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PTT-Trading 44. KW


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moya:

PTT-Trading 44. KW

15
28.10.07 04:56

PTT-Trading 44. KW 3687847PTT-Trading 44. KW 3687847
PTT-Trading 44. KW 3687847

P T T

44. KW 2007

PTT-Trading 44. KW 3687847

Ausblick DAX

von Rüdiger Maaß

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Rückblick:

Eine Trendbestätigungsmarke wurde am 23.10. um 5 Punkte verletzt und hatte ein Warnsignal geliefert. Das Überschreiten dieser Marke führt oft zu steigenden Kursen.

Ausblick:

Es sollten steigende Kurse entstehen, die die 8000er Marke überschreiten.

Risiko: Die steigenden Kurse werden unwahrscheinlich, wenn die Make or Break Linie bei 7876 bricht.

Quelle. Wave Daily Abonnenten

PTT-Trading 44. KW 3687847

Termine in der 44. KW 

Montag, den 29.10.2007

Keine wichtigen News

Dienstag, den 30.10.2007

 09:30 Uhr Das Sitzungsergebnis des Treffens der Schwedischen Reichsbank (Sveriges Riksbank) vom 29. Oktober 2007 wird veröffentlicht

11:00 Uhr Die deutschen Arbeitsmarktdaten für Oktober 2007 werden veröffentlicht.

17:00 Uhr Die Zahlen zum Verbrauchervertrauen (Consumer Confidence) des Conference Boards für Oktober 2007 werden veröffentlicht.

 Mittwoch, den 31.10.2007

 11:00 Uhr Die offizielle Vorabschätzung der Inflation in der Eurozone für Oktober 2007 wird veröffentlicht.

11:00 Uhr Die europäischen Zahlen zur Arbeitslosigkeit für September 2007 werden veröffentlicht.

11:00 Uhr Die Zahlen zur europäischen Geschäfts- und Verbraucherstimmung für Oktober 2007werden veröffentlicht.

11:00 Uhr Die Zahlen zum Geschäftsklimaindex für die Eurozone für Oktober 2007 werden veröffentlicht.

15:15 Uhr Die Zahlen zum US-amerikanischen ADP Arbeitsmarktbericht der Automatic Data Processing Inc. (ADP National Employment Report) für Oktober 2007 werden veröffentlicht.

15:30 Uhr Die offizielle Vorabschätzung zum US-amerikanischen Bruttoinlandsprodukt (Gross Demestic Product, GDP) für das dritte Quartal 2007 wird veröffentlicht.

16:45 Uhr Die Zahlen zum Chicagoer Einkaufsmanagerindex (Chicago PMI, NAPM Chicago) für Oktober 2007 werden veröffentlicht.

17:00 Uhr Die Zahlen zu den US-amerikanischen Bauausgaben (Construction Spending) für September 2007 werden veröffentlicht.

17:30 Uhr Der wöchentliche Ölmarktbericht der Energy Information Administration (EIA) zur US-amerikanischen Lagerhaltung wird veröffentlicht.

21:15 Uhr Das Ergebnis der Ratssitzung der Federal Reserve Bank (FOMC Meeting) wird veröffentlicht.

Donnerstag, den 01.11.2007

13:00 Uhr Der US-amerikanischen Monster Beschäftigungsindices (Monster Employment Index) für Oktober 2007 wird veröffentlicht.

15:30 Uhr Die US-amerikanischen Zahlen zu den persönlichen Auslagen (Personal Outlays) für September 2007 werden veröffentlicht.

15:30 Uhr Die US-amerikanischen Zahlen zu den persönlichen Einkommen (Personal Income) für September 2007 werden veröffentlicht.

15:30 Uhr Die Zahlen zu den US-amerikanischen Erstanträgen auf Arbeitslosenhilfe (Initial Jobless Claims) für die Vorwoche werden veröffentlicht.

17:00 Uhr Die Zahlen zum ISM Index des verarbeitenden Gewerbes (ISM Manufacturing Index) aus den USA für Oktober 2007 werden veröffentlicht.

17:30 Uhr Der wöchentlichen Erdgasbericht der Energy Information Administration (EIA) zur US Lagerhaltung wird veröffentlicht.

Freitag, den 12.10.2007

 15:30 Uhr Die Zahlen zur US-amerikanischen Arbeitslosenquote (Unemployment Rate) für Oktober 2007 werden veröffentlicht.

15:30 Uhr Die Zahl der US-amerikanischen Beschäftigten ohne Landwirtschaft (Nonfarm Payrolls) für Oktober 2007 wird veröffentlicht.

15:30 Uhr Die US-amerikanischen Zahlen zu den durchschnittlichen Stundenlöhnen (Hourly Earnings) für Oktober 2007 werden veröffentlicht.

15:30 Uhr Die US-amerikanischen Zahlen zu den durchschnittlichen Wochenstunden (Average Workweek) für Oktober 2007 werden veröffentlicht.

17:00 Uhr Die Zahlen zu den US-amerikanischen Industrieaufträgen (Factory Orders) für September 2007 werden veröffentlicht.

 

Wünsche allen good trades!

Gruß MoyaPTT-Trading 44. KW 3687847

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moya:

China: Die Blase wird immer größer

7
28.10.07 05:30

China: Die Blase wird immer größer

von Daniel Wilhelmi

Derzeit schaut die amerikanische Investmentwelt gebannt nach China. Denn Investor-Legende Warren Buffet ist gerade ganz aktuell auf seiner 1. Chinareise seit 12 Jahren, um sich ein Bild vor Ort zu machen und sich seine China-Investments anzuschauen. Das führt mich zu einer Statistik, die ich Ende letzter Woche gelesen habe, die mich nachdenklich stimmt: 3 der 5 Unternehmen mit der größten Marktkapitalisierung weltweit kommen inzwischen aus China.

Ja, Sie haben richtig gelesen. Die sind die weltweiten Top-5 Werte nach Marktkapitalisierung:
1. Exxon Mobil (Öl, Marktkap.: 512 Mrd. US$)
2. General Electric (Industrie, Marktkap.: 423 Mrd. US$)
3. China Mobile (Telekom, Marktkap.: 341 Mrd. US$)
4. PetroChina (Öl, Marktkap.: 323 Mrd. US$)
5. Industrial and Commercial Bank of China (Bank/Finanzen, 294 Mrd. US$)

Als bekannter Bulle der Emerging Markets wäre es jetzt leicht, mich hier hinzustellen und Ihnen ins Gesicht zu rufen: „Sehen Sie, ich habe Ihnen schon seit Jahren gesagt, dass die Zukunft in den Emerging Markets liegt.”

Und diese Aussage stimmt auch weiterhin. Diese Top-5 der größten Börsenunternehmen der Welt zeigt Ihnen eindrucksvoll, was ich meinen Lesern in meinem Börsendienst „Emerging Markets Radar“ immer wieder schreibe: Das 21. Jahrhundert wird das Jahrhundert der Emerging Markets werden.

Daran gibt es keinen Zweifel. Aber das bedeutet nicht, dass der Aufstieg geradlinig und ohne schwere Rückschläge erfolgen wird. Und genau das bereitet mir derzeit Kopfzerbrechen. Hohes Wachstum hin und 1,3 Mrd. Chinesen-Binnenmarkt her – wir sehen in China derzeit eine klare Blasenbildung. Und genau das bestätigt auch diese Top-5.

Quelle:Profit-Radar Abonnenten

Gruß Moya PTT-Trading 44. KW 3687860

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moya:

Die 8.000 steht wieder auf dem Programm

8
28.10.07 05:56

Die 8.000 steht wieder auf dem Programm

von Andreas Wolf

Mit der rechten Maustaste hier klicken, um Bilder downzuloaden. Um Ihre Privatsphäre besser zu schützen, hat Outlook den automatischen Download dieses Bilds vom Internet verhindert. Chart

Der kleine Doppelboden bei 7.800 Punkten ist eingezogen, die 38-Tage-Linie nach unten erfolgreich abgetestet und eine beeindruckende Aufwärtsbewegung bis über den Widerstand bei 7.933 Punkten erfolgt, die auf Schlusskursbasis nicht ganz überwunden werden konnte. Was kann jetzt noch passieren?
Die Antwort ist einfach: Ein nochmaliges Scheitern am hartnäckigen Widerstandsbereich bei 8.010/8.154 Punkten. Die gestern schon erwähnte Frage der Marktbreite scheint sich schon etwas mehr von selbst zu lösen, denn die extreme Überverkauftheit der Versicherungs-und Finanzwerte scheint auf einen platzenden Knoten hinaus zu laufen. Die betreffenden Unternehmen, Allianz und Deutsche Bank, werden nach unten getrieben, obwohl keine evidenten negativen Nachrichten im Markt sind. Kommen dann die vermutlich weitaus weniger erschreckenden Zahlen Anfang November auf den Tisch, könnten es ausgerechnet diese Werte seien, die durch eine Erleichterungsrally den DAX über seine alte Höchstmarke treiben. Klar ist aber auch: Scheitert der DAX ein weiteres Mal an seinen alten Hochpunkten, werden sich wahrscheinlich wieder viel mehr Bären auf der Börsenparty sehen lassen.

Wichtige Marken:

Unterstützungen: 7.894;7.812 7.794
Widerstände: 7.970;8.010;8.154

Quelle:DAX Daily Abonnenten

Gruß Moya PTT-Trading 44. KW 3687866

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Pantani:

Marktausblick

8
28.10.07 06:52

Marktausblick: Anleger hängen an der Zinsspritze

Die amerikanische Notenbank Fed entscheidet in dieser Woche über Wohl und Wehe an den Finanzmärkten. Denn die Anleger verlassen sich mittlerweile blind auf eine Zinssenkung um mindestens 0,25 Prozentpunkte auf 4,5 Prozent.


Alles andere wäre eine herbe Enttäuschung und würde vermutlich zu erheblichen Turbulenzen führen, zumal ein Teil der Investoren sogar auf einen Zinsschnitt von einem halben Prozentpunkt wettet.

Dementsprechend "unbehaglich" ist die Stimmung an der Wall Street, beobachtet Nick Perry, Analyst beim Investmentresearchhaus Schaeffer's Research. Auch wenn die Nervosität nicht so stark sei wie vor der letzten Sitzung Mitte September, sei die Anspannung deutlich zu spüren, sagt der Analyst.

Die Hoffnung auf eine Lockerung der Geldpolitik schob in der vergangenen Woche die Börsen an. Der Dax legte 0,8 Prozent zu, der britische FTSE 100 stieg um 2,0 Prozent. Damit holten sie einen Teil der Verluste aus der davorliegenden Woche auf, als sie 2,0 und 3,0 Prozent eingebüßt hatten. In den USA stieg der S&P 500 um 2,3 Prozent, der Nasdaq Composite um 2,9 Prozent. Dem Dollar zeigten Anleger dagegen die kalte Schulter. Die US-Währung rutschte am Freitag mit 1,4394 $ je Euro auf ein Rekordtief.



"Do it again, Ben"


Schwache Konjunkturdaten vor allem vom US-Immobilienmarkt und die schwachen Ergebnisse einiger Finanzinstitute hatten die Zinsfantasie in den vergangenen zwei Wochen frisch entfacht. Die Notenbank tat nichts, um diese Erwartungen zu bremsen. "Do it again, Ben" überschreibt die WGZ Bank daher ihren Aktienausblick.

Neben der Fed-Sitzung, dürften auch der US-Einkaufsmanagerindex sowie der Arbeitsmarktbericht für Oktober eine wichtige Rolle spielen. "Die Arbeitsmarktdaten haben sich in den vergangenen Wochen und Monaten zu einem wichtigen Indikator für die Chancen einer möglichen Rezession entwickelt", sagt Nicholas Bohnsack vom Researchhaus Strategas.

Die Daten dürften Hinweise darauf geben, ob und wie stark die Krise am US-Immobilien- und Finanzmarkt sich auf weitere Teile der Wirtschaft ausdehnt. Damit bestimmen sie den weiteren Zinskurs der Fed. Auch die Zahlen des Konsumgüterriesen Procter & Gamble dürften auf Interesse stoßen. Der Konzern gilt als "wegweisend", wenn es um die Stimmung bei den Konsumenten geht, so Perry.

Solange die anstehenden US-Konjunkturdaten nur weitere Zinssenkungsschritte der Fed signalisieren und keine Rezession, sollten keinen nachhaltig negativen Einfluss auf den deutschen Aktienmarkt ausüben, schreibt die Landesbank Baden-Württemberg.



Enttäuschungsgefahr ist groß

Dass sich Marktteilnehmer so stark auf eine Senkung eingeschossen haben, macht einige Strategen schon nervös. "Alles andere als eine Zinssenkung um 25 Basispunkte wäre ein Schlag ins Gesicht des Marktes, der diese ebenso wie wir fest einplant", schreibt die DZ Bank. "Sollte die Fed den Zins unverändert lassen, würden die US-Märkte vermutlich mit Kursverlusten reagieren", warnt Bohnsack.

Doch auch so ist das Potenzial an den Börsen weitgehend ausgereizt. "Die gute Nachricht ist, dass die Fed die Zinsen vermutlich um 0,25 Basispunkte senken wird. Die schlechte Nachricht ist, dass der Markt dies bereits erwartet", sagt Bohnsack. "Ein solcher Schritt ist bereits eingepreist", sagt Perry.

Ähnlich sieht es die WestLB. Das "wird den Aktienmärkten wohl kaum nachhaltig positive Kursimpulse geben", dämpft die Landesbank Hoffnungen auf eine Erleichterungsrally und prognostiziert auch für die kommende Woche starke Kursschwankungen.

Anlass dafür könnten vor allem weitere negative Aussagen von Banken zum Ausmaß der Finanzkrise bieten. Am Dienstag legt die Schweizer Großbank UBS ihr Quartalsergebnis vor, am Mittwoch die Deutsche Bank. Beide Banken haben bereits erste Hinweise zum Wertberichtigungsbedarf mitgeteilt, ebenso wie die Citigroup.



Während die Stimmung an den Aktienmärkten damit durchwachsen ausfällt, scheint der Dollar-Verfall nicht zu bremsen. Analysten trauen der Gemeinschaftswährung einen Anstieg auf bis zu 1,45 $ zu. "Der US-Dollar wird durch die "Rezessionsversicherung" der Fed weiter in Bedrängnis geraten", schreiben die Volkswirte der Helaba.

Am Freitag näherte sich der Dollar dem Rekordtief zur D-Mark. Im März 1995 gab es den Greenback für 1,3455 D-Mark, das entspräche einem Euro-Dollar-Wechselkurs von 1,4536 $.

Dagegen neigt sich die Rally an den Anleihemärkten ihrem Ende entgegen. Das aktuell sehr niedrige Renditeniveau gilt als ambitioniert. "Hält die Fed still, gibt es einen Ausverkauf bei Renten, senkt sie um 50 Basispunkte gibt es eine Rally und bei 25 Basispunkten hängt alles davon ab, wie Aktien reagieren", sagt Andy Chaytor von der Royal Bank of Scotland. Starke Aktien würden Bonds dabei belasten.

Auch Peter Müller von der Commerzbank ist skeptisch. Er rechnet damit, dass die Konjunkturdaten zu gut ausfallen werden, um weiter gehende Zinsfantasien zu rechtfertigen. Daher rechnet er mit einer Korrektur an den Anleihemärkten.

Der Chefvolkswirt von HSBC Trinkaus & Burkhardt, Stefan Schilbe, geht ebenfalls von einer Konsolidierung aus. "Aus den aktuellen Daten lässt sich nicht herausfiltern, dass die Probleme an den US-Immobilienmärkten in andere Wirtschaftsbereiche durchsickern. Unter normalen Gesichtspunkten bräuchte es vermutlich gar keine Zinssenkung", sagte er. Er geht dennoch von diesem Zinsschritt aus: Weil sich der Markt so stark darauf eingeschossen habe und die Fed nichts unternommen habe, um diese Erwartung zu dämpfen.


Von Yasmin Osman, Mark Böschen (Frankfurt) und Jennifer Lachman (New York)

Quelle: Financial Times Deutschland

 

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Pantani:

Kreditkrise

7
28.10.07 07:14

US-Bank: Kreditkrise nicht ausgestanden

Noch ist die Gefahr nicht gebannt: Nach Einschätzung der US-Investmentbank Goldman Sachs sind die Kreditmärkte nach der jüngsten Krise noch nicht in sicherem Fahrwasser. Die Situation sei noch immer zu unübersichtlich, warnt Deutschlandchef Dibelius in einem Interview.



