Große Kupfervorkommen in der Lausitz
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Entlang der Grenze zwischen Sachsen und Brandenburg ist offenbar eines der größten Kupfervorkommen Europas entdeckt worden. Das berichtet das MDR-Fernsehmagazin SACHSENSPIEGEL und beruft sich auf das brandenburgische Landesamt für Bergbau und Geologie. Experten hätten in der Region zwischen Spremberg und Weißwasser in 1.500 Metern Tiefe etwa 1,5 Millionen Tonnen Kupfererz entdeckt. Hinzu kämen große Mengen Blei, Zink und Silber. Dem Bericht zufolge gibt es bereits erste interessierte Unternehmen, die die Bodenschätze abbauen wollen. In Deutschland wird seit dem 80er Jahren kein Kupfer mehr abgebaut. Damals war die Förderung im Mansfelder Land eingestellt worden.
zuletzt aktualisiert: 26. Januar 2007 | 08:38
Quelle: MDR INFO
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Entlang der Grenze zwischen Sachsen und Brandenburg ist offenbar eines der größten Kupfervorkommen Europas entdeckt worden. Das berichtet das MDR-Fernsehmagazin SACHSENSPIEGEL und beruft sich auf das brandenburgische Landesamt für Bergbau und Geologie. Experten hätten in der Region zwischen Spremberg und Weißwasser in 1.500 Metern Tiefe etwa 1,5 Millionen Tonnen Kupfererz entdeckt. Hinzu kämen große Mengen Blei, Zink und Silber. Dem Bericht zufolge gibt es bereits erste interessierte Unternehmen, die die Bodenschätze abbauen wollen. In Deutschland wird seit dem 80er Jahren kein Kupfer mehr abgebaut. Damals war die Förderung im Mansfelder Land eingestellt worden.
zuletzt aktualisiert: 26. Januar 2007 | 08:38
Quelle: MDR INFO