PS: Ich bin ein Investierter und mittelfristig positiv eingestellt, was die Entwicklung der Petrohunter Energy Corp. anbelangt.
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schließe ich mich gerne an.
Ich bin relativ überzeugt, daß Petrohunter mit seinen neu erschlossenen Quellen noch in diesem Jahr einen positiven CashFlow erwirtschaften kann. Im nächsten Quartalsbericht werden wir einen deutlich erhöhten Verkaufserlös von Öl und Gas sehen können. Dies behaupten insider, die die Quartalszahlen bis zum 30.6.07 wohl schon kennen. Veröffentlicht wird der Bericht wohl erst im August.
Sollte der Galaxy Deal zustandekommen, ich rechne im August oder September damit, erhöht sich der working interest von vielen Quellen auf 100%. das macht fast eine Verdreifachung der Umsatzerlöse aus. Meine persönliche Einschätzung ist es, daß der Galaxy-Deal erst über die Bühne geht, wenn positivere Meldungen veröffentlicht werden können (Quartalsbericht oder Produktionsaufnahme neuer Quellen?) und damit der Aktienwert etwas steigt.
Richtigen Auftrieb wird die Aktie wohl erst bekommen, wenn das Bucksin Mesa Projekt vorangekommen ist und es in Australien endlich mit den Bohrungen losgeht. Leider werden bis dahin noch dreistellige Millionenbeträge an Investitionen benötigt, die nur aus Verkaufserlösen kommen können. Der eingeräumte Kredit über 60 Mio USD reicht gerade für die Investitionen für das laufende Jahr.
Mein Fazit: Sollte im laufenden Geschäftsjahr noch ein positiver Cash Flow erwirtschaftet werden, wird dies institutionelle Anleger auf den Plan rufen und den Kurs nach oben treiben, unabhängig vom Fremdkapitalanteil im Unternehmen. Bis dahin wird es mit dem Kurs mau aussehen, vor allem, wenn es keine Neuigkeiten gibt. Investors Relation ist ein wenig mau bei PHUN. Ich glaube jedoch nicht an einen Kurs von 0,40 USD und darunter.
So würde ich es nicht unbedingt nennen. Aber der Galaxy-Deal bringt einen 100%-igen working interest von mehreren Quellen, der heute noch bei paarunddreissig % liegt (müsste ich jetzt nachschaun, glaube 32%). Das heisst, daß Petrohunter zukünftig dreimal mehr Verkaufserlös für Ihr Gas bekommt, als heute. Wie es ausschaut, wird der Deal finanziert durch Fremdkapital und/oder eigenen Aktien. Der Deal wirkt sich also einmalig bilanzverlängernd aus.
Der psychologische Effekt kommt in der GuV der Quartalsberichte, in der plötzlich ein vielfaches an Verkaufserlösen auftaucht und einen stetigen Kapitalabfluß in einen Kapitalzufluß verwandelt. Selbstverständlich erhöhen sich zwar auch die Betriebskosten, die die Firma MBA erhält. Schließlich erhält PHUN nun 100% der Verkaufserlöse, muss aber auch 100% der Betriebskosten zahlen.
Der Anleger schaut sich in erster Linie die GuV, sowie die Cash-Flow-Berechnung an und stellt fest, daß das Unternehmen genügend Cash für weitere Explorationen erwirtschaftet. Der Verschuldungsgrad bleibt unberücksichtigt, da er mit der in den geologischen Gutachten geschätzten Resourcenmenge mehrfach gedeckt ist. Guter Cash-Flow bedeutet dann schließlich positive Beurteilung durch Analysten und Anleger, was dann wiederum zu höheren Kursen führt.
Das wird auch ohne den Galaxy-Deal irgendwann passieren, jedoch deutlich später. Das ist zumindest meine persönliche, sachliche Einschätzung aufgrund von zusammengetragenen Daten.
Es gibt also einen neuen CEO an die Spitze von PHUN. Anscheinend war ein Geologe doch nicht die beste Besetzung für einen CEO Posten.
Die neue Besetzung scheint etwas wirtschaftlicher orientiert zu sein. Hoffentlich verbessert sich auch die Informationspolitik des Unternehmens und die Investor Relations. Hoffen wir auf gute Nachrichten.
Doc, bleib bitte in deinem negativ thread. Da kannste dich weiterhin unqualifizert negativ auskotzen.
Der Wechsel ist eine positive Nachricht. Rückzug aus der Verantwortung oder "Ratten verlassen das sinkende Schiff" kann ja nicht sein, da Dr. Ahlbrandt im Unternehmen bleibt, als Chef-Geologe. Das Ruder haben jetzt mehr die wirtschaftlich orientierten Profis übernommen. Hat ja auch keinen Zweck, ständig neue Assets zu kaufen, wenn die alten noch nicht angebohrt sind.
Klar, wenn du innerhalb eines Jahres nach dem Kauf diese Wertpapiere wieder verkaufst, mit einem Verlust, kannst du diesen steuerlich mit Spekulationsgewinnen verrechnen. Wenn du im gleichen Steuerjahr keine Spekulationsgewinne hattest, kannst Du den Verlust in Deiner Steuererklärung fortschreiben lassen und ihn in den nächsten Jahren verrechnen.
Nunja, in dem guten Börsenjahr wie diesem wird man ja auch Gewinne eingefahren haben.
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