HB FRANKFURT. "Ich glaube, dass wir noch immer nicht alle Risiken kennen", sagte Goldman-Deutschlandchef Alexander Dibelius in einem am Samstag vorab veröffentlichten "Spiegel"-Interview. "Insofern ist das Misstrauen nur menschlich." Wegen der breiten Streuung der Risiken habe man lange gar nicht gewusst, wer wie stark von den Marktturbulenzen betroffen sei. In der vergangenen Woche hatte die Investmentbank Merrill Lynch mit einem Milliardenverlust die Märkte geschockt. Das Institut musste dabei im dritten Quartal wegen der Krise fast doppelt soviel abschreiben wie erst zwei Wochen zuvor angekündigt.


Eher zurückhaltend äußerte sich Dibelius zu dem geplanten US-Kreditkrisenfonds, mit dem marode Hypothekendarlehen und andere Finanzinstrumente zurückgekauft werden sollen, um größere Schäden an den Märkten zu verhindern. Der Goldman-Banker sprach sich vielmehr für eine rasche Abschreibung dieser Kredite und Papiere aus. "Meistens ist man besser dran, wenn man eine bittere Medizin schnell schluckt und damit die Genesung schnell einleitet", sagte Dibelius. Allerdings räumte er ein, dass es möglicherweise das eine oder andere Institut gebe, das solch hohe Abschreibungen nicht verkraften könne, ohne die Kapitalbasis ernsthaft zu gefährden. Die Deutsche Bank und die Dresdner Bank prüfen eine Beteiligung an dem vom US-Finanzministerium initiierten Fonds, der unter anderem von der Citigroup und der Bank of America aufgebaut werden soll.

Quelle: Handelsblatt.com

PTT-Trading 44. KW 3687873isht.comdirect.de/common/images/hb.com_70x23.gif" style="max-width:560px" />

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C_Profit:

SILBER

5
28.10.07 23:10
SILBER
Datum 28.10.2007 - Uhrzeit 00:14 (© BörseGo AG 2007, Autor: Tiedje-Marne Andre, Charttechniker, © GodmodeTrader - www.godmode-trader.de/)


Es gibt EINE Signalveränderung gegenüber dem Vortag.

Der Future auf SILBER wechselt von neutral auf long. Das heißt, dass eine Longposition gekauft werden kann.


(Verkleinert auf 89%) vergrößern
PTT-Trading 44. KW 128231
Antworten
C_Profit:

aktuelle Rohstoff TA Ratingtabelle

5
28.10.07 23:11
PTT-Trading 44. KW 128233
Antworten
moya:

Zwischenstand Nikkei 29.10.2007

4
29.10.07 04:37

PTT-Trading 44. KW 3689138
Indexstand:16.700,79
Kurs Zeit:03:30
Veränderung:PTT-Trading 44. KW 3689138 #008800">195,16 (1,18%)
Letzt. Schlußk:16.505,63
Eröffnungskurs:16.613,30
Volumen:0
Tagesspanne:16.613,30 - 16.707,13
52W Spanne:15.262,10 - 18.300,40
Gruß Moya PTT-Trading 44. KW 3689138

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moya:

Pivots DAX 29.10.07 = 3 Variationen

5
29.10.07 04:42

Pivot-Points
www.bullchart.de
Info:
Open: 7944,34
High: 7970.36
Low: 7919.20
Close: 7949.17
Variation 1
Resistance 38024.4467
Resistance 27997.4033
Resistance 17973.2867
Pivot-Point7946.2433
Support 17922.1267
Support 27895.0833
Support 37870.9667
Pivot-Points
www.bullchart.de
Info:
Open: 7944,34
High: 7970.36
Low: 7919.20
Close: 7949.17
 Variation 2Variation 3
Resistance 38023.32508021.0000
Resistance 27996.84257995.6800
Resistance 17972.16507969.8400
Pivot-Point7945.68257944.5200
Support 17921.00507918.6800
Support 27894.52257893.3600
Support 37869.84507867.5200
Gruß Moya PTT-Trading 44. KW 3689139

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moya:

Die wichtigsten Meldungen vom Wochenende

4
29.10.07 05:02

Die wichtigsten Meldungen vom Wochenende

Presse: VW-Betriebsrat sieht Belegschaft durch EuGH-Urteil geschwächt

WOLFSBURG - VW-Betriebsratschef Bernd Osterloh sieht die Belegschaft des Autokonzerns durch das jüngste Urteil des Europäischen Gerichtshofes zum VW-Gesetz einem Presssebericht zufolge geschwächt. Das Luxemburger Urteil habe 'die VW-Belegschaft eindeutig geschwächt', zitiert die 'Wolfsburger Allgemeine Zeitung' (Samstagausgabe) aus einem internen Brief Osterlohs an alle Mitarbeiter des Konzerns. In dem dreiseitigen Schreiben werfe Osterloh dem Großaktionär Porsche zudem mangelnde Gesprächs- und Kompromissbereitschaft im Mitbestimmungs-Streit vor.

E.ON-Chef Bernotat sieht weitere Strompreis-Erhöhungen

MÜNCHEN - E.ON-Chef Wulf Bernotat hat die deutschen Strom-Verbraucher auf weitere Preissteigerungen vorbereitet: 'Wir leben in einer Energiewelt, in der die weltweite Nachfrage permanent steigt, aber das Angebot nicht entsprechend mitwächst', sagte Bernotat dem Nachrichtenmagazin 'Focus'. 'Trotz aller Bemühungen wird Energie deshalb knapper und folglich teurer.'

US-Aufsichtsbehörde billigt Alltel-Verkauf für 25 Milliarden Dollar

LITTLE ROCK - Die US-Aufsichtsbehörde FCC (Federal Communications Commission) hat grünes Licht für den Verkauf des fünftgrößten amerikanischen Mobilfunkunternehmens Alltel an zwei US-Privatinvestoren für knapp 25 Milliarden Dollar (17 Mrd Euro) gegeben. Die Behörde ist für den Telekommunikationssektor zuständig.

Beate Uhse setzt auf das Thema Lifestyle


FLENSBURG - Der Erotikhändler Beate Uhse setzt auf ein neues Lifestyle-Sortiment in Vorzeigegeschäften. Firmenchef Otto Christian Lindemann sagte der 'WirtschaftsWoche', dass künftig in ausgewählten Filialen neben Sex-Zubehör auch Schmuck, Parfüms und Accessoires in die Auslage sollen. Zuletzt verkaufte Beate Uhse bereits Sonnenbrillen und Dirndl. Zudem prüft das Management derzeit die Rentabilität sämtlicher Shops. Schließungen seien möglich, heißt es laut dem Bericht im Unternehmen. Unter der Marke 'Mae B.' hatte die Firma einst vergeblich Erotik-Shops speziell für Frauen aufbauen wollen. Nun möchte Lindemann 30 seiner rund 300 Sex-Shops in so genannte Flagship Stores umwandeln.

E-Plus-Chef kündigt deutliche Preissenkung bei Simyo an

MÜNCHEN - Der drittgrößte deutsche Mobilfunker E-Plus KPN hat eine deutliche Preissenkung angekündigt und reagiert damit auf den Start von Bild Mobil. 'Wir haben den Discount-Mobilfunk erfunden und lassen uns auf diesem Markt nicht die Butter vom Brot nehmen', sagte Unternehmenschef Thorsten Dirks dem Nachrichtenmagazin 'Focus'. In Kürze werde die zu E-Plus gehörende Billig-Marke Simyo die Gesprächsminute von 15 auf 9,9 Cent verbilligen. Zu diesem Preis könne der Kunde künftig auch SMS versenden (bislang 10 Cent).

Continental baut neue Reifenfabrik in China

HANNOVER - Continental baut seine Position in China deutlich aus. Der Automobilzulieferer errichte eine neue Reifenfabrik in der chinesischen Stadt Hefei, Provinz Anhui, teilte Conti am Sonntag in Hannover mit. Das Unternehmen werde insgesamt rund 150 Millionen Euro investieren. Der Baubeginn ist für Mitte 2008 vorgesehen, der Produktionsstart ist für Anfang 2010 geplant. Eine entsprechende Investitionsvereinbarung sei am Sonntag getroffen worden.

'FAS': METRO verhandelt über Verkauf von Extra-Märkten

DÜSSELDORF - Der Handelskonzern METRO will sich nach einem Bericht der 'Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung' von seinen Extra-Märkten trennen. Die in Düsseldorf ansässige Metro verhandele mit mehreren Interessenten. Nach Informationen der Zeitung sind Edeka und Rewe an den 250 Einkaufsmärkten interessiert. Der Metro-Konzern wollte den Bericht nicht bestätigen. Nach offizieller Sprachregelung prüft die Metro-Group 'alle Optionen' für Extra.

Presse: Merrill Lynch will sich von Konzernchef trennen

NEW YORK - Der Verwaltungsrat der US-Investmentbank Merrill Lynch hat sich der 'New York Times' zufolge grundsätzlich auf eine Trennung von Konzernchef E. Stanley O'Neal geeinigt. Wann O'Neal gehen muss und wer sein Nachfolger werden soll, stehe allerdings noch nicht fest, berichtete die Zeitung am Sonntag in ihrer Onlineausgabe.

EADS-Tochter Airbus drohen Streiks beim Streit um Werksverkäufe

HAMBURG - Im Streit um die geplanten Werksverkäufe droht dem Flugzeugbauer Airbus ein harter Arbeitskampf bis hin zu Streiks. Das berichten die Zeitung 'Euro am Sonntag' und das Magazin 'Focus'. 'Wenn sich Airbus verweigert, werden wir Druck machen, mit allen möglichen Folgen fürs Unternehmen', sagte der Sprecher der IG Metall Küste, Daniel Friedrich, dem 'Focus'. Die Beschäftigten von Airbus hätten bewiesen, dass 'sie das Instrument der Arbeitsniederlegung beherrschen'. Hintergrund des Konfliktes sind die geplanten Verkäufe der Fabriken in Augsburg, Nordenham und Varel an einen Investor. Mögliche Streiks könnten den Konzern an seiner empfindlichsten Stelle treffen, etwa bei dem bereits mehrfach korrigierten Zeitplan für die Auslieferung des Riesenjets A 380.

Winterkorn: VW bleibt eigenständig - Porsche: Keine Zerschlagung

STUTTGART/WOLFSBURG - Der Volkswagen-Konzern wird nach Einschätzung von Vorstandschef Martin Winterkorn auch nach einer Übernahme durch Porsche seine Eigenständigkeit bewahren. 'Volkswagen ist eine der bekanntesten und begehrtesten Marken der Welt. Sie stellt einen immensen Wert dar. Deswegen muss sie behutsam gepflegt werden', sagte Winterkorn der 'Süddeutschen Zeitung' (Samstag). Zugleich dementierte Porsche einen Vorabbericht der 'WirtschaftsWoche', der Sportwagenbauer prüfe 'ernsthaft die Option', den VW-Konzern nach einer Übernahme zu zerschlagen.

Politiker der Großen Koalition für Sonderrechte der IG Metall bei Volkswagen

FRANKFURT - Die Große Koalition will die Sonderrechte der Gewerkschaft IG Metall im VW-Konzern verlängern. Niedersachsens Ministerpräsident Christian Wulff (CDU) sowie der wirtschaftspolitische Sprecher der SPD, Rainer Wend, plädierten in der 'Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung' übereinstimmend für die Verabschiedung eines neuen VW-Gesetzes, das der IG Metall ein Vetorecht in wichtigen Fragen einräumt. Der Europäische Gerichtshof hatte vorige Woche drei wesentliche Punkte des Gesetzes gekippt, darunter die Sonderrolle des Großaktionärs Niedersachsen. Die Richter hatten jedoch keine Einwände gegen die Regel, dass wichtige Fragen nur mit zwei Drittel der Stimmen des Aufsichtsrates, also mit dem Segen der Arbeitnehmer, beschlossen werden dürfen.

'WirtschaftsWoche': Mehdorn will von Vodafone 649 Millionen Euro für Arcor

DÜSSELDORF - Deutsche-Bahn-Chef Hartmut Mehdorn will sich einem Pressebericht zufolge vom Festnetzbetreiber Arcor trennen. Mehdorn erwarte von Vodafone aber ein Angebot über 649 Millionen Euro, berichtete die 'WirtschaftsWoche'. Damit müsse der britische Konzern für eine Komplettübernahme der Festnetz-Tochter Arcor mehr investieren als bislang geplant. Die Deutsche Bahn halte 18,17 Prozent an Arcor und bewerte den Anteil jetzt deutlich höher als vor einem Jahr. Eine im Februar durchgeführte Wertanalyse komme zu dem Ergebnis, dass Arcor durch das Wachstum bei schnellen Internet-Anschlüssen inzwischen einen Gesamtwert von 3,57 Milliarden Euro habe. Im Jahr zuvor seien es nur 2,34 Milliarden Euro gewesen. Das gehe aus vertraulichen Papieren der zuständigen Projektgruppe (Codename: Arcona) hervor, die der Zeitschrift vorlägen.

'WirtschaftsWoche': Nike will französische Nationalmannschaft ausstatten

DÜSSELDORF - Der US-Sportartikelhersteller Nike will nach Informationen der 'WirtschaftsWoche' die französische Nationalmannschaft, den amtierenden Vize-Weltmeister, unter Vertrag nehmen. Noch seien die Franzosen an adidas gebunden. Doch der Kontrakt laufe nur bis 2010. Hinter den Kulissen werde bereits verhandelt, berichtet die Zeitschrift unter Berufung auf Branchenkreise. Offiziell hätten sich weder adidas noch Nike dazu äußern wollen.

/he

Quelle: dpa-AFX - 28.10.2007

Gruß Moya PTT-Trading 44. KW 3689140

Antworten
nightfly:

ja, simyo rules

 
29.10.07 05:06
blau folgt?
Antworten
Trout:

Morgen,

7
29.10.07 06:21
der Schnapszahlschock ist überwunden,die Börsen sind in Feierlaune,
ATH wir kommen.
10.000 sind eingelockt.Einen Rückschlag wird es nicht mehr geben.
Die Revolution in China wird noch bis nach den Olympischen Spielen unterdrückt.
Habe meine SL`s für den HangSeng Put gestrichen,(was normalerweise nicht meinen Regeln entspricht).Hier wird jetzt gezockt nach dem Motto "Alles oder Nichts".
Bin bestimmt kein Charttechniker,aber Nemax lass grüßen.Diese Chance auf einen 30-50% Rückschlag,lasse ich mir nicht entgehen.
Außerdem ist die Position sehr gut abgesichert.
Long ist also ganz klar angesagt heute,morgen usw.
Wünsche allen viel Erfolg

Trout




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Wahre Bildung besteht darin,zu wissen,was man kann,
und ein für alle Male zu lassen,was man nicht kann.
(Voltaire)
Die ärmsten Menschen die ich kenne,sind diejenigen,
welche außer Geld NICHTS haben!
Antworten
C_Profit:

Hallo Traderz!

4
29.10.07 14:35

Auf eine erfolgreiche Woche...

 

29.10.2007 13:49:00

PetroChina: Bald das größte Unternehmen der Welt?

EMFIS.COM - Peking 29.10.07 (www.emfis.com) Mitte Oktober hat PetroChina beim Börsenwert den amerikanischen Industrieriesen General Electric überholt. Inzwischen nimmt der Konzern Kurs auf den weltweiten Spitzenplatz. Nach Marktkapitalisierung ist mit 511 Milliarden Dollar derzeit noch Exxon Mobil das größte Unternehmen der Welt. Die Chinesen bringen es derzeit auf rund 440 Milliarden Dollar. Allerdings verringert sich der Abstand von Tag zu Tag.

Neuen Schwung könnte der PetroChina-Aktie jetzt das A-Share-Listing in Shanghai bringen. Laut dem „China Securities Journal“ ist dies deutlich besser verlaufen als bisher erwartet. Offenbar konnte das China-IPO Orders im Umfang von rund 3,3 Billionen Yuan auf sich ziehen, was umgerechnet etwa 440 Milliarden Dollar entspricht. PetroChina begibt dort vier Milliarden weitere Aktien, was etwa 2,18 Prozent des gezeichneten Kapitals gleichkommt. Die ursprüngliche Preisspanne wurde bei umgerechnet 2 bis 2,22 Dollar angesetzt, könnte diesen Wert aber überschreiten. Der endgültige Emissionspreis wird morgen bekannt gegeben.

Zum bisherigen Emissionspreis würden die Titel in Shanghai mit einem KGV von 20,2 bis 22,4 gehandelt werden. Für chinesische Verhältnisse ist dies ein absolutes Schnäppchen. Im A-Share-Segment befindet sich das Durchschnitts-KGV für Blue-Chips zur Zeit bei etwa 60. Gleichzeitig bekommen die China-Anleger die Titel sogar noch zu einem Abschlag von 11 bis 20 Prozent gegenüber dem Kurs in Hongkong. Auch dies ist äußerst unüblich. Normalerweise sind Aktien an den Inlandsbörsen in Shanghai und Shenzhen deutlich teurer als die Titel der gleichen Unternehmen in Hongkong (H-Shares).

