"Scotty:Beam me up"!

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9745400lopi:

"Scotty:Beam me up"!

 
17.12.01 20:18
Auch über große Entfernungen ist Beamen möglich 
Innsbrucker Physiker sind der Teleportation auf der Spur
Innsbruck - Die zeitlose Übertragung von Quantenzuständen ist auch über größere Entfernungen möglich. Dies ist das Ergebnis einer Studie von Physikern der Universität Innsbruck, die sich mit den Grundlagen des quantenmechanischen Effekts - populär als "Beamen" bezeichnet - beschäftigen.
Die Übertragung von Quantenzuständen wie etwa dem Drehsinn (Spin) von Atomen oder Photonen verspricht die Entwicklung extrem schnelle Quantencomputer oder sicherer Verschlüsselungsmethoden. Die Grundlage für eine erfolgreiche Teleportation ist die "Verschränkung" quantenphysikalischer Zustände. Bei zwei räumlich getrennten Atomen, die miteinander verschränkt sind, ist der Spin des zweiten Atoms eindeutig und ohne Zeitverlust durch den Spin des ersten Atoms bestimmt.
Diese gespenstische Eigenschaft wurde bereits experimentell bewiesen. Nun wollen die Innsbrucker Physiker sie über eine große Entfernung aufrechterhalten. Dazu schlagen sie Quanten-Verstärkern vor, die den Abfall der Verschränkung entlang einer Übertragungsstrecke verringern sollen.

Kostolmoney

Egozentriker:

Goil...

 
17.12.01 20:20
Gib mal die Quelle...
DarkKnight:

Das nennt man den "Zusammenbruch des

 
17.12.01 20:21
Zustandsvektors".

Was im atomaren Bereich geschieht, ist eine eigene Welt.
9745400lopi:

Quelle!

 
17.12.01 20:26
www.die-welt.de/wissenschaften/innovation
Egozentriker:

Beschreibt der...

 
17.12.01 20:50
Zusammenbruch des Zustandsvektors nicht eher die Änderung mehrerer sich überlagernder Zustände (in diesem Fall Spins) statt die Beziehung der Teilchen zueinander ?
DarkKnight:

Test bestanden

 
17.12.01 20:52
ich spreche natürlich von der "Nicht-Örtlichkeit der information"
DarkKnight:

Everett-Wheeler-Graham-Modell

 
17.12.01 21:00
Eine Alternative zu Bells Theorem und der Kopenhagener Interpretation: alles, was dem Zustandsvektor geschehen kann, geschieht auch.

Zustandsvektor: der mathematische Ausdruck, der einen von zwei oder mehr Zuständen beschreibt, in dem sich ein Quantensystem befindet. das Amüsante an der Quantenmechanik ist, daß jeder zustandsvektor als Überlagerung anderer zustandvektoren gesehen werden kann.
Egozentriker:

Ach ja, die gute alte "Unschärfe"...

 
17.12.01 21:13
"Schrödinger`s Katze" lässt grüssen ;-)
DarkKnight:

sozusagen ... oder anders ausgedrückt:

 
17.12.01 21:16
King Kong ist für unsere Sünden gestorben, hehe
Egozentriker:

Ich wollte schon immer...

 
17.12.01 21:28
Fusspfleger werden. Oder wie man hier im Pott sagt: "Quantenmechaniker"  hahaha

Somit wäre endlich wieder das allabendliche Niveau erreicht ;-)
Neee Max!:

Onaniert doch woanders! o.T.

 
17.12.01 21:32
DarkKnight:

ja, aber wo? o.T.

 
17.12.01 21:35
Neee Max!:

Im Klo am Bahnhof Zoo? o.T.

 
17.12.01 21:35
Egozentriker:

Zu wenig Zuschauer

 
17.12.01 21:37
DarkKnight:

Das war ein Randgruppenfeindliches Posting !!!! o.T.

 
17.12.01 21:37
MOTORMAN:

Mann,

 
17.12.01 21:38
bloss nicht wieder bei unseren Kumples an der Trinkhalle. War ja nur peinlich, als dir die Jungs noch 10 DM gegeben haben, damit du endlich  mit dir fertig bist.
Neee Max!:

In der gläsernen Reichstagskuppel mit

 
17.12.01 21:39
Beleuchtung?
MOTORMAN:

@Nee, ich liebe deine

 
17.12.01 21:41
phantasievolle und romatische Art.
Neee Max!:

Draussen is zu kalt o.T.

