* extrem günstige Bewertung (KGV von unter 5)
* hohes Wertsteigerungspotenzial
* starkes Engagement der Direktoren und Mitarbeiter
* Kein Absatzproblem durch 100 Prozent Abnahme von OSRAM
* Phantasie durch Rohstoffpreissteigerung, Exploration und Reservenbildung
* Ausgezeichnetes Management
* Zinn-Projekt
Stellen Sie sich vor, Sie könnten eine Aktie mit einem Kursgewinn-Verhältnis von unter fünf (!) kaufen – noch dazu aus einem der heißesten und begehrtesten Sektoren! Inklusive Spitzenmanagement, langer Geschichte, reichlich Zukunftsphantasie und noch in einer der stabilsten Regionen der Welt – nämlich hier in Europa!
Ja, es gibt noch so ein Unternehmen – und sein Name ist Primary Metals (WKN A0BLR7). Es produziert ein wertvolles, silbrig glänzendes Metall mit dem Gewicht von Gold. Jeder braucht es, jeder hat es: Wolfram, das unverzichtbare Leuchtmittel jeder Glühbirne. Es ist als Glühfaden deshalb so geeignet, weil es mit 3.422 °C den höchsten Schmelzpunkt aller Metalle besitzt. Als Beimischung macht es Stahl widerstandsfähig. Schließlich ist Wolfram sogar gegen Königswasser immun, welches Gold auflöst.
Industriemetalle wie Kupfer, Zink und Nickel haben in den letzten Jahren eine enorme Preissteigerung erfahren, welche sich in den letzten Monaten noch beschleunigt hat. Die Korrektur im Mai und Juni war im Verhältnis dazu nur geringfügiger Natur, hat einige Spekulanten aus dem Markt gedrängt und erschreckte höchstens die Aktienmärkte. Wolfram rückt dabei nicht ins Blickfeld, denn es werden keine Futures darauf gehandelt. Das harte Metall hat im Preis natürlich ebenfalls angezogen, von etwa 90 USD (1 MTU – metric ton unit – entspricht 10 kg) von Anfang 2005 bis auf 250 USD derzeit. Also fast eine Verdreifachung innerhalb eines Jahres.
Das entspricht ungefähr dem Anstieg von Kupfer oder Zink, eine Folge des starken Nachfrageüberschusses aus den boomenden Wirtschaftszentren Asiens. Aus China kam bisher mit 84 Prozent auch der Löwenanteil der weltweiten Wolframproduktion. Nennenswerte Förderungen kommen noch von Russland (6 Prozent), Kanada und Österreich mit je 2 Prozent und Portugal, die Heimat von Primary Metals (WKN A0BLR7), hat 1 Prozent Marktanteil.
Bisher überschwemmte China den Weltmarkt mit dem begehrten Metall. Aufgrund der eigenen hohen Nachfrage und der sich erschöpfenden Reserven führte China Ausfuhrzölle ein und ist auf dem Weg zum Nettoimporteur! Bisher kam durch das chinesische Angebot ein größerer Abbau im Westen nicht in Frage, jetzt wurde die Gewinnung auch mit westlichem Lohnniveau attraktiv. Das wirkt sich auch auf Primary Metals (WKN A0BLR7) aus. Denn mit Produktionskosten von 90 USD pro MTU konnte bislang kaum ein Profit erzielt werden. Die Explosion auf 250 USD ermöglicht den stattlichen Gewinn von über 4 Mio. CA$ oder 0,56 CAD pro Aktie in nur 9 Monaten. Hochgerechnet auf ein Jahr und auf den letzten Kurs der Primary Metals (WKN A0BLR7) von 3,60 CAD bezogen, errechnet sich ein KGV von 4,8! Darin sind noch dazu außerordentliche Kosten enthalten, denn Primary Metals (WKN A0BLR7) modernisiert ihre Minen. Dadurch ist eine effizientere Produktion möglich und wird die Gewinnentwicklung noch deutlich beschleunigen.
In Wolfram sind Preissteigerungen leichter durchzusetzen als in anderen Industriemetallen, da es nur in kleinen Mengen gebraucht wird. Die 275 Minenarbeiter von Primary Metals (WKN A0BLR7) fördern 1.200 Tonnen jährlich. Absatzprobleme gibt es durch die steigende Nachfrage nach Rohstoffen keine, mit OSRAM ist ein potenter Fixabnehmer an Bord. Primary Metals (WKN A0BLR7) beliefert OSRAM zu 10 Prozent exklusiv und zu Weltmarktpreisen! Somit profitiert Primary Metals (WKN A0BLR7) weiter von steigenden Rohstoffpreisen und wird nicht durch Termingeschäfte oder Verträge behindert. OSRAM hat ihrerseits einen verlässlichen Lieferanten und muss keine Lieferausfälle aus Fernost fürchten.
