Mail to Obama about criminal naked shortselling

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Libuda:

Mail to Obama about criminal naked shortselling

2
05.11.08 18:18
Mail to Mr. Obama he should stop criminal naked shortselling at once and fire the biggest enemy of the people of the world, criminal Cox from SEC, at once.

Write to Obama:

"The illegal practice of short selling shares that have not been affirmatively determined to exist. Ordinarily, traders must borrow a stock, or determine that it can be borrowed, before they sell it short. But due to various loopholes in the rules and discrepancies between paper and electronic trading systems, naked shorting continues to happen.

While no exact system of measurement exists, most point to the level of trades that fail to deliver from the seller to the buyer within the mandatory three-day stock settlement period as evidence of naked shorting. Naked shorts may represent a major portion of these failed trades. And take as example the criminal manipulations by Internet Capital.


Naked shorting is illegal because it allows manipulators a chance to force stock prices down without regard for normal stock supply/demand patterns.  

Und schickt auch entsprechende Mails an Frau Merkel, lobt sie für ihr bisheriges Engagenment gegenüber den kriminellen Aktivitäten der Investmentbängster und anderem Ungeziefers und bittet sie nicht locker zu lassen, vor allem hinsichtlich des kriminellen nackten Shortsellings und sich dabei nicht von verkommenen Interesssenvertretern der Sorte Gehrke oder eines noch schlimmeren Vogels namens Richard Stehle von der Humboldt-Universität, die komplett vom Verband der Hedge-Funds gekauft wurde und trotz Beamteneids kriminellen Stuss gegen Bezahlung zum Beispiel in Euro am Sonntag abgibt.
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CrashPanther:

z.B. Commerzbank ist seit August 2008

 
06.11.08 17:24
1 1/2 Mal über den Tisch gegangen mit fast 900.000.000 Aktien.
Good Times CP

Steigende Ölpreise schöpfen Kaufkraft ab, fallende Börsenkurse auch. Aber die meiste Kaufkraft wird vom Finanzamt abgeschöpft.
Ich mache lieber Totalverlust, bevor ich AGS zahle ;).
Depothalbierer:

wo ist der widerspruch cp?

 
06.11.08 17:48
es haben eben einige mehrfach hintereinander leer verkauft, wieder gekauft und wieder...

ich frage nochmal: alle reden vom naked-s. es muß doch mal jemand vernünftig erklären können.

wie soll das gehen, ein mehrfaches zu verkaufen, als tatsächlich vorhanden sind.

wenn 900000000 aktien leerverkauft wären, müßten auch 900000000 zurückgekauft werden,da würde der kurs aber schick abgehen...
tan_go:

halbierer

 
06.11.08 17:56
du bist vielleicht ne pfeife

das hängt doch alles davon ab, wann der leerverkäufer (=ungeziefer) sich wieder eindecken muß!!!!
Und ich finde in deutschland keine regel oder vorschrift hierzu, also können positionen im extremfall unendlich lange offen bleiben.....
wenn eier was anderes behauptet oder meint zu wissen, dann bitte orginalzitate und fundstellen ( regeln und vorschriften) M.E. haben wir hier in deutschland einen rechtsfreien raum....
CrashPanther:

@Depothalbierer

 
06.11.08 18:06
Schließe mich der Ansicht von tan_go an.

Deswegen kacken DAX und TecDAX um 7 bzw. 8,5 % ab, während in USA, wo mittlerweile eine Leerverkaufssperre gilt, der NASDAQ und DOW "nur" um 2,5 % im Minus stehen.

Du bist echt eine Pfeife, wenn Du wirklich meinst, dass so eine Zockerei legitim ist.

Übrigens, wer kauft denn meine 10 Penthäuser in Long Island, die ich in 5 Jahren kaufen werde,
Problem ist nur, dass Ihr noch nicht da einziehen könnt.
Good Times CP

Steigende Ölpreise schöpfen Kaufkraft ab, fallende Börsenkurse auch. Aber die meiste Kaufkraft wird vom Finanzamt abgeschöpft.
Ich mache lieber Totalverlust, bevor ich AGS zahle ;).
CrashPanther:

Jetzt mal wieder zum Thema!

 
06.11.08 18:11
Auf Barack Obama's Seite www.obama.com oder www.barackobama.com könnte man ja mal einen kleinen Mailverkehr starten. Allerdings müssten auch in Deutschland weitere Leerverkäufe unterbunden werden.
Good Times CP

Steigende Ölpreise schöpfen Kaufkraft ab, fallende Börsenkurse auch. Aber die meiste Kaufkraft wird vom Finanzamt abgeschöpft.
Ich mache lieber Totalverlust, bevor ich AGS zahle ;).
Depothalbierer:

rede ich kein deutsch, oder was??

