Wenn es stimmt, was die "Welt" vorab berichtet, dann hat Gerhard Schmid bald einen neuen Partner. Im Gespräch ist der Honkonger Telefonriese Hutchison Whampoa. Angeblich soll der US-Investor Guy Wyser-Pratte mit Hutchison Kontakt aufgenommen haben, um einen Einstieg auszuloten. Wyser ist mit knapp einem Prozent an den Büdelsdorfern beteiligt und hat seit seinem Einstieg viel Geld verloren. Eine Zusammenarbeit mit Hutchison würde ihm und dem Kurs von Mobilcom gut tun.
Im Streit um Mobilcom wird eine neue Runde eingeläutet. Angeblich will Wyser-Pratte seinen Anteil an dem Mobilfunkunternehmen erhöhen. Sein Ziel: Er will soviel Geld wie möglich verdienen. Der US-amerikanische Investor setzt offenbar darauf, dass France Telecom bereits mehr als 30 Prozent der Anteile an Mobilcom hält.
Wenn dem so ist, könnten Wyser-Pratter und sein Wunsch-Partner aus Honkong innerhalbg recht kurzer Zeit viel Geld verdienen. Bei einer Beteiligung von mehr als 30 Prozent müssten die Franzosen nämlich den übrigen Aktionären ein Übernahmeangebot machen.
Gegen diese Annahme spricht, dass die Franzosen derzeit mit ihrer Beteiligung überhaupt nicht zufrieden sind. Im Streit mit dem Mobilcom-Chef Schmid geht es France Telecom vor allem darum, die Ausgaben für den UMTS-Netzaufbau zu strecken. Wenn France Telecom tatsächlich mehr als 30 Prozent hielte und ein Übernahmeangebot erfolgen müsste, könnten sie ihre Vorstellung durchsetzen. Dagegen spricht, dass dann ein immenser Schuldenberg dazu gekauft würde.
Die Spekulationen um Mobilcom gehen in eine neue Runde. Ein spekulativer Einstieg von Hutchison macht allerdings kaum Sinn, weil nicht damit zu rechnen ist, dass France Telecom bereits einen Anteil von mehr als 30 Prozent an Mobilcom hält. Die Aktie wird dennoch eine Bewegung nach oben erleben.
Im Streit um Mobilcom wird eine neue Runde eingeläutet. Angeblich will Wyser-Pratte seinen Anteil an dem Mobilfunkunternehmen erhöhen. Sein Ziel: Er will soviel Geld wie möglich verdienen. Der US-amerikanische Investor setzt offenbar darauf, dass France Telecom bereits mehr als 30 Prozent der Anteile an Mobilcom hält.
Wenn dem so ist, könnten Wyser-Pratter und sein Wunsch-Partner aus Honkong innerhalbg recht kurzer Zeit viel Geld verdienen. Bei einer Beteiligung von mehr als 30 Prozent müssten die Franzosen nämlich den übrigen Aktionären ein Übernahmeangebot machen.
Gegen diese Annahme spricht, dass die Franzosen derzeit mit ihrer Beteiligung überhaupt nicht zufrieden sind. Im Streit mit dem Mobilcom-Chef Schmid geht es France Telecom vor allem darum, die Ausgaben für den UMTS-Netzaufbau zu strecken. Wenn France Telecom tatsächlich mehr als 30 Prozent hielte und ein Übernahmeangebot erfolgen müsste, könnten sie ihre Vorstellung durchsetzen. Dagegen spricht, dass dann ein immenser Schuldenberg dazu gekauft würde.
Die Spekulationen um Mobilcom gehen in eine neue Runde. Ein spekulativer Einstieg von Hutchison macht allerdings kaum Sinn, weil nicht damit zu rechnen ist, dass France Telecom bereits einen Anteil von mehr als 30 Prozent an Mobilcom hält. Die Aktie wird dennoch eine Bewegung nach oben erleben.