Das China-IPO, aber auch die enormen Öl- und Gasreserven des Konzerns könnten dazu beitragen, dass PetroChina beim Börsenwert bald an der bisherigen Nummer 1 vorbeizieht. China wäre damit um einen weiteren Superlativ reicher. Aber auch wenn dies nicht der Fall sein sollte, wird der Aktie die Aufmerksamkeit der internationalen Anlegerschaft wohl dauerhaft gesichert bleiben.

*PetroChina ist eine von 20 interessanten Rohstoff- und Energie-Aktien aus den Schwellenländern, die im Open End Zertifikat auf den S-BOX EM Rohstoff & Industriemetall Performance Index der Dresdner Bank enthalten sind. 

Das von EMFIS mehrfach empfohlene Zertifikat hat sich heute um weitere 5,25 Prozent auf 155,51 Euro verbessert und liegt damit seit der Emission im Juni rund 55 Prozent im Plus!! Profitieren auch Sie vom Rohstoff-Boom in den Schwellenländern. WKN: DR5XT3*

Die in dem Zertifikat auf den S-BOX EM Rohstoff & Industriemetall Performance Index enthaltenen Aktien sind:

Aluminium  Corp. of China (China)

Antofagasta (Chile)

China Petroleum & Chemical Corp. (Sinopec) (China) 

Cia. Vale do Rio Doce (Brasilien) 

CNOOC (China) 

Gazprom (Russland)

Grupo Mexico (Mexiko)

International Nickel Indonesia (Indonesien)

Jiangxi Copper (China)

Lukoil (Russland)

Norilsk Nickel (Russland)

Petrobras (Brasilien)

PetroChina (China)

PTT (Thailand)

Rosneft Oil (Russland)

Sasol (Südafrika)

Southern Copper (Peru)

Vedanta Resources (Indien)

Yanzhou Coal Mining (China)

Zijin Mining Group (China)

Antworten
Pantani:

Doc Schultze..........

6
29.10.07 17:22

28.10.2007: Zwischen 7800 und Allzeithoch

PTT-Trading 44. KW 3691057

Wie erwartet fiel der DAX gleich zu Beginn der Vorwoche auf rund 7800 Zähler, um sich dann charttechnisch mustergültig im Bereich dieser Unterstützung wieder zu fangen. Nach deutlicher Abnahme der Volatilität erzielten die deutschen Blue Chips in der zweiten Wochenhälfte dann Gewinne, so dass im Wochenvergleich ein kleines Plus von 65 Punkten bzw. 0,8 Prozent zu Buche stand.

Im Schaubild auf Wochenbasis notiert der Index jetzt in etwa in der Mitte zwischen den Aufwärtstrendlinien und dem im Juli markierten Allzeithoch. Da sich erst mit dem Durchbruch einer dieser beiden Marken ein neues mittelfristiges Signal ergibt, bietet sich für Anleger, die über den kurzen Horizont hinaus orientiert sind, vorerst noch eine abwartende Haltung an.

PTT-Trading 44. KW 3691057

Der untere Chart verdeutlicht, dass die Notierung im Bereich des Supports bei 7800 Zählern wieder nach oben drehte und diese Unterstützung damit weiter festigte. Der steigende Stochastik Oszillator weckt denn auch Hoffnung auf weiter kletternde Kurse, denen sich allerdings schon bei gut 8000 Punkten das obere Bollinger Band in den Weg stellt.

Zusammengefasst sind die Aufwärtstrends in allen dargestellten Schaubildern intakt, jedoch bewegt sich der DAX weiterhin auf schmalem Grat. Vorerst dürfte sich der Index der deutschen Blue Chips in der Spanne zwischen 8150 Zählern (Allzeithoch) und dem Support bei 7800 Punkten (Kreuzunterstützung im unteren Schaubild) bewegen. Erst mit einem Ausbruch aus dieser Zone winkt wieder eine kräftige und nachhaltige Bewegung.

 

 

PTT-Trading 44. KW 3691057

Autor: Oliver Schultze

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C_Profit:

Put/Call - Ratio - Absolut neutrales Sentiment

2
29.10.07 18:33
Datum 29.10.2007 - Uhrzeit 16:53 (© BörseGo AG 2007, Autor: Rain André, Charttechniker,
WKN: A0AET0 | ISIN: US78378X1072 |
Die Ratio der gehandelten Aktienoptionen steigt intraday an und zeigt bei einem Stand von 0,81 ein neutrales Sentiment an. Auf dem aktuellen Niveau kann das kurzfristige Sentiment zunächst nicht als Kontraindikator gewertet werden.




www.godmode-trader.de/front/?p=news&ida=718775&idc=65&sp=



PTT-Trading 44. KW 128370
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C_Profit:

kleine Lebenszeichen reichen ja schon aus...

5
29.10.07 19:09
Hi Pantani, Trout , Casaubon und alle die noch da sind!

Was soll man an so einem Tag auch machen, war froh, gestern abend noch VW Calls geordert zu haben, bin ich auch noch gut rein, die schaffen noch 200€...
Wacker hab ich ohnehin, und wie meistens, wenn mir nix einfällt,
ist auch ein €/$ Call mit von der Party.
Habe vorhin noch über Sojaöl gelesen und es gibt sogar einen! KO - und zwei!
Zertifikate (Open End)
Wen´s Interessiert:

www.finanzen.net/rohstoffe/sojaoelpreis
PTT-Trading 44. KW 128382
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Casaubon:

Hi C_Profit

3
29.10.07 19:24
morgen gibt's wieder was von mir.
Gruß


Casaubon
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moya:

Dax Ausblick

5
29.10.07 19:54

Ausblick DAX

von Rüdiger Maaß

PTT-Trading 44. KW 3691553

Rückblick:

Eine Trendbestätigungsmarke wurde am 23.10. um 5 Punkte verletzt und hatte ein Signal für steigende Kurse geliefert.

Ausblick: An der Prgonse vom Fretiag hat sich nichts geändert. Es sollte eine steigende Kurse entstehen, die die 8000er Marke überschreiten.

Risiko: Die steigenden Kurse werden unwahrscheinlich, wenn die Make or Break Linie bei 7876 bricht.

Quelle: Wave Daily Abonnenten

Gruß MoyaPTT-Trading 44. KW 3691553

 

 

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moya:

Das bringt diese Woche

2
30.10.07 03:46

 

Das bringt Ihnen die Woche

von Cindy Bach

„Zinsentscheidung vs. Zahlenflut“, so könnte man die vor uns liegende Börsenwoche grob umreißen. Denn auch wenn die Sitzung der amerikanischen Notenbank am Mittwoch der laufenden Berichtssaison klar die Schau stehlen wird, so ist doch auch zahlentechnisch jede Menge Spannung drin. Allein acht Großkonzerne aus dem DAX präsentieren ihre Quartalsberichte, darunter Deutsche Bank, BASF und Metro. Bleibt uns nur, Vermutungen anzustellen, was mehr kursbewegende Durchschlagskraft besitzen wird.

Montag, 29. Oktober:

Der Montag startet in Deutschland mit dem Quartalsbericht von Krones. Die Erwartungen der Analysten sind groß. Sie gehen davon aus, dass das dritte Quartal dem Getränkeabfüller ein Umsatzplus von rund 20% bescheren wird. Da Nachfrage und Absatz deutlich gestiegen seien.

Auch bei den Schweizer Technologiefirmen BB Biotech und BB Medtech stehen heute die Q3-Zahlen an.

Die Depfa Bank wird zudem ihren Neunmonatsbericht vorlegen.

Dienstag, 30. Oktober:

Der morgige Dienstag gehört ganz klar den Zahlen von BASF, Metro und Linde. Während es sich bei BASF und Metro um die Zahlen zum 3. Quartal handelt, ist bei Linde eine Pressekonferenz zur Vorlage des Neunmonatsberichts auf der Tagesordnung. Auch im Hause Villeroy & Boch und bei E-Plus gibt es die Zahlen zum 3. Geschäftsquartal.

Darüber hinaus gibt es Quartalszahlen von der Investmentbank UBS und dem Bahntechnologie-Spezialisten Vossloh.

Wichtige Kennzahlen: Die Arbeitslosenzahlen in Deutschland und das Verbrauchervertrauen in den USA.

Zudem werden die Halbjahreszahlen des japanischen Automobilkonzerns Mitsubishi Motors und die Jahreszahlen der britischen Imperial Tobacco erwartet.

Aus den USA erhalten wir die Q3-Zahlen von Alcan, Colgate Palmolive, Goodyear Tire & Rubber, Safeco und Qwest Communications. Procter & Gamble gibt darüber hinaus seine Q1-Zahlen bekannt.

Mittwoch, 31. Oktober:

Am Mittwoch wird es spannend. Neben der wichtigen Zinsentscheidung aus der FOMC-Sitzung in Washington gibt es noch mehr wichtige Kennzahlen von „über dem großen Teich“, so z.B. das BIP des 3. Quartals 2007, den Bauausgaben und den Arbeitskostenindex.

Darüber hinaus ist großer Berichtstags bei Deutscher Bank, Deutscher Börse, Fresenius und MAN. Die DAX-Unternehmen geben am Mittwoch ihre Zahlen zum 3. Quartal bekannt.

Auch Automobilzulieferer Continental veröffentlicht Q3-Zahlen. Der Konzern hat ein durchwachsenes Quartal hinter sich, daher erwarten Analysten beim Ergebnis keine großen Sprünge.

Aus dem EU-Raum gibt es des weiteren Kennzahlen zu den Verbraucherpreisen und den Geschäfts- und Wirtschaftklima.

Weitere Q3-Zahlen kommen von Balda, Fortec, der Hawesko Holding, KWS Saat, Satorius, Elmos Semiconductor und der GEA Group.

Donnerstag, 1. November:

Am Donnerstag präsentieren Credit Suisse und die niederländische Bank ABN Amro ihre Quartalszahlen.

Zudem gibt es Q3-Zahlen von Hoeft & Wessel und emQtec.

In Großbritannien ist im Hause Unilever der Quartalsbericht fällig und in den USA kommen Q3-Zahlen von
Eastman Kodak, Electronic Data Systems, Exxon Mobil und Sprint.

Freitag, 2. November:

Am Freitag geht es zahlentechnisch noch mal ordentlich zur Sache. In Deutschland veröffentlichen u.a. AS Creation und I:FAO Zahlen. Auch die Schweizer Adecco gibt ihre Q3-Zahlen bekannt.

Zahlen zum 2. Geschäftsquartal kommen am Freitag von British Airways.

Zudem steht bei dem Hamburger Hafenbetreiber HHLA die mir Spannung erwartete Erstnotiz im Prime Standard der Deutschen Wertpapierbörse an. Mit der Erstnotiz der Global Oil & Gas im Entry Standard gibt es gleich noch ein zweites IPO.

Aus den USA erwarten wir die Arbeitslosenzahlen vom Oktober 2007 und Q3-Zahlen von folgenden Unternehmen: Chevron, Cigna, Edison, International Paper und Viacom.

Quelle:Insider Daily Abonnenten

Gruß Moya PTT-Trading 44. KW 3692447

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moya:

und das sagt Steffens heute zum Markt

2
30.10.07 03:48

Die verschiedenen Zeitebenen der aktuellen Prognosen

von Jochen Steffens

Es wird Zeit, noch vor der Zinsentscheidung am Mittwoch, die bestimmenden Faktoren, die ich in den letzten Wochen in loser Reihenfolge benannt habe, innerhalb ihrer Zeitebenen zusammenzufassen:

Kurzfristige Entwicklung

(auf Sicht von wenigen Tagen/Wochen)

Kurzfristig besteht ein erheblicher Dissens zwischen den in Ansätzen erkennbaren Entwicklungen der fundamentalen Rahmendaten und der Entwicklung der Börsen. Es zeichnet sich eine Abschwächung der US-Wirtschaft ab, die zumindest die Qualität hat, sich zu einer Rezession auszuwachsen (negatives Wachstum über mehrere Quartale). Auslöser ist neben den in den letzten Jahren gestiegenen Zinsen auch die Immobilien- und die folgende Kreditmarktkrise. Auch die Quartalsergebnisse der US-Unternehmen zeigen erste Anzeichen von Schwäche.

Die für die Börse entscheidenden Fragen lauten:

  1. Kommt es 2008 lediglich zu einer vorübergehenden Abschwächung des Wirtschaftswachstums, ohne das es zu einer Schrumpfung kommt?
  2. Oder wird die Wirtschaft in eine handfeste Rezession, also mehrere Quartale negativen Wachstums geraten?

Wenn es 2008 lediglich zu einer vorübergehenden Abschwächung kommt, mit einer anschließenden Stabilisierung des US-Wirtschaftswachstums, dann muss die Börse diese nicht einpreisen, sondern kann sofort auf die Fortsetzung des US-Wirtschaftswachstums setzen.

Wenn es jedoch zu einer Rezession kommt, wird die Börse diese Entwicklung „bald“ einpreisen müssen (in Form fallender Kurse).

Mittelfristige Entwicklung

(auf Sicht von mehreren Monaten bis ein Jahr)

Hohe Öl- und Rohstoffpreise

Sie kennen meine These zum Ölpreis: Er wird so lange steigen, bis er das Niveau gefunden hat, ab dem die US-Wirtschaft Reaktion zeigt. Sprich, er wird testen, wie weit er gehen kann.

Ab welchem Ölpreis die US-Wirtschaft reagiert wird an der Entwicklung der Börsenkurse abzulesen sein. Erst wenn die Kurse aufgrund des hohen Ölpreises fallen, wird im Anschluss auch der Ölpreis nachhaltiger fallen. Fallende Aktienkurse weisen auf eine Abschwächung des Wirtschaftswachstums hin. Eine solche wird das Wachstum der Weltwirtschaft belasten und damit das Verbrauchswachstum der Rohstoffe abschwächen.

Hohe Rohstoffpreise wirken sich direkt von zwei Seiten dämpfend auf das Wirtschaftswachstum aus:

  1. Die Gewinnmargen der Unternehmen sinken, da sich die Produktionskosten erhöhen; zumindest dann, wenn die Unternehmen die Preise nicht auf die Verbraucher umwälzen können
  2. Eine Umwälzung der Preise ist dann unmöglich, wenn die Einkommen der Verbraucher durch höhere Energie- und Benzinpreise belastet sind, so dass insgesamt weniger Geld dem restlichen Konsum zur Verfügung steht. Dieses fehlende Geld wird sozusagen der US-Wirtschaft entzogen, da es in letzter Konsequenz quasi ins Ausland zur Begleichung der höheren Rohölpreise fließt.

Eine rohstoffpreisgetriebene Inflation wird zudem die Wirtschaft schwächen, doch das gehört zum dritten Aspekt:

Langfristiges Szenario

(auf Sicht von einem bis mehreren Jahren)

Inflation

Das Ende der deflationären Effekte der Globalisierung. Verkürzt: Dadurch, dass sehr viel Geld in die Emerging Markets geflossen ist und fließt, baut sich dort eine größere Konsumentenschicht auf, mit der Folge, dass weltweit die Nachfrage steigt (steigende Nachfrage = höhere Preise). Hinzu kommt, dass die steigenden Rohstoffpreise auch die Produzenten in den Emerging Markets trifft, die den Weltmarkt bisher mit billigen Gütern geflutet haben. Auch von dieser Seite ist ein Anstieg der Preise zu erwarten

Ein letzter Punkt: Weltweit ist die Geldmenge in den letzten Jahren massiv ausgeweitet worden. Wie immer, wenn zu viel von etwas vorhanden ist, sinkt deren Wert. Auch das kann, sofern es den Notenbanken nicht gelingt, die Liquidität vorsichtig wieder vom Markt zu nehmen, die Preise dramatisch antreiben. Wenn der Wert der Ware Geld sinkt, muss man mehr davon aufbringen, um werthaltige Waren zu erwerben (Rohstoffe, Immobilien, etc).

Eine solche Inflation kann nur durch steigende Zinsen bekämpft werden, die jedoch ab bestimmten Niveaus die Investitionsbereitschaft der Unternehmen, aber auch die Kreditaufnahme der Konsumenten verringen. Das hat eigentlich immer zur Folge, dass Wirtschaftswachstum erheblich erschwert wird.

Auswirkungen dieser Szenarien auf die Fed-Zinspolitik

Kurzfristige Faktoren machen eine Zinssenkung sinnvoll, um ein mögliches Abgleiten der US-Wirtschaft in eine Rezession zu verhindern. Die mittel- und langfristigen Prognosen weisen jedoch darauf hin, dass die Fed nicht mehr viel Spielraum für weitere Zinssenkungen hat.

