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Wie kommst Du darauf Bastler, dass QSC etwas direkt bestätigen sollte?
Das tun sie ja gerade nicht in den letzten Jahren.
Wieso sollten sie das also jetzt tun ? SIe tun es immer nur indirekt. Und faktisch mit Zahlen sind sie immer zurück gerudert.
Wobei Hermann jetzt erstmalig sinngemäss sagt, dass ihm die Konjunktur nicht juckt weil sie sowieso wachsen werden (im Internview).
Versuch doch mal zu widerlegen. Irgendwas von den geposteten Aussagen oder links hier im Forum.
Versuch doch mal zu widerlegen, dass die Energiewende um Jahre verschoben wurde.
Versuch doch mal zu widerlegen, dass QSC keine jahrelange Entwicklung im Bereich "energy" oder gerade "virtuelle Kraftwerke" vorgenommen hat und marktreife Produkte hat
Genau die virtuellen Kraftwerke die Hermann am 03.02.2020 nennt.
Du schreibst:
QSC ist dafür viel zu schwach aufgestellt und viel zu klein!
Eine Meinung ohne die Aussagen und Fakten zu widerlegen. Das ist natürlich äusserst kritisch
Ungenügend für ein Investment. Maximal fähig für den kritischen Thread nebenan.
Dann wenn sie zu klein sind, begründe doch bitte warum ENBW sich mit noch kleineren Startups aus dem Bereich beschäftigt und von denen die Lösungen abnimmt und zusammenschraubt ?
Wenn ich die Dale'schen Fakten nehmen würde, dann stimmen die allesamt.
Das ist aber Vergangenheit und bezieht sich auf Plusnet Veruntreuung.
Nicht auf das was seit Mitte-Ende 2019 am anlaufen ist............
und die Würfel werden bei QSC grds. immer strategisch gelegt. Da muss nichts zum Vorschein kommen. Auch kein energy kommt da zum Vorschein, wenn man die Gesellschaft vorher von der Börse nimmt.
Anstatt auf Schlobohm setzt Du eben auf Adenauer. Das passt jetzt aber so gar nicht zu QSC Fakten.
ENERGY Produkte sind mittlerweile Fakt bei QSC. Und da ist man seit 2010 dran diese zu entwickeln. Ist alles hier belegt. Und wenn es tlw. nur Aussagen sind, dann kann man ja sagen dass das alles gelogen ist. Dann würde man aber auch nicht hier schreiben oder auch nur einen einzigen EUR investieren.
Du kannst es gerne auf der HV dem Hermann und Schlobohm/Eickers genauso ins Gesicht sagen wie Du es schreibst. Tut ja upolani, tölzer , oraclebmw vll. auch ;-)
war die Aussage von Hermann am 03.02.2020 die mit Schlobohm's Aussagen deckungsgleich ist
Und in der Energie ist die intelligente Steuerung von den zahlreichen Energiequellen hin zu den zahlreichen Nachfragern keineswegs gelöst. QSC bietet für all diese Herausforderung hochinteressante Software-basierte Lösungen an.
Und das was zwischen 2010 und heute hierzu von QSC entwickelt wurde. Da muss ja keiner mit auf diese Idee aufspringen. Aber wenn man dann noch doppelt bestätigt bekommen hat, dass QSC hier seit mind. Ende 2018 Pilotprojekte betreibt ..........und und und
oder die ganzen Geschichten mit RWTH Aachen...........über viele Jahre.
Da es nur wenige virtuelle Kraftwerke geben wird, kann ja Hermann eigentlich nicht jetzt erst kommen und seine Software über custom IOT Hub anbieten. Drum hat es ja Schlobohm auch schon vorher genannt und hat deutliche die Nähe zu Energieunternehmen beschrieben. Und dann verstummte er..................bis er 2019 Aktien nachkaufte.
Und eben: es geht ja nicht nur um Energiewende............ aber Schwerpunkt Stadtwerke, smart cities vermute ich und wenige andere vielleicht.
Hermann: Nur mit einer digitalen Transformation werden Unternehmen erfolgreich sein, es kommt also darauf an, dass sie die Chancen der Digitalisierung erkennen und nutzen. Und dies ist nur mit dem Einsatz der digitalen Technologien – allen voran IoT, SAP und Cloud – möglich. Deswegen haben wir uns früh auf den Einsatz dieser Technologien fokussiert.