Dass die Lieferungen aus der Panasqueira-Mine weiter laufen werden, ist Konsens unter Geologen. Das Minenfeld ist seit 100 Jahren in Betrieb. Aufgrund der Größe des Feldes, der historisch schwierigen und ineffizienten Abbauweise des edlen Metalls und der Probebohrungen gilt ein langjähriger, weiterer Abbau als gesichert. Erst vor 2 Wochen wurden Reserven und Ressourcenschätzungen veröffentlich. Dabei wurde festgestellt, dass die bestätigten Reserven und Ressourcen noch mindestens acht Jahre ausreichen. In dieser Reservenberechnung ist noch genug Potenzial verborgen, denn es wurde nur ein Teil der Gänge im Bergwerk bewertet.
Von der Qualität der Mine und den rosigen Zukunftsaussichten müssen die Direktoren der Primary Metals (WKN A0BLR7) nicht überzeugt werden, denn sie halten 58 Prozent der eigenen Aktien. Primary Metals (WKN A0BLR7) kann zwar dadurch nicht übernommen werden, die Aussagekraft eines derartigen Engagements für das eigene Unternehmen ist jedoch viel höher zu bewerten.
Vor kurzem konnte das Unternehmen dann auch noch die Akquisition eines Zinnprojektes ganz in der Näher ihrer bestehenden Mine bekannt geben. Sie sehen also, auch in Zukunft wird uns das Potenzial der Firma nicht ausgehen.
Wir denken, dass wir derzeit kaum eine billigere und strategisch optimaler aufgestellte Aktie auf den Rohstoffmarkt finden und daher kaufen wir 2.500 Stück Primary Metals (WKN A0BLR7) mit Limit 2,80 Euro in Frankfurt. Unser erstes Kursziel, welches rasch erreicht werden sollte, liegt bei 5 Euro.
* hohes Wertsteigerungspotenzial
* starkes Engagement der Direktoren und Mitarbeiter
* Kein Absatzproblem durch 100 Prozent Abnahme von OSRAM
* Phantasie durch Rohstoffpreissteigerung, Exploration und Reservenbildung
* Ausgezeichnetes Management
* Zinn-Projekt
Stellen Sie sich vor, Sie könnten eine Aktie mit einem Kursgewinn-Verhältnis von unter fünf (!) kaufen – noch dazu aus einem der heißesten und begehrtesten Sektoren! Inklusive Spitzenmanagement, langer Geschichte, reichlich Zukunftsphantasie und noch in einer der stabilsten Regionen der Welt – nämlich hier in Europa!
Ja, es gibt noch so ein Unternehmen – und sein Name ist Primary Metals (WKN A0BLR7). Es produziert ein wertvolles, silbrig glänzendes Metall mit dem Gewicht von Gold. Jeder braucht es, jeder hat es: Wolfram, das unverzichtbare Leuchtmittel jeder Glühbirne. Es ist als Glühfaden deshalb so geeignet, weil es mit 3.422 °C den höchsten Schmelzpunkt aller Metalle besitzt. Als Beimischung macht es Stahl widerstandsfähig. Schließlich ist Wolfram sogar gegen Königswasser immun, welches Gold auflöst.
Industriemetalle wie Kupfer, Zink und Nickel haben in den letzten Jahren eine enorme Preissteigerung erfahren, welche sich in den letzten Monaten noch beschleunigt hat. Die Korrektur im Mai und Juni war im Verhältnis dazu nur geringfügiger Natur, hat einige Spekulanten aus dem Markt gedrängt und erschreckte höchstens die Aktienmärkte. Wolfram rückt dabei nicht ins Blickfeld, denn es werden keine Futures darauf gehandelt. Das harte Metall hat im Preis natürlich ebenfalls angezogen, von etwa 90 USD (1 MTU – metric ton unit – entspricht 10 kg) von Anfang 2005 bis auf 250 USD derzeit. Also fast eine Verdreifachung innerhalb eines Jahres.