 
17.12.01 21:42
MOTORMAN:

Dafür

 
17.12.01 21:45
kann man sich noch Tage später den "Erfolgsmoment" im Schnee besichtigen. Ist fast so schön, wie selber kommen.
vega2000:

Für Ariva empfehle ich ein

 
17.12.01 22:34
ausgangsvektor gesteuertes Verfahren zur geführten automatischen Kollisionsvermeidung.
DarkKnight:

POTENTIA

 
17.12.01 22:49
der Name, den Dr. Werner Heisenberg der angenommenen Sub-Quantenwelt gegeben hat. Raum und Zeit existieren in POTENTIA nicht, aber alle Phänomene des Raum/Zeit-Modells stammen von POTENTIA ab. Erklärung hierzu:

VERBORGENE VARIABLE: Eine Alternative zu Bell, Kopenhagen und Everett-Wheeler-Graham: die theorie der verborgenen Variablen geht davon aus, daß Quantenereignisse von einem Subquantensystem bestimmt werden, das entweder außerhalb oder vor dem uns bekannten Universum von Raum und Zeit operiert. Dr. Walker und Dr. Herbert haben vorgeschlagen, daß die verborgene Variable das Bewußtsein ist. Dr. Jack Scarfatti glaubt, daß sie Information ist.

Merry X-mas
flamingoe:

Fakten, Fakten, Fakten! o.T.

 
17.12.01 22:54
vega2000:

DK Also hatte Thomas von Aquin recht ?

 
17.12.01 23:06
Thomas von Aquin
Fünf Wege, Gottes Dasein zu beweisen
Die Existenz Gottes läßt sich auf fünf Wegen beweisen. Der erste und nächstliegende Weg ist der, der sich aus der Bewegung ergibt. Es ist nämlich gewiß und steht durch die sinnliche Wahrnehmung fest, daß sich manches in dieser Welt bewegt. Alles aber, was sich bewegt, wird durch anderes bewegt. Nichts nämlich wird bewegt außer dadurch, daß es in potentia ist in bezug auf das, auf das hin es bewegt wird, es bewegt aber etwas dadurch, daß es in actu ist. Bewegen nämlich ist nichts anderes, als etwas aus der potentia [ = Möglichkeit] in den actus [ = Wirklichkeit] überführen. Aus der potentia aber kann nichts in den actus überführt werden, es sei denn durch ein in actu Seiendes. Wie die Hitze in actu, z. B. das Feuer, das Holz, das Hitze in potentia ist, zur Hitze in actu macht. Dadurch bewegt und ändert sie es. Es ist aber nicht möglich, daß ein und dasselbe gleichzeitig in bezug auf dasselbe in actu und in potentia ist, sondern nur in bezug auf Verschiedenes, was nämlich Hitze in actu ist, kann nicht zugleich Hitze in potentia sein, sondern es ist zugleich Kälte in potentia. Es ist also unmöglich, daß in bezug auf dasselbe und in derselben Weise etwas bewegt und bewegt wird, oder daß es sich selbst bewegt. Also muß alles, was bewegt wird, von etwas anderem bewegt werden. Wenn sich also das bewegt, von dem etwas anderes bewegt wird so muß es selbst auch von etwas anderem bewegt werden, und das wiederum von etwas anderem. Hier aber kann man nicht in infinitum fortschreiten, weil dann nichts das erste Bewegende wäre, und demgemäß wäre nichts da, was etwas anderes bewegen würde, da die nachfolgenden Bewegenden nicht bewegen außer dadurch, daß sie durch das erste Bewegende bewegt werden. Wie der Stab sich nicht bewegt außer dadurch, daß er von der Hand bewegt wird. Daher ist es notwendig, zu einem ersten Bewegenden [primum movens] zu kommen, welches von nichts bewegt wird, und dieses erkennen alle als Gott.  
Egozentriker:

In einem...

 
17.12.01 23:08
Subquantensystem, in dem Raum und Zeit keine Bedeutung haben muss es demnach etwas geben, was schneller ist als das Licht.
Was Einstein wohl dazu sagen würde...
DarkKnight:

Der Verstand ist ein lästiger Narr

 
17.12.01 23:10
"Warum ich, oh Herr?" (alte Primatenfrage)
Egozentriker:

@ vega

 
17.12.01 23:10
Auf Deinen Schlußsatz bezogen: ...oder (wie in meinem Fall) als Chaos.
DarkKnight:

Natürlich, Ego: die Zeit ist eine illusion

 
17.12.01 23:14
deshalb gibt es auch sowas wie Wahrsager oder Propheten ... Zeit ist ein Attribut einer höheren Form dessen, was wir als niedrige dreidimensionale Existenzen durchleben
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