Eigentlich müsste die Fed aber, wie sie es schließlich auch in den vielen Monaten vor der Kreditmarktkrise getan hatte, gerade auch aufgrund des aktuellen Dollar-Verfalls und den damit verbundenen höheren Rohstoffpreisen ihre restriktive Zinspolitik fortsetzen, sprich die Zinsen nicht weiter senken. Das wäre das „Vernünftigste“.

Fazit

Wenn der Markt diese oben genannten Gefahren weiterhin nicht durch fallende Kurse einpreist, kann es sein, dass er davon ausgeht, die Zinsschritte der Fed werden ein Abrutschen in eine Rezession 2008 verhindern. Dass dieser Schritt der Fed im Hinblick auf mögliche Inflationsgefahren später teuer zu stehen kommen kann, wird die Börse dabei noch nicht interessieren (später dann dafür umso mehr).

Wenn die Fed die Zinsen nicht senkt, wird der Markt mit fallenden Kursen reagieren, da seine Hoffnung enttäuscht wurde. Ob es im Anschluss daran jedoch zu einem stärkeren Einbruch kommt, oder dieser Einbruch nur von kurzer Dauer sein wird, wird von dem Statement abhängen. Ich rechne allerdings damit, dass die Fed in diesem Fall weitere Zinssenkungen zumindest in Aussicht stellt, um Schlimmeres zu verhindern.

Wenn die Fed die Zinsen um 25 Basispunkte senkt, kann es auch zu einem Einbruch kommen. Dann sind die Fakten da, auf die der Markt bisher gesetzt hat. Aber auch in diesem Fall wird es darauf ankommen, ob aus dem Statement der Fed die Tendenz zu weiteren Zinssenkungen herauszulesen ist.

Eine Zinssenkung um 50 Basispunkte zum aktuellen Zeitpunkt halte ich für gefährlich, da diese dem Markt signalisieren würde, dass alles Schlimmer sei, als bekannt.

Letztendlich ist es egal, was die Fed macht: Sollte es nach der Zinsentscheidung zu weiter steigenden Kursen kommen, muss man, sobald die Börsen die hier bereits genannten wichtigen Chartmarken nachhaltig überwinden, nach und nach einsteigen. Denn für 2008 bleibe ich weiterhin aus folgenden Gründen bullish:

Bullishe Argumente

Bei den aktuell niedrigen oder weiter sinkenden US-Zinsen wird das große Geld keine Alternative zum Aktienmarkt haben. Zudem ist davon auszugehen, dass vor der US-Präsidentschaftswahl alles getan wird, um ein Abrutschen in eine Rezession zu verhindern.

Ein weiterer Punkt ist, dass die Unternehmen in den USA und Europa die ungeheure Liquidität kaum noch zu Übernahmen nutzen können und damit fast gezwungen sind, Aktienrückkaufprogramme zu beschließen. Das verringert natürlich ganz erheblich das Angebot an Aktien (sinkendes Angebot = steigende Preise).

Die Gefahr des bereinigenden Herbst-Crash ist zwar noch nicht aus dem Markt, doch im Fall weiter steigender Aktienkurse nach der Zinsentscheidung wird diese immer unwahrscheinlicher.

Gruß Moya PTT-Trading 44. KW 3692448

Antworten
moya:

Zwischenstand Nikkei 30.10.2007

4
30.10.07 03:50

PTT-Trading 44. KW 3692449
Indexstand:16.580,64
Kurs Zeit:03:00
Veränderung:PTT-Trading 44. KW 3692449 117,44 (0,70%)
Letzt. Schlußk:16.698,08
Eröffnungskurs:16.655,31
Volumen:0
Tagesspanne:16.551,29 - 16.682,87
52W Spanne:15.262,10 - 18.300,40
Gruß Moya PTT-Trading 44. KW 3692449

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moya:

Pivots DAX 30.10.07 = 3 Variationen

6
30.10.07 03:53


Pivot-Points
www.bullchart.de
Info:
Open: 7989,40
High: 8016.47
Low: 7986.71
Close: 8009.67
Variation 1
Resistance 38051.6167
Resistance 28034.0433
Resistance 18021.8567
Pivot-Point8004.2833
Support 17992.0967
Support 27974.5233
Support 37962.3367
Pivot-Points
www.bullchart.de
Info:
Open: 7989,40
High: 8016.47
Low: 7986.71
Close: 8009.67
 Variation 2Variation 3
Resistance 38043.97508037.8367
Resistance 28030.22258027.1533
Resistance 18014.21508008.0767
Pivot-Point8000.46257997.3933
Support 17984.45507978.3167
Support 27970.70257967.6333
Support 37954.69507948.5567
Gruß Moya PTT-Trading 44. KW 3692450

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Casaubon:

Guten Morgen, hier schon mal douce France Nr.1

2
30.10.07 08:33
Casaubon:

Douce France2

5
30.10.07 08:45
Hier die wichtigsten Titel, die heute im Fokus der französischen Anleger stehen:
GDF Umsatz -6,5%,aber höher als erwartet

Pernod-Ricard (siehe mein Posting #23

DASSAULT SYSTEMES enntäuscht, auch aufgrund des schwachen Dollars und senkt diue Dividende

VALLOUREC kauft dem Amerkinaer Grant Prideco für 810 Mio $ drei Firmen ab

MICHELIN steigertt Umstaz um 2,5%, enntäuscht aber die Erwartungen

AIr France: der Streik ist beendet (jetzt wird wohl die U-Bahn streiken ;-)))

KRAFT FOODS kauft Danone seine Getreideproduktsparte (Kekse etc.) für 5,3 Mrd € ab.

BIC veröffentlicht heutre T3-Zahlen.

Die anderen Titel kenne ich nicht. Falls jemand Fragen hat, helfe ich gerne via BM


Gruß


Casaubon
-------------

Les valeurs à suivre à la Bourse de Paris

PARIS (Reuters) - Liste des principales valeurs à suivre mardi à la Bourse de Paris.

* GAZ DE FRANCE a publié un chiffre d'affaires 9 mois en baisse de 6,5% à 18,13 milliards d'euros mais supérieur au consensus des analystes interrogés par Reuters (17,71 mds). Le groupe maintient son objectif 2007 d'un excédent brut opérationnel en ligne avec 2006, à "conditions climatiques moyennes" sur le 4e trimestre.

* PERNOD-RICARD a publié un chiffre d'affaires de son premier trimestre 2007-2008 en hausse de 6,9% à 1.557 millions d'euros, avec une croissance organique de 11,6% (les analystes attendaient 1.517,5 millions d'euros et une croissance organique de 7,6%). Le groupe confirme prévoir pour la totalité de l'exercice une nouvelle forte croissance de ses ventes et de son résultat opérationnel.

* DASSAULT SYSTEMES a annoncé des résultats inférieurs aux attentes au T3 et abaissé sa prévision de bénéfice net par action et de chiffre d'affaires annuels pour tenir compte de l'affaiblissement du dollar. L'éditeur de logiciels a dégagé un résultat net par action de 0,39 euro non GAAP au troisième trimestre contre un consensus Reuters de 0,41 euro et 0,40 euro un an plus tôt.

* VALLOUREC a conclu un accord avec l'américain Grant Prideco pour l'acquisition de trois sociétés pour 800 millions de dollars. Le spécialiste des tubes sans soudure précise que cet accord porte sur trois sociétés, Atlas Bradford Premium Threading & Services, TCA et Tube-Alloy, détenues par le spécialiste des joints premium.

* MICHELIN a annoncé un CA T3 en hausse de 2,5% à 4,18 milliards d'euros, inférieur à un consensus diffusé par le fabricant de pneumatiques et confirmé ses objectifs de marge courante 2007.

* La grève de 5 jours a pris fin lundi à AIR FRANCE dont le trafic devrait revenir à la normale mardi.

* DANONE. KRAFT FOODS a annoncé un accord final de rachat de l'activité biscuits et produits céréaliers de Danone pour 5,3 milliards d'euros.

* BIC publie son CA T3.

* APRIL GROUP a annoncé un CA 9 mois en hausse de 15,5% à 440,6 millions d'euros.

* STERIA a annoncé un CA T3 en hausse de 3,24% à 308,3 millions d'euros au T3.

* TOUPARGEL a annoncé une chute de 31,7% à 16,6 millions d'euros de son résultat opérationnel courant sur les neuf premiers mois de l'année.

* MEETIC a annoncé avoir signé un accord de partenariat avec AOL en vue de devenir sa chaîne de rencontre exclusive pour plusieurs de ses portails en Europe.

* GFI INFORMATIQUE. Les principaux dirigeants de la société et Apax Partners ont signé un accord pour regrouper leurs actions au sein du véhicule Itefin Participation, qui détiendra ainsi 27,8% du capital.
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C_Profit:

Rohstoff TA 30.10. - ORANGENSAFT und GAS

3
30.10.07 09:44
Datum 29.10.2007 - Uhrzeit 23:36 (© BörseGo AG 2007, Autor: Tiedje-Marne Andre, Charttechniker)

Rohstoff TA Ratingsystem für den 30.10.2007
Es gibt ZWEI Signalveränderungen gegenüber dem Vortag.

Der Future auf ORANGENSAFT wechselt von long auf neutral. Das heißt, dass eine Longposition verkauft werden kann.

Der Future auf GAS wechselt von neutral auf long. Das heißt, dass eine Longposition gekauft werden kann.

Anbei die aktuelle Rohstoff TA Ratingtabelle
PTT-Trading 44. KW 128482
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C_Profit:

Guten Morgen @ all...

5
30.10.07 09:55
und etwas Glück ( natürlich  das des tüchtigen)
wünsche ich für today!

SILBER - Massive Ausbruchbewegung beginnt
SILBER aktuell 14,48 $ pro Feinunze


Kurz-Kommentierung:  In den vergangenen Wochen gab es bei Silber noch eine Seitwärtskonsolidierung unterhalb einer inneren horizontalen Widerstandslinie bei 14,00 $ pro Feinunze. In dieser Woche beginnt SILBER über die Abwärtstrendlinie seit Mai 2006 auszubrechen. Laut Charttechnik liegt ein Measuring Move Setup vor. Insofern kann forciert die Prognose formuliert werden, dass der regelkonforme signifikante Ausbruch jetzt beginnt.

Lesen Sie sich aufmerksam die ausführliche BIG PICTURE Analyse vom 04.10.07 durch, die unten als Kopie dieser Meldung angehängt ist.

Charttechnische Kursziele liegen für SILBER bei 15,22 $ und mittelfristig bei 21,50 sowie 25,00 $.  Für SILBER sind wir nach wie vor stark bullisch ausgerichtet.

Ein Kursverfall unter 13,20 $ wäre ab jetzt charttechnisch negativ zu sehen.  Unterhalb von 13,20 $ liegen gestaffelt Stoplossabsicherungen von Longpositionen. Werden diese touchiert, leitet dies schnelle Kursverluste ein.


Charttechnischer Ausblick (1): Steigt SILBER auf Monatsschlußkursbasis merklich über 14,75 $ an, generiert das ein neues großes mittelfristiges Kaufsignal mit charttechnischen Kurszielen von 21,50 und 25,00 $ pro Feinunze. Alternativ gilt, dass SILBER ab jetzt nicht mehr nennenswert unter 11,00 $ abfallen sollte, da dies für eine Korrekturausdehnung unter anderem auch im zeitlichen Sinne sprechen würde.

Charts und Analyse hier:
www.godmode-trader.de/front/index.php?p=news&ida=718979&idc=65
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C_Profit:

Euro vor weiterer Abwertung gegenüber...

4
30.10.07 14:48
Datum 30.10.2007 - Uhrzeit 13:15 (© BörseGo AG 2007, Autor: Rain André, Charttechniker, © GodmodeTrader)
WKN: 965466 | ISIN: EU0009654664 | Intradaykurs:


Euro gegenüber kanadischem Dollar - Kürzel: EUR/CAD

Kursstand: 1,3747 CAD

Kursverlauf vom 03.09.2004 bis 30.10.2007 (log. Kerzenchartdarstellung / 1 Kerze = 1 Woche)

Rückblick: Der Euro befindet sich gegenüber dem kanadischen Dollar in einer mittelfristigen Abwertungsphase. EUR/CAD markierte nach einer mittelfristigen Abwärtsbewegung ein Mehrjahrestief bei 1,3538 CAD im Dezember 2005 an der Aufwärtstrendlinie seit Oktober 2000. Nach einer moderaten Aufwärtsbewegung bis 1,5682 CAD im März 2007 kippte das Währungspaar wieder deutlich nach unten und rutschte schließlich unter die Aufwärtstrendlinie seit Oktober 2000 zurück. Kurserholunge in den letzten zwei Wochen scheiterten jeweils an dieser gebrochenen Trendlinie, was das aktive Verkaufsignal zunächst bestätigt. Das sehr kurzfristige Chartbild ist neutral mit bärischer Tendenz zu werten, das mittelfristige ist bärisch.

Charttechnischer Ausblick: Der Euro dürfte in den kommenden Monaten weiter abwerten gegenüber dem unglaublich starken kanadischen Dollar. Kurzfristig liegt das nächste Abwärtsziel bei 1,3498 - 1,3551 CAD, wo nochmals eine Kurserholung starten könnte. Ideal wäre aber ein relativ direkter Rückfall darunter, so daß EUR/CAD die Abwärtsbewegung in den kommenden Monaten weiter in Richtung Tief aus 2000 bei 1,2463 CAD weiter fortsetzen kann. Erst ein Anstieg über 1,4000 CAD per Tages- und Wochenschluss würde Erholungspotenzial bis 1,4125 und 1,4513 - 1,4586 CAD.

(Verkleinert auf 88%) vergrößern
PTT-Trading 44. KW 128543
Antworten
C_Profit:

Conergy zerbröselt

 
30.10.07 16:30
als wären sie Pleite - wenn es so weitergeht, werde ich womöglich noch für 28€
reinkommen-
mit meinem TEC-DAX Call ist aber so kein Staat zu machen... kommt nicht so richtig
in Fahrt.

zu EUR/CAD (SEL0PE )- ein Us$/CAD Short wär noch interessanter - aber unbezahlbar...

Anstelle der ehedem goldgesicherten Währungen rücken nun wohl mehr die allgemein durch
Rohstoffe unterlegten  Währungen in den Vordergrund.
So wird alles zu Gold...
             
Antworten
Trout:

Morgen @all

4
30.10.07 16:37
Ich weis,dass ich spät dran bin.
Leg mich auch gleich wieder hin.
Immer dieser blöde WE-Jetlag.
Also dann bis morgen,und haut mal richtig rein in die Tasten,damit ich morgen fleissig was zum lesen hab.

Trout



--------------------------------------------------
Wahre Bildung besteht darin,zu wissen,was man kann,
und ein für alle Male zu lassen,was man nicht kann.
(Voltaire)
Die ärmsten Menschen die ich kenne,sind diejenigen,
welche außer Geld NICHTS haben!
Antworten
Pantani:

Tja,wer weis was da kommt ?

5
30.10.07 17:13

US-Börsen: Hoffnung auf Zinssenkung sinkt

Die New Yorker Aktienmärkte haben am Dienstag mit Kursverlusten eröffnet, nachdem ein Medienbericht die Hoffnung auf eine Zinssenkung der US-Notenbank gedämpft hatte. Der Dow-Jones-Index der Standardwerte fiel in den ersten Handelsminuten um 0,3 Prozent auf 13 836 Punkte.



HB NEW YORK. Der breiter gefasste S&P-500-Index verlor ebenfalls 0,3 Prozent auf 1 536 Zähler. Der Nasdaq-Composite gab 0,2 Prozent auf 2 812 Stellen nach. In der vergangenen Woche hatten die US-Märkte Gewinne verbucht, da allgemein mit einer Zinssenkung der Fed gerechnet wurde.

In einem am Dienstag veröffentlichten Artikel der Zeitung "Wall Street Journal", stellte der Fed-Experte des Blattes jedoch selbst eine Senkung um 25 Basispunkte auf 4,5 Prozent in Frage. Analysten warnten in dem Zusammenhang vor Enttäuschungen. "Selbst wenn die Zinsen um 25 Basispunkte gesenkt werden - wir haben den Markt mit Erwartungen derart nach oben bewegt, da käme ein Abschwung nicht überraschend", sagte Peter Dunay von Leeb Capital Management.

Merrill-Lynch-Chef O'Neal nimmt seinen Hut


Der Chef der US-Investmentbank Merrill Lynch, Stan O'Neal, ist zurückgetreten und scheidet aus dem Unternehmen aus. Alberto Cribiore werde O'Neal in seiner Funktion als nicht am Tagesschäft beteiligter Vorsitzender des Direktoriums ersetzen, teilte das Unternehmen am Dienstag weiter mit. Die Aktie von Merrill Lynch tendierte zu Börsenbeginn in New York leicht im Minus. Der 56-jährige O'Neal war unter Druck geraten, weil er die Auswirkungen der US-Hypothekenkrise auf die Bank unterschätzt hatte. Unter seiner Ägide schrieb Merrill Lynch den größten Quartalsverlust seit der Gründung vor 93 Jahren. O'Neal war der erste Schwarze an der Spitze einer großen Wall-Street-Firma.