Zweitens konzentrieren wir uns auf die drei Branchen Handel, produzierendes Gewerbe und Energie. Die Komplexität der digitalen Transformation erfordert diesen Fokus.
Jeder interpretiert frühanders. Und wenn es einer als non-event beurteilt ist das völlig in Ordnung.Meinungen gibts viele. Ich halte mich da lieber an die Aussagen der Anteilseigner & weitere..............(genannte), sowie das Marktgeschehen zwischen 2010 - 2021 bei den Alternativen.
Ein kleines Zahnrad kann entzücken...........
das ist das Potential auf dieser Plattform Baadermeister. Und in dem einen ENBW Video wurde gesagt,dass schon über 60 Teilnehmer auf der Plattform sind. Das ist erst der Anfang.
Das Potential ist enorm. Hier kann es sich kein Energiedienstleister leisten nicht dabei zu sein.
Aber auch die "Kleinen" bzw. Privaten werden diesen Weg gehen müssen nach Ende der Förderung.
In dem ganzen smart city Bereich braucht es soviele Diensteanbieter und langjährige Entwicklung ........
ein weiterer Aspekt, dass sich QSC in energy aufgestellt hat :
www.finanznachrichten.de/...rgierechnungen-im-zugferd-015.htm
edna-bundesverband.de/
blockchain-initiative.de/
man kann natürlich bei allen Aussagen, Meldungen , Indizien sagen, dass das nichts zu bedeuten hat.
Du hast natürlich immer Recht was die IST Fakten betrifft.
Du hast sogar dauerhaft vor Plusnet Verkauf alles richtig vermutet, während die meisten Privataktionäre mehr Hermann's Aussagen geglaubt haben. Und Du drückst Dich einfach immer sehr sehr excellent aus !
Wenn Du schreibst: Es müssen Aussagen von 2013 herhalten........................... was hat das mit mir zu tun wenn ich Hermann, Myriam oder q-loud oder Schlobohm zitiere und weitere Fakten/Aussagen hier bringe ?
Jeder der hier ein wenig in die Zukunft schaut wird als Phantast bezeichnet oder angegriffen. Das Echo ist bekannt.
Widerlege z.B. folgendes:
Das was Schlobohm 2013 sagte tritt erst jetzt langsam ein => 2020-2022 geht Energiewende erst los =
das was Schlobohm sagte ist immer mehr Realität geworden
=> in Bezug auf DSL
=> in Bezug auf Stadtwerke Lösungen und business
Du übersiehst sicher nicht, dass alles was Hermann sagte beinahe falsch war. Drum auch der Unmut der Kritiker.
Jetzt aber gehen wir mathematisch in die Schnittmenge: - das was Schlobohm 2013 sagte trifft jetzt erstmals auf das - was Hermann aktuell sagt!
Das hat also mit mir nichts zu tun, ausser dass ich nicht in diesen destruktiven Frustrations- und Kritik-Foren etwas verloren habe.
Wie oft sagte Schlobohm in 2013:
A) ENERGIE
B) ENERGIEWENDE
C) VIRTUELLES KRAFTWERK
D) DATEN
Genau das war sein Ziel und er hat es ganz deutlich gesagt: WEG VON DSL, hin zu DATEN.
inwieweit passt das schnittmengentechnisch zu Hermann in mehrfacher Form ?
inwieweit passt das zu den Produkten der q-loud - Stadtwerke, Energie, virtuelle Kraftwerke ?
Schlobohm sagte auf der HV im Mai 2013:
Allen voran ist die geplante Umgestaltung des Energiemarkts. Die Energiewende ist ohne ITK und die Cloud-Technologie gar nicht denkbar. Überall dort, wo es gilt, große Datenmengen zu erfassen, sicher zu verarbeiten und die Ergebnisse adressatengerecht zu verteilen, ohne dass Unbefugte Zugriff haben, ist die Cloud-Technologie gefragt. Die Energiewende ist nur zu stemmen, wenn jedes Solarmodul, jede Windmühle und damit jeder Energieerzeuger, mit Sensorik versehen und schaltbar wird. Auf der anderen Seite müssen auch die großen Verbraucher steuerbar sein. Nur dann wird man langfristig die Stabilität der Stromversorgung erhalten können.
