Es könnten bei Colocation-Verkauf auch bald ca. 20 Mio. hochprofitabler Umsatz zukünftig fehlen!?
Zum Jahresbericht 2020 ( habe es mir teilweise angesehen) erstmal folgende Punkte:
Zu der von Toelzer aufgeworfenen Frage ,wo denn die Matching-Aktien herkommen sollen ,habe ich folgende Anmerkung im Bericht gefunden:
"QBY plant aktuell die Bedienung des Incentives (Matching-Aktien) durch Leistung einer Barzahlung, die dem Börsenwert der zu gewährenden Matching-Aktien zum Fälligkeitszeitpunkt entspricht , ist aber auch berechtigt, den Anspruch durch Lieferung von tatsächlichen Aktien zu erfüllen."
Jahresergebnis der Töchter 2020 : (in Tausend )
IP Colocation GmbH : + 364
IP Exchange GmbH : - 35
Incloud Engineering GmbH : + 457
Q.BEYOND, SIA, Riga : - 91
Zu den ersten zwei Punkten sollte man anfügen, daß IP Colocation GmbH nur das Datev-RZ abbildet und IP Exchange GmbH die neu geschaffene rechtliche Einheit für Colocation abbildet.
Der Gesamtbereich Colocation wirft sicherlich unterm Strich mehr ab, aufgrund der hohen Profitabilität bei ca. 20 Mio. Umsatz.
"Energieanteil " am Umsatz weiterhin sinkend mit 6,9 % für 2020. (7,1 % nach Hallbjahr I )
Ist logisch, wenn die anderen Bereiche verstärkt zulegen, dann sinkt der relative %-Anteil von "Energie" am Gesamtumsatz.