 
06.11.08 18:11
ich sage, daß jemand der 100000 aktien leerverkauft, auch 100000 wieder an die bank zurückgeben muß.

und wenn jemand ne aktie kauft, gibts auch keine regel, daß er in 2 wochen wieder verkaufen muß.

es wurde mehrfach behauptet, daß mehr aktien leerverkauft werden, als vorhanden sind, also möchte ich doch einfach nur, daß mal jemand vernünftig erklärt, wie das real gehen soll.

ist das zuvile verlangt?
CrashPanther:

@Depothalbierer

 
06.11.08 18:19
Also nun mal ganz lamgsam. Was Du schreibst, nennt sich gedeckter Leerverkauf, ich nehme von der Bank Aktien, zahle Ausleihgebühren und verkaufe sie zu 15€, das mache ich aber mit z.B 100.000 Aktien nicht auf einmal sondern in kleinen Paketen zu 5.000 Stück, soweit okay. Jetzt aber die andere Variante, ich besitze die Aktien nicht, verkaufe aber trotzdem Unmengen und drücke damit erheblich den Kurs, das geht allerdings nur mit einer gewissen Abdeckung, ich halte es aber trotzdem für illegitim. Ist der Kurs unten kaufe ich günstig zurück, allerding hat das, wie in USA mehrfach geschehen, auch zu Unternehmenspleiten geführt. Auf diese Art und Weise arbeiten Hedge-Fonds. Das wird auch Nacked Shorting (Nacktes Verkaufen ohne Besitz) genannt.
Good Times CP

Steigende Ölpreise schöpfen Kaufkraft ab, fallende Börsenkurse auch. Aber die meiste Kaufkraft wird vom Finanzamt abgeschöpft.
Ich mache lieber Totalverlust, bevor ich AGS zahle ;).
Depothalbierer:

ja, das habe ich verstanden.

 
06.11.08 18:28
wenn das so gehen soll, ist das betrug, punkt.
genau diese def. habe ich mir auch schon gesucht, sie ist m.e. aber keine ausreichende erklärung.

aber jetzt die frage: wie will jemand unmengen aktien auf den markt werfen, die er nicht hat und damit den kurs drücken?

wenn únmengen aktien leer verkauft werden, oder gar mehr, als es gibt, dann hat die ja auch irgendwer gekauft, richtig?

und nun sind auf einmal mehr aktien eines unternehmens im umlauf, als vorher?

kann doch rein logisch nicht sein.
es sei denn der leerverkäufer tritt gleichzeitig als verkäufer und käufer auf

ich hoffe ich überfordere keinen .
tan_go:

#32 habierer

 
06.11.08 18:33
yes, so bringst du es auf den punkt
CrashPanther:

Hast Du VW verfolgt, da ist das auch passiert.

2
06.11.08 18:36
Es wurden bei weitem mehr Aktien verkauft, als frei handelbar. Etwa 74,1% von Porsche gehalten (direkt und über Optionspakete) und etwas mehr, als 20% von Niedersachsen. Es wurden aber weit mehr als die etwas 6% handelbaren Aktien verkauft. Allerdings wurden diese Verbrecher auf dem falschen Fuß erwischt, weil Porsche über alle möglichen Hintertüren, die sind ja nicht blöd, Anteile erworben hat, dies aber nicht melden musste, weil schön verteilt wurde. Jetzt teilte Porsche aber mit, dass sie schon 74,1% der Aktien von VW besitzen, direkt und über Optionen, da waren aber die, ich weiß nicht, wieviel Prozent es waren, schon leer verkauft und die Gangster aus der Finanzbranche mussten die Titel überteuert zurückkaufen, mich hat's gefreut und Porsche sicherlich auch.
Good Times CP

Steigende Ölpreise schöpfen Kaufkraft ab, fallende Börsenkurse auch. Aber die meiste Kaufkraft wird vom Finanzamt abgeschöpft.
Ich mache lieber Totalverlust, bevor ich AGS zahle ;).
Depothalbierer:

also ist die erklärung, daß banken und große

 
06.11.08 18:38
hedge fonds zusammen den markt manipulieren durch betrug und künstlichen handel untereinander, in den normalanleger gar nicht eingreifen können.

das hätte aber längst mal jemand sagen können, die offizielle def. gibt definitiv keine antwort auf meine obigen fragen.
tan_go:

wenn

 
06.11.08 18:41
du nackte shorts nicht binnen einer frist eindecken mußt, gibts ntürlich zwangsläufig mehr aktien im umlauf als ausgegeben.
Die verfechter des leerverkaufs (=ungeziefer) sehen darin allerdings nichts unrechtes.......
Depothalbierer:

haltet ih normalen leerverkauf auch für kriminell?