All dieseDaten werden zentral in einer Cloud erfasst, in Echtzeit verarbeitet und dann mit einem Abrechnungssystem verbunden. Die Energiewende eröffnet für einen Mittelständler wie QSC interessante Geschäftsmöglichkeiten. Wir arbeiten an Produkten und Dienstleistungspaketen für Stadtwerke und Versorgungsunternehmen. Genauso wie wir schon einmal über die Zulieferung von DSL-Vorprodukten für die Privatkundenanbieter stark gewachsen sind, sehen wir hier mit Cloud-Produkten eine vergleichbare Chance bei den mehr als 1000 kleineren Stadtwerken, die ihrerseits ja über Zigtausende von Kunden verfügen.
Unter dem Stichwort SensorCloud entwickelt QSC gemeinsam mit wissenschaftlichen Instituten, wie der RWTH Aachen und der FH Köln, die dafür notwendige Architektur und Software. Das Projekt wird zudem vom Bundeswirtschaftsministerium gefördert.
Unabhängig davon verfügt QSC über langjährige und sehr enge Kundenbeziehungen innerhalb der Energiebranche. Netzbetreiber, Energie- und Gasversorger gehören zu unseren Kunden. Bei jedem Projekt vertieft sich auch unsere Kenntnis der Anforderungen des Energiemarkts. Dieses Wissen um das Zusammenspiel von Energieerzeugung und Transport fließt auch in unsere Entwicklungsprojekte ein.
SeitdiesemJahr sind wir zudem Partner in einem von der Europäischen Union geförderten Projekt, das sich mit der Neuordnung des Energiemarktes befasst. Dabei geht es schwerpunktmäßig um die Zusammenschaltung vieler regenerativer Kraftwerke zu einem virtuellen großen Kraftwerk und das über Ländergrenzen hinweg. QSC ist hier der Partner für ITK-Dienstleistungen.
ich bin gespannt inwieweit wir als Aktionäre davon etwas mitbekommen werden.
Ob die AG eigenständig bleibt............
Eigenständig mit 25% Joint Venture dürfte wohl das "lohnendste" sein
Hermann bekannte sich vor Plusnet Verkauf auf der HV zum Kunden Deutsche Glasfaser, bei dem angeblich VOIP DL von QSC erbracht wurden.
Bei Inexio stand im handelsrechtlichen Abschluss, dass die für VOIP einen externen Dienstleister haben.
Dennoch gab es bei DG immer Geschichten drumherum und es wurde ein Geheimnis draus gemacht.
Wie aus so vielem bei QSC.
Nach Plusnet Verkauf und all den Transformations- und Geheimnistuerei-Jahren wäre es schön, wenn die AG langsam zur Wahrheit und zur eigentlichen Bestimmung findet.
https://www.golem.de/news/eqt-und-omers-deutsche-glasfaser-an-investoren-verkauft-2002-146532.html
Schon 2013 schrieb INEXIO: Die Energiewende bietet große Chancen für den ländlichen Raum. Erneuerbare Energien sind flächengebunden und damit eine große Chance für den ländlichen Raum. Sie bieten Chancen zur Steigerung der Einnahmesituation der Kommunen und damit die Chance öffentliche Infrastruktur zu erhalten und zu modernisieren.
Interessant bei EQT und OMERS ist, dass die natürlich auch , genau wie Blackrock oder KKR sehr stark in Sachen ENERGIEWENDE unterwegs sind.
EEW Energy from Waste erhält ein vollständig neues Corporate Design.
www.finance-magazin.de/deals/...en-glasfasergiganten-2051901/
Angaben zum Kaufpreis machten die beteiligten Parteien nicht. Dem Vernehmen nach soll es KKR jedoch gelungen sein, die Deutsche Glasfaser für einen Unternehmenswert von 2,8 Milliarden Euro loszuschlagen. Das ist deutlich mehr als die zuvor kolportierte Spanne von 1,5 bis 2 Milliarden Euro. Das dürfte einem dreistelligen Ebitda-Multiple entsprechen.
Heisst das dann auch bei EQT und OLMERS , dass deren Glasfaserkabel bis zum Verbraucher für die Energiewende benötigt werden ? Gleiche Geschichte wie bei ENBW ?
Es muss sich ja sehr lohnen solche Preise zu bezahlen.