Mehrere US-Unternehmen legten am Dienstag Quartalszahlen vor, die Ergebnisse lagen jedoch weitgehend im Rahmen der Erwartungen. Die Aktien des US-Konsumgüterkonzerns Procter & Gamble tendierten etwa drei Prozent im Minus, obwohl der Konzern einen Gewinnanstieg vermeldet hatte. Für den Zeitraum von Juli bis September wies das Unternehmen einen Gewinn von 3,08 Mrd. Dollar oder 92 Cent je Aktie aus, nach 2,70 Mrd. Dollar vor Jahresfrist.

Der Zahnpasta-Hersteller Colgate Palmolive lag mit seinem um Umstrukturierungskosten und Pensionszahlungen bereinigten Gewinn nur marginal über den Erwartungen. Die Papiere des Konzerns verbilligten sich nach Börseneröffnung um etwa ein Prozent.

Mehrere Analysten stufen Office Depot nach der Verschiebung der Quartalszahlen ab und senkten ihre Gewinnprognosen. Deutsche-Bank-Analyst Mike Baker, der die Aktie von "Buy" auf "Hold" senkte, kommentierte: Selbst wenn die Anpassungen klein seien, fielen die Aktien von Unternehmen, die ihre Gewinne neu darstellen gewöhnlich, da die Anleger nicht herauslesen könnten, wie es dem Unternehmen gehe. Die Aktien waren bereits am Vortag um 14,10 Prozent auf 17,43 Dollar eingebrochen und erreichten damit den tiefsten Kurs seit zwei Jahren.

United States Steel gerieten vorbörslich bereits unter Druck. Der Stahlhersteller hat mit einem Gewinne je Aktie von 2,27 Dollar die Analystenschätzungen für das dritte Quartal verfehlt. Sie waren von 2,63 Dollar ausgegangen.

Daneben steht Qwest mit einem Gewinnsprung im dritten Quartal im Blick. Das Telekomunternehmen hat dank einer Steuervergünstigung 2,07 Mrd. Dollar oder 1,08 Dollar je Aktie eingenommen, im Vorjahr waren es 194 Mill. oder 0,09 Dollar je Aktie. Der Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen auf Sachanlagen und auf immaterielle Vermögenswerte (Ebitda) sei von 1,13 Mrd. auf 1,15 Mrd. Dollar gestiegen.

Der kanadische Aluminiumhersteller Alcan steht ebenfalls mit Zahlen im Blick.

Quelle: Handelsblatt.com

PTT-Trading 44. KW 3694463isht.comdirect.de/common/images/hb.com_70x23.gif" style="max-width:560px" />

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moya:

Dax Ausblick

7
30.10.07 20:58

 

PTT-Trading 44. KW 3695113

Ausblick DAX

von Rüdiger Maaß

Mit der rechten Maustaste hier klicken, um Bilder downzuloaden. Um Ihre Privatsphäre besser zu schützen, hat Outlook den automatischen Download dieses Bilds vom Internet verhindert. Chart

Rückblick: Es sollten eine steigende Kurse entstehen, die die 8000er Marke überschreiten. Das bisherige Hoch liegt bei 8014.

Ausblick: Der steigende Markt sollte sich bis in den Bereich 8100 fortsetzen, wenn die Trendbestätigung bei 7964 hält.

Quelle: Wave Daily Abonnenten

Gruß Moya

Antworten
moya:

Zwischenstand Nikkei 31.10.2007

2
31.10.07 06:00

PTT-Trading 44. KW 3695751
Indexstand:16.683,55
Kurs Zeit:05:38
Veränderung:PTT-Trading 44. KW 3695751 #008800">32,54 (0,20%)
Letzt. Schlußk:16.651,01
Eröffnungskurs:16.620,59
Volumen:0
Tagesspanne:16.552,54 - 16.693,98
52W Spanne:15.262,10 - 18.300,40
Gruß Moya PTT-Trading 44. KW 3695751

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moya:

Pivots DAX 31.10.07 = 3 Variationen

3
31.10.07 06:09

Pivot-Points
www.bullchart.de
Info:
Open: 8004,59
High: 8004.59
Low: 7966.24
Close: 7977.94
Variation 1
Resistance 38037.9567
Resistance 28021.2733
Resistance 17999.6067
Pivot-Point7982.9233
Support 17961.2567
Support 27944.5733
Support 37922.9067
Pivot-Points
www.bullchart.de
Info:
Open: 8004,59
High: 8004.59
Low: 7966.24
Close: 7977.94
 Variation 2Variation 3
Resistance 38048.49508055.3300
Resistance 28026.54258029.9600
Resistance 18010.14508016.9800
Pivot-Point7988.19257991.6100
Support 17971.79507978.6300
Support 27949.84257953.2600
Support 37933.44507940.2800
PTT-Trading 44. KW 3695753
Gruß Moya PTT-Trading 44. KW 3695753

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Trout:

Einen schönen guten Morgen,

7
31.10.07 06:45
an den kümmerlichen Rest der PTTler.
Gestern Abend wurde wohl SL-Fishing betrieben,womit der schnelle Rutsch erklärt ist.
Viel zu lesen hatte ich jetzt trotz allem nicht.
Selbst im TTT herschte satte 3 Stunden Sendepause.
Bin gestern Abend spekulativ Connergy Long gegangen.Ebenso habe ich meinen Langläufer auf Daimler aufgestockt.
Auch der Nachkauf des HangSeng Puts hat geklappt.Die Nachricht,welche dann kam,bestätigt meine Revolutionstheorie.(Immer mehr geschädigte Neugeborene wg der Umweltverschmutzung)
Werde mein Umweltzertifikat also weiter aufstocken.
So,jetzt muss ich wieder ein wenig arbeiten.
See you later

Trout




--------------------------------------------------
Wahre Bildung besteht darin,zu wissen,was man kann,
und ein für alle Male zu lassen,was man nicht kann.
(Voltaire)
Die ärmsten Menschen die ich kenne,sind diejenigen,
welche außer Geld NICHTS haben!
Antworten
C_Profit:

Thx Moya, hi Trout...

3
31.10.07 09:46
wird sicher ein spannender Tag heute.
Alle mit Grünem Tee und Vollkorngebäck am Start?
Ob so, oder nit Bier und Currywurst
oder Kaffe und Kuchen... allen

                         Good Luck

                              C_Profit
PTT-Trading 44. KW 128721
Antworten
Casaubon:

Schönen guten morgen im PTT

2
31.10.07 09:54
und Danke Trout, dass du mich an Daimler erinnerst.
Kuck's mir gleich an.
Und danach maloche ich wieder. Ich muss mich echt nach einem Mitarbeiter umsehen. Mal kucken.

Gruß an alle


Casaubon
Antworten
Poelsi7:

Moin zusammen..

3
31.10.07 10:00
Bin gestern ebenfalls spek. Conergy long gegangen bei 31. Rücklauf bis in den Bereich um 35 halte ich für möglich, dann Aisstieg und ggf. Wechsel in SGL long.

Toyota long seit letzter Woche sieht gut aus (+80%), fliegt jedoch auf jeden Fall vor den Zahlen am 07.11.

Société long wechselt heute wieder in den grünen Bereich, da ärgere ich mich immer noch über den verpassten Austieg vor 2 Wochen um die 128€. Nunja, die DB-Zahlen scheinen auch hier ein wenig zu beflügeln, warten wir mal die Zahlen von Société ebenfalls am 07.11. ab. Die könnten ebenfalls überraschend positiv ausfallen, da überlege ich mir noch ob ich über die Zahlen halte, mal sehen bis wohin die Aktie bis dahin läuft.

SAP long sieht akt. nicht so gut aus. Selbst der NK war ein Griff ins Klo. Naja Schein läuft noch lange hoffen wir mal auf eine Erholung.

Klöckner long ist flat, da hatte ich mir ein wenig mehr Rücklauf erhofft, bei erneutem Bruch der 36 fliegt der.

TK long ebenfalls flat, lange Laufzeit, bleibt liegen und wird ggf. aufgestockt.

Aluminium long und Qiagen long auf der Watch...

Indizes ist mir heute wohl zu riski. Wenn ich mir den Kalender angucke, kommt die Veröffentlichung des Zinsschrittes ja erst nachbörslich (1 Std. Sommerzeitdif.). Stimmt das?

Gruß und good luck
Poelsi
Antworten
C_Profit:

19.15Uhr MEZ

 
31.10.07 10:42
Antworten
Poelsi7:

Thx C_Profit

2
31.10.07 11:52
hatte ich mittlerweile auch mitgeschnitten.
Vllt. kurz nach Bekanntgabe long bei 0,25 Basispunkten.
Meist gibt es ja zunächst einen hektischen Rücksetzer (weil einige vllt. doch 0,50 erwartet haben) bis man sich dann auf einen Trend einigt.
Bei Senkung um 0,50 Basispunkte kurz danach short aus eben gleichem Effekt. Zunächst Überraschung, dann Inflationsangst...
Muß man wieder den Finger am Abzug haben, hehe, werde ich mich nach Feierabend nochmal ein paar Bierchen koofen...  
Antworten
Casaubon:

So, kinderchen, hab mal eben eingekauft

7
31.10.07 14:55
Poelsis Quasi-Straddle-Strategie scheint interessant, hab aber keine passenden Scheine gefunden. Entweder zu teuer o. Kamikaze.
Daneben muss ich eingestehen, dass Bernie sich tatsächlich eine unpassende Zeit für seinen Entscheid ausgesucht hat. Der Jung hat sich nicht an unsere Abmachung gehalten. Hatte ihzm noch extra gesagt, dass ich heute Abend um 19.00 Uhr Besuch erwarte. (Meine Frau hat wieder das ganze Familienpack eingeladen, um Halloween zu feiern. Naja, die Kinderchen wird's freuen. Und mich auch, da kann ich meinen St. Laurent heute ausprobieren. (ist Vino)
Werde Bernie auf Ignore setzen ;-)

Das bedeutet aber auch im Klartext, dass ich heute keine Zeit haben werde, mir die Charts um 19.15 anzusehen.

Also hab ich was ganz anderes gemacht. Hab mir eben kleine Posi Daimler-Aktien ins Depot gelegt, eine weitere Kauforder hab ich bis zum 5.11. (Limit = 73) eingegeben. eine weitere Kauforder liegt ehedem bei 70)

Dann hab ich mir aber was FED-unabhängiges gekauft: SDL3UV (KK: 1,21)
Am 5.11. ist Hauptversammlung. Außerdemmacht bei ArcelorMittal der US-Markt nur 5% aus. Die sind sehr stark in Europa und Indien, zunehmend aber auch im Rest der Welt engagiert. Ich besitze bereits eine größere  Posi Aktien hierzu. Nun ist mein Gesamtdepot an Arcelor 50% größer als jenes von Apple. (Bei apple will ich zu den Q1-Zahlen wieder groß einsteigen)
Habe bei Google übrigens sehr enges SL bei 477 € eingegeben. (KK: 407)

Für den Rest bin ich ja sozusagen eh long im Dax mit meinem LYX0AD (aber nur kleine Posi)

Happy Halloween

Casaukürbis

Antworten
Mkäfer:

ist ja irre, der DAX

6
31.10.07 15:01
schaft es über die 8000 nicht, trotz diesen Werten:
PTT-Trading 44. KW 128787
Antworten
C_Profit:

US-Bauausgaben

2
31.10.07 15:05
Die US-amerikanischen Bauausgaben sind im September um 0,3 % gestiegen. Erwartet wurde hingegen ein Rückgang im Bereich 0,1 bis 0,4 %. Im Vormonat waren die Bauausgaben in den USA um 0,2 % gesunken. Das veröffentlichte Vormonatsplus in Höhe von 0,2 % wurde damit unter die Nulllinie nach unten revidiert.
Antworten
C_Profit:

#41

 
31.10.07 15:08
bis auf DeuBa sind es ja auch nicht gerade die Schergewichte...
Antworten
Ischariot MD:

#41 - DBK ist schon lustig,

2
31.10.07 15:11
wird wie bekloppt hochgekauft, obwohl Joe Ackermann alles wieder unter den Vorbehalt "normal funktionierender Märkte" gestellt hat  *kopfschüttel*
Antworten
C_Profit:

vor den Us -Öl - Lagerbeständen

 
31.10.07 15:26
SG0B1M  ??
Antworten
C_Profit:

US-amerikanische Rohölvorräte

3
31.10.07 15:36
15:30 (MEZ)
Ort: Washington, D.C.
Land: Vereinigte Staaten von Amerika
Uhrzeit vor Ort: 10:30
Beschreibung:
          §

Veröffentlichung des wöchentlichen Ölmarktberichts der Energy Information Administration (EIA) zur US-amerikanischen Lagerhaltung


aktuell:

Die US-amerikanischen Rohölvorräte (Crude Oil Inventories) sind in der vorangegangenen Woche um 3,9 Mio. Barrel gesunken, nach zuvor -5,3 Mio. Barrel.

Die Benzinvorräte (Gasoline Inventories) haben sich in den USA im Wochenvergleich um 1,3 Mio. Barrel ausgeweitet, nach zuletzt -2,0 Mio. Barrel.

Die Vorräte an Destillaten (Distillate Inventories), die auch das Heizöl beinhalten, sind gegenüber der Vorwoche in den Vereinigten Staaten um 800.000 Barrel gewachsen, nach zuvor -1,8 Mio. Barrel.  
Antworten
Pantani:

Devisen

5
31.10.07 16:51

Devisen: Eurokurs hält sich trotz robuster US-Daten bei Rekordhoch

FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Kurs des Euro PTT-Trading 44. KW 3697684 hat sich am Mittwoch trotz überraschend robuster US-Konjunkturdaten weiter in der Nähe seines Rekordhochs gehalten. Am späten Nachmittag kostete die europäische Gemeinschaftswährung 1,4445 US-Dollar, nachdem sie am Morgen einen neuen historischen Höchststand von 1,4466 Dollar erreicht hatte. Die Europäische Zentralbank (EZB) setzte den Euro-Referenzkurs am Mittwochmittag auf 1,4447 (Dienstag: 1,4407) Dollar fest. Der Dollar kostete 0,6922 (0,6941) Euro.

'Im Vorfeld der mit Spannung erwarteten Zinsentscheidung der US-Notenbank am Abend haben die robusten US-Wachstumszahlen den Euro nur kurzzeitig unter Druck gesetzt', sagte Devisenexpertin Antje Praefcke von der Commerzbank. Nach Regierungsangaben ist die US-Wirtschaft im dritten Quartal deutlich stärker als erwartet gewachsen. Das Bruttoinlandsprodukt kletterte auf das Jahr hoch gerechnet um 3,9 Prozent, während Volkswirte zuvor mit einem Wachstum von 3,1 Prozent gerechnet hatten. Der Wachstumsschub ging vor allem auf den merklich gestiegenen privaten Konsum zurück.

'Die für den Dollar grundsätzlich positiven Daten haben die Markterwartung auf eine weitere Zinssenkung der Fed nicht verdrängen können', begründete Praefcke die anhaltende Stärke des Euro. Wenngleich es weiterhin wahrscheinlich sei, dass die US-Notenbank die Leitzinsen um 0,25 Punkte auf 4,50 Prozent reduziere, sei ein 'Stillhalten' der Fed angesichts der Wachstumszahlen nicht auszuschließen. Ein 'großer Zinsschritt' der Fed nach unten um 0,50 Punkte wie im September sei indes kaum zu erwarten, sagte Praefcke.

Zu anderen wichtigen Währungen legte die EZB die Referenzkurse für einen Euro auf 0,69730 (0,69720) britische Pfund PTT-Trading 44. KW 3697684, 166,49 (165,41) japanische Yen PTT-Trading 44. KW 3697684 und auf 1,6762 (1,6751) Schweizer Franken PTT-Trading 44. KW 3697684 fest. Die Feinunze Gold wurde in London am Nachmittag mit 789,50 (783,25) Dollar gefixt./bf/jha/he

Quelle: dpa-AFX

Antworten
C_Profit:

@Casaubon

 
31.10.07 16:59

da bist du mir zuvorgekommen, mit dem witzig, war ja nur hypothetisch.

in diesem zusammenhang : TB01RG

Die Stunde dafür kommt aber, der bleibt in der Watchlist.SG0B1M

gut dagegen heute SEL0PE

Im DAX bin ich seit heute morgen mit  DB4S06 long (Der hat mir schon mehrfach ein paar ct. gebracht.)

