserstoff | Kautschuk | JAM_JOYCE | 26.02.24 15:40 | |
2 | 166 | ¿ SGL Carbon vor 5 Jahren Sonnenschein ? | guru stirpe foro | fws | 01.03.23 20:40 | |
1 | Warum | HODEL | HODEL | 20.06.22 22:28 | ||
+++Morgenbericht mit Terminen+Analysten 20.04.07+ | eposter | 25.04.21 13:15 |