Allein mit einem Breitbandanschluss wäre das too much.
www.enbw.com/energie-entdecken/...nd-transport/netzsteuerung/
Für die intelligente Netzsteuerung müssen große Mengen an Daten übermittelt und analysiert werden. Dabei gilt: Je schneller das erfolgt, desto effektiver und effizienter kann die Netzsteuerung sein. Deshalb sind schnelle Datenleitungen für eine hohe Versorgungssicherheit in Zeiten der Energiewende maßgeblich. Die Lösung lautet Glasfaserkabel.
background.tagesspiegel.de/energie-klima/...en-energiewende-1
22.01.2020
Im Rahmen des Rollouts von Smart Metern und intelligenten Messsystemen im Kontext der Energiewende engagieren sich bereits zahlreiche EVU auch in neuen Aufgabenbereichen wie beispielsweise im Breitbandausbau, teilweise in Kooperationen mit Telekommunikationsunternehmen für den Netzbetrieb. Dies zeigt, dass es durchaus sinnvoll sein kann, dass das EVU als breiter aufgestellter Infrastrukturanbieter fungiert und sich bei Betrieb und Diensten des Netzes eines spezialisierten Kooperationspartners bedient.
Das gehört einfach zusammen. Plusnet hat seine Aufgabe im EnBW Konzern. Und EnBW konnte sich nicht erst 2019 für PLUSNET entscheiden. Das wäre zu ungewiss und zu spät gewesen.
Vernetzt sein im ECO System ................ mit "ready to use Lösungen"
https://www.prnewswire.com/news-releases/elering-netzbetreiber-vereinbaren-austausch-von-energiedaten-um-den-europaischen-energiemarkt-zu-revolutionieren-828140409.html
TALLINN, Estland, 28. November 2019 /PRNewswire/ -- In der estnischen Hauptstadt Tallinn haben sich Netzbetreiber aus Spanien, Frankreich, Dänemark, Finnland, Polen, Litauen, den Niederlanden und Estland getroffen und eine Absichtserklärung unterzeichnet. Dabei geht es um ein Bündnis zum Austausch der Energiedaten sämtlicher Europäer, damit Energieunternehmen sicher auf diese Daten zugreifen und barrierefrei in jedem europäischen Land Geschäfte machen können.
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Die Erhebung und die Verarbeitung großer Datenmengen in Echtzeit seien die Voraussetzung dafür, die Leistungsfähigkeit und die Flexibilität des Gesamtsystems zu erhöhen. Umgekehrt würden „Daten das Geschäftsmodell der DSO verändern“, sagte der Vize-Präsident des Europaparlamentes Dimitrios Papadimoulis: „Nicht nur wie sie ihre Netze betreiben, sondern auch indem sie neue Produkte und Services für ihre Kunden entwickeln.“
Ein industrieller Einsatz von Daten setzt voraus, dass praktisch alle Verbraucher über einen Smart Meter verfügen. Darüber war man sich auf dem Workshop weitgehend einig. Nach Ansicht von Franz Stempfle, dem Chef des Regionalversorgers „Energienetze Steiermark“, ist es damit aber nicht getan. Daten müssten auch von den Erzeugern, von den TSO und anderen Marktteilnehmern kommen. Benötigt würden nicht nur technische Daten wie die Höhe oder der Zeitraum des Verbrauchs, Produktionsreserven oder Leitungskapazitäten, sondern auch kommerzielle Informationen. Die Datenflüsse müssten eine automatische Steuerung des Systems ebenso ermöglichen wie eine Analyse der Abläufe, um etwa den Betrieb zu verbessern oder Investitionen zu planen.
Allerdings reiche es für ein wirklich smartes Netz nicht aus, Daten nur zu erheben. Damit alle Akteure, die für die Stabilität und Sicherheit der Netze benötigt werden, die für sie notwendigen Daten erhalten und verwenden könnten, müssten sie auch in einer standardisierten und übertragbaren Form vorliegen. Das sei aber nur selten der Fall. Hier sieht Zangrandi eine Aufgabe für die Regulierungsbehörden.
Einen breiten Raum nahm auf dem Workshop die Frage ein, wer wie auf welche Daten zugreifen kann und wer „Datenhubs“ betreiben darf oder soll. Bei der E.DSO, wo man die DSOs früher als natürliche Betreiber solcher Hubs betrachtete, sieht man das inzwischen differenzierter. Ein wichtiger Schlüssel zu einer erfolgreichen Digitalisierung seien neue, innovative und unabhängige Unternehmen.
Ein solches Start-up ist die Energy Data Access Alliance, ein Joint Venture großer Netzbetreiber aus acht EU-Staaten (Finnland, Estland, Lettland, Polen, Dänemark, Deutschland, Frankreich und Spanien), das in den nächsten Monaten den Probebetrieb aufnehmen will.
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3 | 4.398 | q-loud & die neue QSC AG | braxter | braxter21 | 07:39 | |
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