HEUTE  LETZTER  HANDELSTAG

Alternativ short DB156V

                         greetz C_Profit

Antworten
Pantani:

Wo geht das heute noch hin?

 
31.10.07 18:23
PTT-Trading 44. KW 3697997  
Antworten
flaka:

Eur USD

 
31.10.07 18:28
Hängt von der Zinsentscheidung ab aber wenn die 0,25% kommen wird das wohl so bleiben.

 
Antworten
Trout:

Wenn du 0,5% kommen

4
31.10.07 18:35
was ich nicht glaube,kackt der $ total ab.
Bleibt Bernie nun dem treu was er erlernt hat,oder wird er zum Spielball der Börse?
Da hilft nur noch der Publikumsjoker!
PS:Hab euch ja mal tüchtig ins Zeug gelegt beim posten!
  Respekt,respekt.

Dann mal viel Glück in 40 Minuten
"Short iss Mord"
Trout



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Wahre Bildung besteht darin,zu wissen,was man kann,
und ein für alle Male zu lassen,was man nicht kann.
(Voltaire)
Die ärmsten Menschen die ich kenne,sind diejenigen,
welche außer Geld NICHTS haben!
Antworten
Pantani:

Ben,Ben..........

2
31.10.07 18:38

Ben, Ben, Ben....

von Jochen Steffens

Ich zitiere Herrn Firley, der mich kurzfristig vertreten sollte, weil:

Liebe Leser,

gerade telefonierte ich mit Jochen Steffens. Leider verließ ihn seine Internet-Verbindung um 16.00 Uhr und laut fluchend rief er mich um 16.30 Uhr an und fragte erstmal nach den Kursen einiger Aktien (schon Wahnsinn wie kursgesteuert Trader und Redakteure sind...).

Doch rechtzeitig funktionierte wieder alles, so dass ich Ihnen doch gerade noch rechtzeitig den heutigen Text, wenn auch in Teilen etwas hektisch verfasst, zusenden kann.

Tag der Entscheidung

Es ist eigentlich alles zu der heutigen Zinsentscheidung gesagt. Es wird spannend, was passiert, wobei ich mir nach den heutigen Konjunkturdaten eine weitere Zinssenkung um 25 Basispunkte vorstellen kann. Eine Senkung um 50 Basispunkte ist nicht wahrscheinlich, da das US-Wirtschaftswachstum im dritten Quartal überraschend stark um 3,9 % gestiegen ist. Analysten hatten lediglich mit einem Anstieg von nur 3,0 % gerechnet.

Besonders beeindruckend ist, dass an diesem Anstieg der private Konsum beteiligt war. Dieser stieg um 3,0 %, nach einem Anstieg von 1,4 % im Vorquartal.

Auf der anderen Seite stieg der von der Fed als Inflationsmaß favorisierte PCE-Deflator auf Jahressicht lediglich um 1,7% nach einem Plus von 4,3% im Vorquartal und plus 3,5% im ersten.

PTT-Trading 44. KW 3698051

Natürlich geben diese Werte der Fed den scheinbaren Spielraum, die Zinsen weiter zu senken. Aber, es sind alte Zahlen. Gerade im 3 Quartal ist der Ölpreis deutlich zurückgegangen, bevor er dann zu der Rally ansetzte, der ihn auf über 90 Dollar trieb. Ein sinkender Ölpreis führte natürlich auch dazu, dass die Verbraucher wieder mehr konsumieren konnten. Ich hatte diese Zusammenhänge hier bereits ausführlich dargestellt. Trotzdem kann dieser und andere „alte“ Werte der Fed als Begründung dienen, die Zinsen weiter zu senken.

Chicagoer Einkaufsmanagerindex sinkt unter 50 Punkte

Gerade auch, weil der Chicagoer Einkaufsmanagerindex im Oktober mit einem Stand von 49,7 Punkte unter die entscheidende 50 Punkte-Marke gefallen ist. Werte über 50 signalisieren Wachstum, Werte unter 50 weisen auf eine Kontraktion hin. Analysten hatten mit einem Wert von 53 Punkten gerechnet, nach 54,2 Punkten zuvor.

Wesentlich interessanter ist jedoch für uns, dass der Index der bezahlten Preise auf 74,7 Punkte angesprungen ist, nach 59 Punkten zuvor!

PTT-Trading 44. KW 3698051

Im Chart erkennen Sie das ganze Problem. Er bestätigt alles, was ich hier in den letzten Wochen gesagt und prognostiziert hatte: Im September, als Reaktion auf die sinkenden Ölpreise, ist der Preisindex deutlich auf 59 gefallen. Hier konnte sich die US-Wirtschaft auch etwas erholen, der Chicagoer-Einkaufsmanagerindex wies mit dem Zwischenhoch von 54,2 Punkten auf Wachstum hin. Das entspricht insoweit auch den oben genannten BIP-Zahlen aus dem dritten Quartal.

Doch mit weiter steigenden Ölpreisen auf Rekordniveau im Oktober, kommt es jetzt zu einem erneuten, dynamischen Anstieg der Preiskomponente. Diese wird sich natürlich auch auf die weiteren Inflationsdaten auswirken! Mit hoher Wahrscheinlichkeit werden wir morgen im ISM-Index des verarbeitenden Gewerbes ein ähnliches Bild sehen, wie im Chicagoer Einkaufsmanagerindex. Sie erinnern sich, ich hatte Sie auf den Zusammenhang zwischen ISM-Index und Zinssenkungen hingewiesen.

Sie sehen an dieser Entwicklung aber auch, dass die Zahlen zum US-BIP einfach wenig aussagekräftig sind, weil sie zu alt sind! Trotzdem, wie gesagt, kann es sein, dass die Fed sich darauf beruft.

US-Bauausgaben steigen wieder!

Die Bauausgaben in den USA sind im September unerwartet um 0,3% auf eine saisonbereinigte Jahresrate von 1.162,8 Mrd. Dollar gestiegen. Analysten hatten hingegen mit einem Rückgang um 0,4% gerechnet.

PTT-Trading 44. KW 3698051

Das sieht in dem Diagram nun wieder etwas mehr nach einer Stabilisierung aus. Sollte es zu einer Inflation kommen, dann wären Immobilien natürlich ein geeignetes Medium, um sein Geld in Sicherheit zu bringen.

Rohöllagerbestände sinken weiter

Die Rohöllagerbestände in den USA sind um 3,9 Mio. Barrel auf 312,7 Mio. Barrel gefallen. Analysten hatten im Schnitt mit einem Anstieg um 0,1 Mio. Barrel gerechnet. Die Heizöllagerbestände erhöhten sich jedoch um 0,8 Mio. Barrel auf 135,3 Mio. Barrel. Hier sind Analysten von einem Rückgang um 1,0 Mio. Barrel ausgegangen. Die Benzinlagerbestände stiegen um 1,3 Mio. Barrel auf 195,1 Mio. Barrel. Analysten hatten mit einem Minus von 0,4 Mio. Barrel gerechnet.

PTT-Trading 44. KW 3698051

Im Anschluss an diese Veröffentlichung stieg der Ölpreis wieder deutlich an, und machte einen Teil der Verluste seit seinem Hoch wieder gut. Ich bin gespannt, was der Dollar im Anschluss an die Zinsentscheidung macht.

Ben, Ben, Ben...

Wenn Sie sich die Entwicklung des US-BIPs und des Chicagoer Einkaufsmanagerindex anschauen, dann bestätigt sich, dass einer der Hauptverantwortlichen für die inflationären Tendenzen in den USA der Ölpreis (und andere Rohstoffpreise) sind. Das ist etwas, dem Ben Bernanke deutlich widersprochen hat! Er wird jedoch eindeutig durch diese Zahlen widerlegt.

Ben, Ben, Ben, was ist nur aus Deinen Idealen geworden? (durchsichtige ehrliche und inflationsorientierte Fed-Politik)

Antworten
all time high:

hab schon mal gefragt

 
31.10.07 18:41


wo ist eigentlich J.B., noch immer krank?
weiss jemand mehr?
danke.

mfg
ath
Antworten
C_Profit:

Seit Freitag €/$

 
31.10.07 18:42

long, das reicht jetzt SL im plus zu setzen, wenn´s weiter aufgeht, umso besser GS0L43

Antworten
Pantani:

Vor 10 Tagen

2
31.10.07 18:45
hat er mir per BM mitgeteilt,er ist
bald wieder hier.
Vielleicht ist er noch an der FED Sitzung.
:-))
Antworten
Pantani:

Boahhhh Öl

 
31.10.07 18:57
auf 94,25
+4,3 %
Antworten
Pantani:

Noch 5 Minuten

4
31.10.07 19:09
Antworten
Pantani:

25 Punkte wird gesenkt

2
31.10.07 19:15
Antworten
Pantani:

Kurse sacken ab.

 
31.10.07 19:18
Antworten
Trout:

Auf 14.000??

 
31.10.07 19:20




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Wahre Bildung besteht darin,zu wissen,was man kann,
und ein für alle Male zu lassen,was man nicht kann.
(Voltaire)
Die ärmsten Menschen die ich kenne,sind diejenigen,
welche außer Geld NICHTS haben!
Antworten
Pantani:

Und wieder hoch

 
31.10.07 19:20
Achterbahn
Antworten
Trout:

Dow hat ne Viagra bekommen!

5
31.10.07 19:21




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Wahre Bildung besteht darin,zu wissen,was man kann,
und ein für alle Male zu lassen,was man nicht kann.
(Voltaire)
Die ärmsten Menschen die ich kenne,sind diejenigen,
welche außer Geld NICHTS haben!
Antworten
Pantani:

DOW

 
31.10.07 19:24

PTT-Trading 44. KW 3698220bigcharts.marketwatch.com/charts/...;rand=6960&mocktick=1" style="max-width:560px" border="0" />

 

Antworten
C_Profit:

War nicht der ganz große

 
31.10.07 20:30
Wurf, aber bin ganz zufrieden.
Jetzt kurzen Besuch beim Kollegen und "Das schnelle Geld" ansehen.(Superfilm)
(Noch `n Paar Bier koofen)
;-)

Guten Abend und Ciao
                       
                      C_Profit
PTT-Trading 44. KW 128894
Antworten
moya:

Zwischenstand Nikkei 1.11.2007

2
01.11.07 04:15

PTT-Trading 44. KW 3699184
Indexstand:16.863,83
Kurs Zeit:03:30
Veränderung:PTT-Trading 44. KW 3699184 #008800">126,20 (0,75%)
Letzt. Schlußk:16.737,63
Eröffnungskurs:16.812,90
Volumen:0
Tagesspanne:16.812,90 - 16.875,24
52W Spanne:15.262,10 - 18.300,40
Gruß Moya PTT-Trading 44. KW 3699184

Antworten
moya:

Dax Ausblick

3
01.11.07 04:18

 

PTT-Trading 44. KW 3699185

Ausblick DAX

von Rüdiger Maaß

Mit der rechten Maustaste hier klicken, um Bilder downzuloaden. Um Ihre Privatsphäre besser zu schützen, hat Outlook den automatischen Download dieses Bilds vom Internet verhindert. Chart

Rückblick: Es sollten eine steigende Kurse entstehen, die die 8000er Marke überschreiten. Das bisherige Hoch liegt bei 8014.

Ausblick: Am Vortag wurde eine Trendbestätigung verletzt. Ich möchte heute den weiteren Kursverlauf beobachten und auf weitere Signale für eine eindeutige Prognose abzuwarten.

Quelle: Wave Daily Abonnenten

Gruß Moya

Antworten
moya:

Pivots DAX 1.11.07 und DAX Ausblick

4
01.11.07 04:22

Pivot-Points
www.bullchart.de
Info:
Open: 7975,02
High: 8027.49
Low: 7960.48
Close: 8019.22
Variation 1
Resistance 38111.3233
Resistance 28069.4067
Resistance 18044.3133
Pivot-Point8002.3967
Support 17977.3033
Support 27935.3867
Support 37910.2933
Pivot-Points
www.bullchart.de
Info:
Open: 7975,02
High: 8027.49
Low: 7960.48
Close: 8019.22
 Variation 2Variation 3
Resistance 38097.62508081.8433
Resistance 28062.55758054.6667
Resistance 18030.61508014.8333
Pivot-Point7995.54757987.6567
Support 17963.60507947.8233
Support 27928.53757920.6467
Support 37896.59507880.8133
Gruß Moya PTT-Trading 44. KW 3699187

Antworten
Trout:

Morgen Moya

3
01.11.07 06:18
So früh schon wach??
Oder immer noch?
Heut ist mal wieder Feiertag und ich muss mal wieder arbeiten.
War ganz gut gestern,dass ich den PC runtergefahren habe.
Der kurze Ausflug ins Tal der Tränen,hätte mich wohl meine Longposis schließen lassen.
Ob die 7977 heute nochmals getestet werden,wage ich zu bezweifeln.
Die 8026 auf jeden Fall.
Der Weg müsste jetzt zum ATH frei sein.Schließlich müssen alle die nächste Zinssenkung einpreisen,welche wohl im Dezember ansteht.
Allen viel Erfolg heute

Trout



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Wahre Bildung besteht darin,zu wissen,was man kann,
und ein für alle Male zu lassen,was man nicht kann.
(Voltaire)
Die ärmsten Menschen die ich kenne,sind diejenigen,
welche außer Geld NICHTS haben!
Antworten
Pantani:

Guten Morgen

5
01.11.07 07:07

US-Börsen legen nach Zinssenkung deutlich zu

Nach der weithin erwarteten Zinssenkung der US-Notenbank haben die führenden Indizes an der Wall Street am Mittwoch satte Kursgewinne verzeichnet. Der Dow-Jones-Index der Standardwerte schloss um 1,0 Prozent höher als am Vortag bei 13 930 Punkten.



HB NEW YORK. Die Notenbanker um Ben Bernanke senkten den Leitzins um 25 Basispunkte auf nunmehr 4,5 Prozent und sicherten die weltgrößte Volkswirtschaft damit weiter gegen das Risiko eines Abschwungs im Zuge der Kreditkrise ab. Ein klares Zeichen, dass weitere Schritte dieser Art folgen könnten, gab die Fed indes nicht. Deshalb gaben die US-Börsen unmittelbar nach der Erklärung zunächst einen Großteil ihrer Gewinne ab, bevor sie sich wieder stabilisierten.

Im Verlauf hatte er sich zwischen 13 962 und 13 767 Stellen bewegt. Der breiter gefasste S&P-500-Index gewann 1,2 Prozent auf 1549 Zähler. Der Technologie-Index Nasdaq legte um 1,51 Prozent auf 2859 Stellen zu. Im Monatsverlauf verbuchte der Dow damit ein Plus von 0,25 Prozent. Der S&P gewann 1,47 Prozent und die Nasdaq 5,83 Prozent.

In der Begründung der Notenbank hieß es, Aufwärtsrisiken bei der Inflation und Abwärtsrisiken beim Wachstum hielten sich in etwa die Waage. Mit der erneuten Zinssenkung solle negativen Effekten der Finanzkrise auf die Wirtschaft entgegengewirkt werden. Weil aber Inflationsrisiken bestehen blieben, werde die Preisentwicklung weiter sorgfältig beobachtet.


Dass die Fed nach wie vor die Inflation hervorhebe, bedeute momentan nur Gutes - nämlich, dass es der Wirtschaft gut gehe, sagte Experte Tom Schrader von Stifel Nicolaus Capital Markets. Generell hatten die Anleger mit einer Zinssenkung um 25 Basispunkte gerechnet. Daher seien die Märkte von dieser Ankündigung zu Halloween auch nicht überrascht worden, sagte Volkswirt Bob Walters von Quicken Loans.

Schon vor Handelsbeginn hatten überraschend starke Zahlen zum Wirtschaftswachstum für gute Stimmung gesorgt. Nach Regierungsangaben nahm die US-Wirtschaft im dritten Quartal überraschend an Fahrt auf: Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) stieg nach vorläufigen Zahlen um 3,9 Prozent. Analysten hatten mit einer auf das Jahr hochgerechneten Abkühlung auf 3,0 Prozent gerechnet. Wachstumsmotor war neben dem Export der deutlich gestiegene Konsum: Der für die Inflationsentwicklung in den USA wichtige Kernpreisindex auf Basis der Konsumausgaben stieg um annualisiert 3,0 Prozent. Experten hatten 1,5 Prozent erwartet.

In Erwartung der Zinsentscheidung hatten vor allem die zuletzt gebeutelten Finanztitel deutlich zugelegt. Auch danach lagen sie klar im Plus: Anteilsscheine von Goldman Sachs stiegen etwa um 3,2 Prozent auf 247,92 Dollar, die von JPMorgan Chase um knapp ein Prozent auf 47,00 Dollar.