Das entspricht ungefähr dem Anstieg von Kupfer oder Zink, eine Folge des starken Nachfrageüberschusses aus den boomenden Wirtschaftszentren Asiens. Aus China kam bisher mit 84 Prozent auch der Löwenanteil der weltweiten Wolframproduktion. Nennenswerte Förderungen kommen noch von Russland (6 Prozent), Kanada und Österreich mit je 2 Prozent und Portugal, die Heimat von Primary Metals (WKN A0BLR7), hat 1 Prozent Marktanteil.
Bisher überschwemmte China den Weltmarkt mit dem begehrten Metall. Aufgrund der eigenen hohen Nachfrage und der sich erschöpfenden Reserven führte China Ausfuhrzölle ein und ist auf dem Weg zum Nettoimporteur! Bisher kam durch das chinesische Angebot ein größerer Abbau im Westen nicht in Frage, jetzt wurde die Gewinnung auch mit westlichem Lohnniveau attraktiv. Das wirkt sich auch auf Primary Metals (WKN A0BLR7) aus. Denn mit Produktionskosten von 90 USD pro MTU konnte bislang kaum ein Profit erzielt werden. Die Explosion auf 250 USD ermöglicht den stattlichen Gewinn von über 4 Mio. CA$ oder 0,56 CAD pro Aktie in nur 9 Monaten. Hochgerechnet auf ein Jahr und auf den letzten Kurs der Primary Metals (WKN A0BLR7) von 3,60 CAD bezogen, errechnet sich ein KGV von 4,8! Darin sind noch dazu außerordentliche Kosten enthalten, denn Primary Metals (WKN A0BLR7) modernisiert ihre Minen. Dadurch ist eine effizientere Produktion möglich und wird die Gewinnentwicklung noch deutlich beschleunigen.
In Wolfram sind Preissteigerungen leichter durchzusetzen als in anderen Industriemetallen, da es nur in kleinen Mengen gebraucht wird. Die 275 Minenarbeiter von Primary Metals (WKN A0BLR7) fördern 1.200 Tonnen jährlich. Absatzprobleme gibt es durch die steigende Nachfrage nach Rohstoffen keine, mit OSRAM ist ein potenter Fixabnehmer an Bord. Primary Metals (WKN A0BLR7) beliefert OSRAM zu 10 Prozent exklusiv und zu Weltmarktpreisen! Somit profitiert Primary Metals (WKN A0BLR7) weiter von steigenden Rohstoffpreisen und wird nicht durch Termingeschäfte oder Verträge behindert. OSRAM hat ihrerseits einen verlässlichen Lieferanten und muss keine Lieferausfälle aus Fernost fürchten.
Dass die Lieferungen aus der Panasqueira-Mine weiter laufen werden, ist Konsens unter Geologen. Das Minenfeld ist seit 100 Jahren in Betrieb. Aufgrund der Größe des Feldes, der historisch schwierigen und ineffizienten Abbauweise des edlen Metalls und der Probebohrungen gilt ein langjähriger, weiterer Abbau als gesichert. Erst vor 2 Wochen wurden Reserven und Ressourcenschätzungen veröffentlich. Dabei wurde festgestellt, dass die bestätigten Reserven und Ressourcen noch mindestens acht Jahre ausreichen. In dieser Reservenberechnung ist noch genug Potenzial verborgen, denn es wurde nur ein Teil der Gänge im Bergwerk bewertet.
Von der Qualität der Mine und den rosigen Zukunftsaussichten müssen die Direktoren der Primary Metals (WKN A0BLR7) nicht überzeugt werden, denn sie halten 58 Prozent der eigenen Aktien. Primary Metals (WKN A0BLR7) kann zwar dadurch nicht übernommen werden, die Aussagekraft eines derartigen Engagements für das eigene Unternehmen ist jedoch viel höher zu bewerten.
Vor kurzem konnte das Unternehmen dann auch noch die Akquisition eines Zinnprojektes ganz in der Näher ihrer bestehenden Mine bekannt geben. Sie sehen also, auch in Zukunft wird uns das Potenzial der Firma nicht ausgehen.
Wir denken, dass wir derzeit kaum eine billigere und strategisch optimaler aufgestellte Aktie auf den Rohstoffmarkt finden und daher kaufen wir 2.500 Stück Primary Metals (WKN A0BLR7) mit Limit 2,80 Euro in Frankfurt. Unser erstes Kursziel, welches rasch erreicht werden sollte, liegt bei 5 Euro.