Zu den Gewinnern zählten außerdem erneut Aktien des US-Internetkonzerns Google, die um 1,8 Prozent auf 707,00 Dollar kletterten. Grund waren Spekulationen über eine Handy-Kooperation von Google mit dem US-Mobilfunkanbieter Verizon Wireless.

Der kräftige Anstieg des Ölpreises um mehr als vier Prozent bescherte auch den Energiewerten Auftrieb: Papiere von Exxon Mobil legten beispielsweise um knapp ein Prozent auf 91,99 Dollar zu. An der New York Stock Exchange wechselten rund 1,57 Mrd. Aktien den Besitzer. 2393 Werte legten zu, 863 gaben nach und 89 blieben unverändert. An der Nasdaq schlossen bei Umsätzen von 2,56 Mrd. Aktien 1968 im Plus, 994 im Minus und 101 unverändert.

An den US-Kreditmärkten verloren die zehnjährigen Staatsanleihen im späten Handel 21/32 auf 102-06/32. Sie rentierten mit 4,469 Prozent. Die 30-jährigen Bonds gaben 35/32 nach auf 104-00/32 und hatten eine Rendite von 4,746 Prozent.

Quelle: Handelsblatt.com

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Pantani:

Die Asiaten

6
01.11.07 07:23
Asien/PazifikLetzter KursVeränderungweitere Informationen
^AORDAll Ordinaries (Australien)6,853,60 06:11PTT-Trading 44. KW 3699237 74,50 (+1,10%)Chart, mehr...
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000001.SSShanghai Composite (China)5,936,45 06:51PTT-Trading 44. KW 3699237 -18,31 (-0,31%)Chart, mehr...
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Pantani:

US-Oil

7
01.11.07 07:26

US-Ölpreis steigt erstmal über 96 Dollar - 100-Dollar-Marke im Visier

SINGAPUR (dpa-AFX) - Der US-Ölpreis ist am Donnerstag erstmals über die 96 US-Dollar gestiegen und hat damit seine Jagd auf die 100-Dollar-Marke weiter fortgesetzt. Im asiatischen Handel stieg ein Barrel (159 Liter) der Sorte West Texas Intermediate (WTI) mit Auslieferung im Dezember in der Spitze auf bis zu 96,22 US-Dollar. Zuletzt gab der WTI-Preis indes wieder etwas nach und lag bei 95,58 Dollar. Das waren 1,05 Dollar mehr als zum Handelsschluss am Vortag.

Händler führten die anhaltende Rekordjagd der Ölpreise zum einen auf die enttäuschenden Öllagerbestandsdaten der USA vom Mittwoch zurück, die nachgewirkt hätten. Zum anderen habe die Zinssenkung der US-Notenbank vom Mittwochabend die Ölpreise weiter getrieben. Die Leitzinssenkung werde die US-Konjunktur stützen und mithin die Nachfrage nach Ölprodukten steigen lassen, hieß es./FX/bf/wiz

Quelle: dpa-AFX

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Anti Lemming:

Relativitätstheorie

4
01.11.07 07:49
Wenn der Hirn Seng um 342 Punkte steigt, ergibt das "nur noch" ein Plus von 1,1 %.

Wenn er sich ab jetzt verzehnfacht, muss er 3420 Punkte steigen, um 1,1 % Plus zu erzielen.

Punkte-Inflation, passend zur Blasen-aller-Art-Blähung
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moya:

Morning News vom 01.11.2007

5
01.11.07 09:02

Zinsentscheid lässt US-Börsen fester schließen (01.11. / 06:54)

Am Tag des Zinsentscheid der US-Notenbank haben die amerikanischen Aktienmärkte zunächst verhalten freundlich eröffnet. So hatten die jüngsten Daten zum Wirtschaftswachstum für eine positive Überraschung gesorgt. Im dritten Quartal wuchs die US-Konjunktur überraschend robust um 3,9 Prozent und damit stärker als im Vorfeld erwartet. Der Anstieg der Arbeitskosten um 0,8 Prozent hatte dagegen kaum Auswirkungen. Mit einem heftigen Auf und Ab haben die Märkte dann auf die zweite Leitzinssenkung der Fed innerhalb von sechs Wochen reagiert. Direkt nach der Bekanntgabe der Senkung der Leitzinsen, wie erwartet um 25 Basispunkte auf 4,5 Prozent, verloren die Indizes und rutschten sogar in die Minuszone ab. Die Notenbank sprach im Zuge der Leitzinssenkung von einem ausgewogenen Risiko zwischen Inflation und Wachstum und hat damit signalisiert, dass es keinen Automatismus für eine Zinssenkung gibt. Die Indizes erholten sich jedoch bald darauf wieder und setzten zur Rally an. Die High T! echs zeigten sich erneut relativ immun gegen die Probleme des Kreditmarktes und die höheren Energiepreise und konnten deutlich zulegen. Die wenig vermeldeten Unternehmensnachrichten gingen am Markt vorbei, dennoch schlossen die Indizes mit Kursgewinnen auf breiter Front.

Termine
UnternehmenWKNEreignis
Höft & Wessel AG601100Zahlen zum 3. Quartal
emQtec AGA0JL52Zahlen zum 3. Quartal
Regenbogen AG800956Zahlen zum 3. Quartal
DIS Deutscher Industrie Service AG501690Zahlen zum 3. Quartal
Deutsche Börse AG581005Analystenkonferenz
USA Persönliche Einkommen für September
USA Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe
USA ISM-Index für Oktober
Gruß Moya PTT-Trading 44. KW 3699344

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moya:

Zwischenstand Nikkei 2.11.2007

3
02.11.07 05:16

PTT-Trading 44. KW 3702294
Indexstand:16.594,60
Kurs Zeit:04:54
Veränderung:PTT-Trading 44. KW 3702294 275,80 (1,63%)
Letzt. Schlußk:16.870,40
Eröffnungskurs:16.647,40
Volumen:0
Tagesspanne:16.484,54 - 16.654,73
52W Spanne:15.262,10 - 18.300,40
Gruß Moya PTT-Trading 44. KW 3702294

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moya:

Pivots DAX 2.11.07

4
02.11.07 05:19

Pivot-Points
www.bullchart.de
Info:
Open: 8024,41
High: 8038.41
Low: 7853.76
Close: 7880.85
Variation 1
Resistance 38179.5700
Resistance 28108.9900
Resistance 17994.9200
Pivot-Point7924.3400
Support 17810.2700
Support 27739.6900
Support 37625.6200
Pivot-Points
www.bullchart.de
Info:
Open: 8024,41
High: 8038.41
Low: 7853.76
Close: 7880.85
 Variation 2Variation 3
Resistance 38229.40008275.0033
Resistance 28133.90508156.7067
Resistance 18044.75008090.3533
Pivot-Point7949.25507972.0567
Support 17860.10007905.7033
Support 27764.60507787.4067
Support 37675.45007721.0533
Gruß Moya PTT-Trading 44. KW 3702296

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moya:

Steht die EZB in Zugzwang?

5
02.11.07 05:28

 

 

 

 

Steht die EZB in Zugzwang?


01.11.2007 - 13:02:50 Uhr
adblue

Frankfurt (derivatecheck.de) - Die Analysten bei adblue beleuchten die Lage für die EZB nach der Fed Zinsentscheidung.

Der Euro habe gestern den Kurswert von 1,45 US-Dollar erreicht, aber nun könnte sich die EZB wegen der Inflation zu Wort melden. Denn die Verbraucherpreise wären im Oktober auf ein Zweijahreshoch von 2,6 % geklettert, also weit über die von der EZB vorgegebene Inflationsschwelle von 2,0 %. Die Gewährleistung der Preisstabilität sei lange Zeit das wichtigste Thema für die Europäische Zentralbank gewesen. Gestern hätten die Verbraucherpreise deutlich gemacht, wie sehr die Wirtschaft der Eurozone gegenwärtig unter Druck stehe. Die EZB brauche den starken Euro, um die Inflation zu verringern, und aus diesem Grund äußere sich kein Vertreter der EZB besorgt über das derzeitige Kursniveau des Euro.


Den Experten zufolge könnte die EZB sogar in Erwägung ziehen, eine Zinserhöhung durchzuführen. Vorgestern hätte die Zentralbank Schwedens eine Zinserhöhung um 25 Basispunkte vorgenommen. Wie die EZB mache diese sich Sorgen über das Wirtschaftswachstum und den Einfluss der allgemeinen Krise der Finanzmärkte, aber gleichzeitig habe ihnen der Inflationsdruck so großes Kopfzerbrechen bereitet, dass sie sich entschlossen hätten, die Zinsen auf das höchste Niveau seit fast fünf Jahren anzuheben. Die EZB ist laut den Strategen bei adblue mit dem gleichen Dilemma konfrontiert, und auf Grund der schwedischen Entscheidung wäre es keine Überraschung, wenn auch die Europäische Zentralbank die Zinsen erhöhen würde. Es bestehe jedenfalls die Möglichkeit, dass die EZB bis zum Ende dieses Jahres eine straffe Geldpolitik praktizieren werde, so die Marktbeobachter.

Für weitere Informationen zu den Terminen nutzen Sie bitte die Verlinkung im Text. Eine ausführliche Übersicht der Daten des heutigen Tages wie auch vergangener Veröffentlichungen finden Sie im Termin-Topic.
(01.11.2007/dc/a/m)

Gruß MoyaPTT-Trading 44. KW 3702298

 

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Pantani:

Guten Morgen Michael

2
02.11.07 05:35

US-Börsen erleiden massive Verluste

Aus Angst vor weiteren Belastungen durch die Hypothekenkrise haben die US-Börsen am Donnerstag herbe Verluste erlitten.



HB NEW YORK. Vor allem der Finanzsektor belastete das Geschehen an der Wall Street, nachdem die beiden größten US-Banken - die Citigroup und die Bank of America - Herabstufungen einstecken mussten. Zudem enttäuschte das Börsenschwergewicht Exxon Mobil mit seiner Quartalsbilanz die Anleger.

Der Dow-Jones-Index der Standardwerte beendete den Handel 2,6 Prozent im Minus bei 13.568 Punkten. Im Verlauf pendelte er zwischen 13.549 und 13.924 Stellen. Der breiter gefasste S&P-500-Index sank um 2,64 Prozent auf 1508 Zähler. Der Nasdaq-Composite gab um 2,25 Prozent auf 2795 Stellen nach. Die Gewinne der Vortage waren damit wieder zunichte gemacht.

"Es ist fies da draußen, sehr fies", kommentierte Kurt Brunner von der Swarthmore Group das Marktgeschehen. Neben den Herabstufungen der Banken habe auch die US-Notenbank Fed zur negativen Stimmung auf dem Parkett beigetragen. Diese hatte am Mittwoch zwar den Schlüsselzins wegen der Kreditkrise erneut gesenkt, um für etwas Erleichterung zu sorgen.



Allerdings habe die Notenbank keine Garantie ausgegeben, dass eine weitere Senkung folgen werde, sagte Brunner. "Die Finanzwerte bekommen ganz schön Gegenwind." Die Kreditkrise lasse sich nicht in ein paar Monaten bewältigen.


Vor allem die Herabstufung des US-Bankenprimus' Citigroup habe die Anleger schockiert, sagte Michael Pento von Delta Global Advisors. Nach Einschätzung der Investmentbank CIBC World Markets besteht bei der Bank ein dringender Kapitalbedarf von mehr als 30 Milliarden Dollar.

Die Kapitalausstattung sei auf dem niedrigsten Niveau seit Jahrzehnten, urteilte Analystin Meredith Whitney. Daher seien Anteilsverkäufe oder Dividendenkürzungen zu erwarten. Auch eine Kapitalerhöhung sei nicht auszuschließen. Die Aktie werde auf jeden Fall weiter unter Druck geraten.

Whitney nahm ihre Gewinnschätzungen für die kommenden zwei Jahre zurück und stufte die Aktie auf "sector underperformer" von zuvor "sector performer" herunter. Die Citigroup-Aktie verbilligte sich um knapp 6,9 Prozent auf 38,51 Dollar. Die Papiere des ebenfalls von CIBC herabgestuften Branchenzweiten, der Bank of America, gaben 5,32 Prozent auf 45,71 Dollar nach. AIG-Aktien fielen um fast sechs Prozent auf 59,34 Dollar.

Grund waren Analysten zufolge Gerüchte, wonach die Hypothekenkrise bei dem Versicherer tiefe Spuren in der Bilanz für das dritte Quartal hinterlassen haben dürfte.

Ebenfalls übel spielte den Aktienmärkten der Energie-Sektor mit: Der Ölkonzern Exxon Mobil blieb mit seinem Quartalsgewinn unter den Erwartungen. Die Aktie des größten börsennotierten Konzerns der Welt rutschte um knapp 3,8 Prozent auf 88,50 Dollar ab. Dabei half es freilich auch nicht, dass der Ölpreis in New York auf 93 Dollar fiel.

Im Nasdaq war der größte Verlierer der Kunststoffschuh-Hersteller Crocs: Die Aktie schmierte um 36,13 Prozent auf 47,74 Dollar ab, nachdem der Gewinnausblick des Konzerns hinter den Erwartungen der Analysten zurückblieb. An der New York Stock Exchange wechselten rund 1,74 Milliarden Aktien den Besitzer. 435 Werte legten zu, 2832 gaben nach und 58 blieben unverändert. An der Nasdaq schlossen bei Umsätzen von 2,53 Milliarden Aktien 566 im Plus, 2444 im Minus und 84 unverändert.

An den US-Kreditmärkten stiegen die zehnjährigen Staatsanleihen um 31/32 auf 103-05/32. Sie rentierten mit 4,350 Prozent. Die 30-jährigen Bonds kletterten 57/32 auf 105-26/32 und hatten eine Rendite von 4,636 Prozent.

Quelle: Handelsblatt.com

PTT-Trading 44. KW 3702300isht.comdirect.de/common/images/hb.com_70x23.gif" style="max-width:560px" />

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Pantani:

Asiaten

3
02.11.07 06:11
Asien/PazifikLetzter KursVeränderungweitere Informationen
^AORDAll Ordinaries (Australien)6,722,90 06:00PTT-Trading 44. KW 3702315 -130,70 (-1,91%)Chart, mehr...
^BSESNBSE 30 (Indien)19,537,71 05:54PTT-Trading 44. KW 3702315 -186,64 (-0,95%)Chart, mehr...
^HSIHang Seng (Hongkong)30,656,08 05:35PTT-Trading 44. KW 3702315 -836,80 (-2,66%)Chart, mehr...
^JKSEJakarta Composite (Indonesien)2,706,29 06:08PTT-Trading 44. KW 3702315 1,63 (+0,06%)Chart, mehr...
^KLSEKLSE Composite (Malaysia)1,392,86 05:30PTT-Trading 44. KW 3702315 -16,30 (-1,16%)Chart, mehr...
^NZ50NZSE 50 (Neuseeland)4,154,12 05:00PTT-Trading 44. KW 3702315 -53,76 (-1,28%)Chart, mehr...
^N225Nikkei 225 (Japan)16,567,64 05:49PTT-Trading 44. KW 3702315 -302,76 (-1,79%)mehr...
^KS11Seoul Composite (Südkorea)2,032,54 06:09PTT-Trading 44. KW 3702315 -30,60 (-1,48%)Chart, mehr...
000001.SSShanghai Composite (China)5,805,39 04:30PTT-Trading 44. KW 3702315 -108,90 (-1,84%)Chart, mehr...
^STIStrait Times (Singapur)3,729,30 05:30PTT-Trading 44. KW 3702315 -74,26 (-1,95%)mehr...
^TWIITaiwan Weighted (Taiwan)9,290,14 06:09PTT-Trading 44. KW 3702315 -308,09 (-3,21%)Chart, mehr...
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Trout:

Morgen,Rasselbande

4
02.11.07 06:25
Siehe da,ist das nun die ersehnte und herbeigewünschte Oktoberkorrektur?
Man könnte meinen,dass dieses Jahr sich so ziemlich alles etwas verschoben hat.
Dazu sollte man sich mal verschiedenste Charts reinziehen.
Die saisonalen Muster sind alle 4-6 Wochen später dran.Obs am Klimawandel liegt???
Da ich teilweise auf diese Muster gesetzt habe,ist mir nun klar geworden,man lernt nie aus....
Bin mal gespannt,was mein müde belächelter Hang Seng Put heute und die nächsten Tage so macht,ebenso mein S&P Put.
In Zukunft handel ich wieder nach meinem Bauchgefühl,frei nach dem Motto
"Never change a winning systhem"
So long
Trout




--------------------------------------------------
Wahre Bildung besteht darin,zu wissen,was man kann,
und ein für alle Male zu lassen,was man nicht kann.
(Voltaire)
Die ärmsten Menschen die ich kenne,sind diejenigen,
welche außer Geld NICHTS haben!
Antworten
Anti Lemming:

Abgesang am Hang

4
02.11.07 06:29
Hirn-seng Geld-wech

- mit gleich zwei Island Gaps, nicht gerade bullisch.

(Verkleinert auf 71%) vergrößern
PTT-Trading 44. KW 129138
Antworten
Trout:

Moin AL

2
02.11.07 06:37
Seht interessant.
Was mich wundert ist,dass die nicht stärker abschmieren!
Werden da Dollarreserven für Stüzungskäufe genutzt???

lG
Trout



--------------------------------------------------
Wahre Bildung besteht darin,zu wissen,was man kann,
und ein für alle Male zu lassen,was man nicht kann.
(Voltaire)
Die ärmsten Menschen die ich kenne,sind diejenigen,
welche außer Geld NICHTS haben!
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Anti Lemming:

N'abend Trout

 
02.11.07 06:41
Kann ja noch werden. Beim Dow kam die Abwärtsdynamik gestern auch erst gegen Ende in Schwung. Der Anlauf dafür ist jedenfalls schon mal gemacht.
Antworten
Anti Lemming:

SP-500 technisch angeschlagen

7
02.11.07 06:52
(Verkleinert auf 85%) vergrößern
PTT-Trading 44. KW 129139
Antworten
C_Profit:

Guten Morgen allerseits -

4
02.11.07 09:52

so man ihn denn einen guten nennen mag.

Mein Banker sagt: "Sie brauchen keine Sorge haben, dass ist nur ´ne kleine Korrektur, danach sehen wir bald Höchststände."

Ist mir egal, nachdem gestern erst Windows die Treiber f. Maus und Tastatur nicht gefunden hat, und Onlineorders bei meiner Bank wegen technischer Probleme zeitweise nicht angenommen wurden, habe ich es doch geschafft noch einen DAX-Put zu erstehen. Habe die meisten Long-Posis aufgelöst, umgeschichtet z.B. Petrochina long,LZ b. Ende 2009, Porsche, VW... Etwas sorgen macht mir derzeit Weizen, bin ich noch nicht short, und richtig Bauchschmerzen bei Nickel...

leider auch noch nicht in  €/CAD gewesen (vorgestern ca 1,30 gestern in der Spitze um 2,90)SEL0PE

 

Antworten
C_Profit:

Hallo AL,

 
02.11.07 09:56
denke du bist in Aussie - Land,
geht wohl nicht ohne Ariva?

                      greetz C_Profit

Antworten
C_Profit:

fast das US Markt Momentum-Screening 02.11

4
02.11.07 10:03
vergessen
www.godmode-trader.de/front/index.php?p=news&ida=721195&idc=65
(Verkleinert auf 75%) vergrößern
PTT-Trading 44. KW 129168
Antworten
Casaubon:

Guten morgen allerseits

5
02.11.07 10:13
Gestern war hier Feiertag, hab also nur kurz gegen Mittag reingeschaut. Da war ja noch alles in etwa in Ordnung.
Heute morgen sehe ich rot. Wie gut, dass ich am Mittwoch noch schnell den hier SDL3UV @ 1,21 gekauft habe. Steht jetzt bei 1,00.
Bin ein bisschen verunsichert, um das mal gelinde auszudrücken.
Hab aber auch noch eine Frage mitgebracht: wann entscheidet die EZB, (also ich ;-))) über die Zinsen?


Gruß

Casaubon
Antworten
C_Profit:

Hallo Casaubon

 
02.11.07 10:23
Mittal hatte ich auch mal auf der Watch,
ist auch mehr eine längerfristige Anlage. Da gibts wohl auch besseres als den Stahlsektor (i.M.).
So, muß um 11 zur Arbeit - darum erstmal

                                         ciao
Antworten
Casaubon:

Hi C_Profit

2
02.11.07 10:34
Ich habe ArcelorMittal auch als Langzeitinvest eingeplant. Mach mir auch wegen dieses Calls eigentlich nicht in die Hosen.
Hätte aber ruhig heute abwarten können, um den Call wesentlich billiger zu kaufen.
Habe von ArcelorMittal übrigens die doppelte Posi Aktien wie Calls. Am 5.11. haben die HV. Erwarte mir da einen Kursanstieg. Ob der allerdings das alte ATH von 58,25 knacken kann, stelle ich momentan in Frage.
Den Stahlsektor halte ich längerfristig für sehr vielversprechend. ArcelorMittal hab'ich mir u.a. ausgesucht, weil sie nur 5% Umsatz in den USA erzielen, also tatsächlich viel unabhängiger von FED, DJ & co sind.

(Kann dir übrigens keine Sternchen mehr verteilen, waren zuviele)

Gruß

Casaubon
Antworten
C_Profit:

Wär ja auch ´ne Schande

5
02.11.07 11:20
als Luxemburger nicht auf Arcelor zu setzen...
Antworten
Casaubon:

Tja, mal irgendetwas nach Girardelli, wo wir

 
02.11.07 12:23
Weltmeister sind ;-))))

Nee, mal im Ernst: bei ArcelorMittal kenn ich mich eben aus (halt, weil ich mit Arcelor und den Vorgängergesellschaft aufgewachsne bin). Da weiß ich eben auch, worauf ich mich einlasse. Ich denke aber auch, dass Arcelormittal bessere Wachstumschancen hat, als Thyssen o. Salzgitter.
ArcelorMittal investiert über die nächsten Jahre etliche Mrd $ in Indien (glaub so um die 15 Mrd $) Daneben aber auch in Europa sowie anderen Schwellenländern.

(Konnte dir aber wieder einen grünen geben)
Antworten
Casaubon:

Hier noch ein interessanter Thread zum Thema Stahl

 
02.11.07 12:29
C_Profit:

Jaja, die heimischen Unternehmen

2
02.11.07 13:10
als Ur-Wolfsburger hab' ich es mit der
Niedersachsen AG (VW, Salzgitter, Conti)
Antworten
C_Profit:

SEL0PE ich glaub´s ja nicht

4
02.11.07 13:17
SEL0PE ich glaub´s ja nicht">
PTT-Trading 44. KW 129184
Antworten
Pantani:

@J.B.

4
03.11.07 14:20
so langsam wirds Zeit sich mal wieder
zu melden.
Wo ist eigentlich Malko07 ?
Antworten
astrid isenberg:

maiko im urlaub michael

3
03.11.07 14:21
Antworten
astrid isenberg:

ja horst zumindest eine

5
03.11.07 14:23
wasserstandsmeldung, wenn auch nur kurz ........
Antworten
Pantani:

Ausblick

6
03.11.07 15:23

Börsenausblick: Schwächelnde Banken trüben die Aussichten

Warnungen vor sinkenden Gewinnen der großen Banken lasten schwer auf dem Aktienmarkt. Der Anleihemarkt ist weiter hin- und hergerissen zwischen der Hoffnung auf sinkende Leitzinsen in den USA und der Angst vor weiteren Hiobsbotschaften von den Investmentbanken.


Die Aussicht auf eine anhaltende Flaute bei der Branche, die fast ein Fünftel der Marktkapitalisierung des Stoxx 600 stellt, machte bereits zum Ende der Woche die kurzfristige Erleichterung über die Zinssenkung der US-Notenbank Federal Reserve zunichte.



Nach der Zinssenkung der Fed vom Mittwochabend hatten die Leitindizes alle Gewinne der vorangegangenen zwei Wochen eingebüßt. Auf Wochensicht fiel der Dax 1,3 Prozent auf 7849,49 Punkte. Der amerikanische S&P 500 rutschte sogar um 1,7 Prozent auf 1535,30 Zähler ab. Die schwächsten Branchen im europäischen Stoxx 600 neben Banktiteln waren Technologie- und Rohstoffwerte.


Die Turbulenzen auf den Finanzmärkten sorgen an der Wall Street für eine "anhaltende Unsicherheit", beobachtet Michael Sheldon, Chief Investment Strategist bei dem US-Brokerhaus Spencer Clarke. "Das Problem ist, dass die Investoren jeden Morgen zu neuen Hiobsbotschaften aufwachen", sagt Sheldon. Beispiele seien neue Spekulationen über das Ausmaß der Probleme bei Merrill Lynch oder die jüngste Herabstufung der Citigroup-Aktie durch Analysten, sagt Sheldon: "Solche Nachrichten lassen die Märkte nicht zur Ruhe kommen und fachen immer wieder die Sorge an, dass die Probleme eigentlich viel tiefgreifender und umfassender sind als gedacht."








Kritik an Zinssenkung

Die erhoffte Fed-Zinssenkung sorgte vor diesem Hintergrund nicht für eine dauerhafte Erholung. Malcolm Polley, Chief Investment Officer bei der Investmentgesellschaft Stewart Capital Advisors, sieht sogar Nachteile durch den Zinsschritt: "Aus ökonomischer Sicht hätte die Notenbank die Zinsen nicht senken müssen", kritisiert Polley. Nach der Kürzung um 25 Basispunkte sei nun die Gefahr einer Inflation gestiegen, was nach Ansicht von Polley "viel schwerer" wiege als das Risiko einer schwächelnden Wirtschaft. Die Pause, die die Fed angedeutet hat, sei daher "überfällig": "Es war ja überhaupt erst die aggressive Zinssenkungspolitik der Fed, die uns in diese missliche Lage gebracht hat."

Ähnlich sehen es viele Strategen in Europa. "Diese Zinssenkung ist keine Hilfe", urteilte die Privatbank Sal. Oppenheim und forderte ihre Kunden auf, "ein paar Chips vom Spieltisch zu nehmen". Die Fed habe die in den Börsenkursen enthaltene Hoffnung auf weitere Zinssenkungen gedämpft, das werde den Aktienmarkt eher belasten. In Deutschland erreicht die Ergebnissaison ihren Höhepunkt, 13 Dax-Konzerne legen Ausblick und Quartalsgewinn vor.

Richtungsweisendes erhoffen Anleger und Analysten außerdem von den Konjunkturdaten: Am Mittwoch wird der Bericht über die Produktivität- und Kostenstruktur der US-Konjunktur veröffentlicht, am Freitag folgen vorläufige Zahlen zum Konsumentenvertrauen. Zudem spricht am Donnerstag Ben Bernanke vor dem US-Kongress: "Auch wenn die Fed-Sitzung gerade hinter uns liegt, werden sich die Märkte sehr dafür interessieren, was der Notenbankchef zu sagen hat", erwartet Michael Sheldon von Spencer Clarke.



Die guten US-Arbeitsmarktdaten vom Freitag haben an den Rentenmärkten die Hoffnungen auf weitere Zinssenkungen der US-Notenbank in der nahen Zukunft nur zeitweise gedämpft. Die Zahl der neuen Stellen außerhalb der Landwirtschaft stieg mit 166.000 gut doppelt so stark wie prognostiziert und war der höchste Zuwachs seit Mai. Obwohl die meisten Bank-Volkswirte damit ihre Einschätzung bekräftigt sahen, dass die US-Notenbank bei den Zinsen zunächst still halten wird, gaben die Kurse der Staatsanleihen nur kurzzeitig nach, denn schnell drängte sich wieder die Unsicherheit über mögliche weitere Kreditverluste bei den Banken und deren Auswirkungen auf die Wirtschaft in den Vordergrund.

Aus Sicht mehrerer Strategen dürften die Zinserwartungen und die Entwicklung bei den Banken für die Bond-Märkte in nächster Zeit weiterhin bestimmend sein. Diese divergierenden Einflüsse zeigten sich auch am Freitag, wozu Gerüchte über Liquiditätsprobleme der britischen Barclays Bank und Berichte beitrugen, dass Merrill Lynch PTT-Trading 44. KW 3705326 bestimmte risikobehaftete Wertpapiere bei Hedge-Fonds geparkt haben soll, um ihre tatsächlichen Verluste zu verschleiern.





Sowohl die Deutsche Bank als auch die LBBW erwarten, dass US-Broker und Investmentbanken weitere Abschreibungen auf ihre Risikopositionen vornehmen müssen. Während die Deutsche Bank hier vor allem die Citigroup PTT-Trading 44. KW 3705326 nennt, meldet die LBBW unter anderem Zweifel an den guten Zahlen von Goldman Sachs PTT-Trading 44. KW 3705326 und einiger anderer Institute für das dritte Quartal an. "Es könnte nämlich sein, dass die anderen Häuser durch die Anwendung neuer Bilanzierungsregeln ihre Ergebnisse durchaus optimistischer gestaltet haben als es der Wirklichkeit entspricht und bislang üblich war", heißt es im wöchentlichen Credit Research der Bank. "Wir gehen daher weiterhin davon aus, dass es noch weitere negative Überraschungen aus dem Bankensektor geben wird." Daran werde auch der von drei großen US-Banken zusammen mit der Bush-Administration initiierte Auffang-Fonds für strukturierte Investmentvehikel (SIV) wenig ändern.


Ölpreis peilt 100-Dollar-Marke an


Diese Woche steht die Zinsentscheidung der EZB im Fokus. Zwar wird aktuell kein Zinsschritt erwartet und damit auch keine Impulse für die Rentenmärkte. Doch werden Marktteilnehmer vor allem darauf achten, ob und in welchem Maße sich der Tonfall hinsichtlich der Inflationsrisiken verschärft und ob die Notenbanker trotz der gesunkenen Stimmungsindikatoren und des Euro-Höhenflugs an ihrer relativ optimistischen Beurteilung der Konjunkturaussichten festhält.

Der Höhenflug des Ölpreises wird sich laut Frank Schallenberger, Rohstoffexperte bei der LBBW, zumindest kurzfristig fortsetzen: "In dem aktuell extrem bullishen Umfeld dürfte es nur noch eine Frage der Zeit sein, bis die 100-Dollar-Marke geknackt wird."

Der Dollar konnte am Freitag nur ganz kurz von der gedämpften Zinssenkungsphantasie in den USA profitieren. Für die nächsten Tage setzen die DZ-Bank-Analysten die Handelsspanne für den Euro/Dollar-Kurs auf zwischen 1,4317 und 1,4600 $ an. Die Strategen bei HSBC Trinkaus gehen davon aus, dass sich der Euro auf hohem Niveau stabilisieren wird und weiterhin Potential für neue Rekorde hat. Daran hätten die Arbeitsmarktdaten nichts geändert, weil sie die Unsicherheit nicht aus dem Markt genommen hätten.




Von Mark Böschen, Doris Grass (Frankfurt) und Jennifer Lachman (New York)

Quelle: Financial Times Deutschland

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Shortkiller:

Hallo in die Runde. Wo stehen wir ?

5
03.11.07 16:19
Nachfolgendes gilt nicht für die kurzfristigen Trades sondern nur als Bestimmung der Handelsrichtung. Ein Rücklauf bis 8.000 ist ebenso möglich wie ein sofortiges Abtauchen, der Renko glättet die Spitzen. Deshalb trade ich ihn ausschliesslich mit OS. Die Indikatoren dazu extra groß, insbesondere das System DMI+/- ist hilfreich.

Derzeitige Stände:
DMI- / rot  / 83,1
DMI+ / grün / 16,8
ADX  / blau / 46,5

Ohne Beachtung des eingeblendeten Handelssystems gilt folgende Tradingregel
Long:
- DMI+ > DMI-
- ADX > 40
- Candlestick aufwärts (Stundenchart)

Short:
- DMI+ < DMI-
- ADX > 40
- Candlestick abwärts (Stundenchart)

Seitenlinie:
- DMI+ etwa gleich DMI-
- ADX unter 40

Den MACD kann man zur Kontrolle nutzen, er bestätigt die Trendrichtung. ADX 40 hängt von der Einstellung des DMI-Systems ab, entsprechend geringer bei 'unschärferer' Einstellung.
(Verkleinert auf 70%) vergrößern
PTT-Trading 44. KW 129313
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Trout:

Ich weiss,dass es für ein Moin zu spät ist

3
03.11.07 20:11
Shice Arbeit
@Shorti:7880/920,dann könnte nochmal ein Dreher kommen.
Weekly und Daily schauen nicht gut aus.
In diesem Sinne ein schönes WE

Trout



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Wahre Bildung besteht darin,zu wissen,was man kann,
und ein für alle Male zu lassen,was man nicht kann.
(Voltaire)
Die ärmsten Menschen die ich kenne,sind diejenigen,
welche außer Geld NICHTS haben!
Antworten
Trout:

Der RICHTIGE Zeitpunkt

 
04.11.07 05:45
GUTEN MORGEN
es ist Sonntag der 04.11.07 05.45 Zeit zum aufstehen.
Die Arbeit ruft.
Schlürf schnell noch meinen Kaffee,check die E-mails und dann raus in die frostige Luft.
Melde mich später wieder

Trout



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und ein für alle Male zu lassen,was man nicht kann.
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