 
06.11.08 18:47
und daß alle großen casinospieler ungeziefer sind, die schon ganze länderin den ruin getrieben haben, ist klar.

es wird nur auch diesmal ohne konsequenzen bleiben.

und ich rate jedem neuling, der irgendwas mit fonds oder aktien machen will, selbiges komplett sein zu lassen und die kohle lieber zu verkonsumieren.
iceman:

@tan_go

2
06.11.08 18:53
In D musst Du bei naked short-selling innerhalb von 2 Tagen liefern!

Für den Fall eines Lieferverzuges gelten beim Leerverkauf die üblichen Regeln des Wertpapiergeschäftes, die vom betrachteten Markt abhängen. Auf dem deutschen Markt muss zwei Geschäftstage nach Geschäftsabschluss geliefert werden, bei Verzug kann nach weiteren ein bis zwei Geschäftstagen eine Zwangsregulierung durchgeführt werden. Auf dem Euromarkt unter dem ISMA-Rahmenvertrag muss nach drei Geschäftstagen geliefert werden. Frühestens nach zwei Geschäftstagen Verzug kann die Zwangsregulierung angedroht werden, die nach weiteren fünf Geschäftstagen durchgeführt werden kann, d. h. frühestens acht Geschäftstage nach Geschäftsabschluss.
Gruss Ice
Börsengewinne  sind Schmerzengeld. Erst kommen  die Schmerzen, dann  das Geld...(A.K.)
tan_go:

hier mal wieder

 
06.11.08 18:56
was zum ablachen

Zitat aus WO:

Die Anleger haben schwer enttäuscht auf die Zinssenkung der Europäischen Zentralbank (EZB) und zahlreiche schwache Quartalszahlen von Unternehmen reagiert. „Die schlechten Nachrichten kommen wieder zum Zug, die Erholung ist vorbei“, sagte ein Händler. Verkauft wurden insbesondere Finanz- und Autowerte. Größter Dax-Verlierer waren die Aktien der Deutschen Bank, die 12,8 Prozent abrutschten.

Es ist absolut perfide, wie ein solcher "Händler" von " die Anleger" spricht. Es sind nicht Anlager, sondern un erster Linie Spekulanten mensch mayer, oder sind shorter etwa anleger ??????
tan_go:

iceman

 
06.11.08 19:04
danke , konstruktiv von dir
aber zu den angebl. eindeckungsfristen: ... quelle ??? regelwerk ??? wo?????
weder in regularien der bafin noch im WpHG finde ich hierzu was  und was nicht strafbewehrt oder unter sanktion geregelt ist, ist als regel doch eine lachnummer, da sind wir uns doch hoffentlich einig
tan_go:

wikipedia

 
06.11.08 19:20
ein auszug
wie man sieht ist in deutschland ein paradies für shorter

Leerverkauf
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie


Unter einem Leerverkauf (auch: Blankoverkauf, Short Sale) versteht man den Verkauf einer Ware, eines Währungsbetrages oder eines Wertpapiers, das der Verkäufer zum Verkaufszeitpunkt noch nicht besitzt. Der Verkäufer profitiert von dem Leerverkauf, wenn der verkaufte Wert im Preis sinkt. Ein Leerverkauf kann als Kassageschäft oder als Termingeschäft ausgestaltet sein.

Die Position, die dem Verkäufer durch einen Leerverkauf entsteht, wird als Short-Position (Gegensatz: Long-Position) bezeichnet.
Inhaltsverzeichnis


   * 1 Verfahren
         o 1.1 Leerverkauf als Kassageschäft
         o 1.2 Leerverkauf als Termingeschäft
   * 2 Einsatzmöglichkeiten, Chancen und Risiken
   * 3 Rechtslage
         o 3.1 Deutschland
         o 3.2 Verbotsmöglichkeiten und Einschränkungen
   * 4 Geschichte
   * 5 Einzelnachweise
   * 6 Quellen
   * 7 Webseite



Leerverkauf als Kassageschäft [Bearbeiten]

Ein Leerverkauf in der Kasse unterscheidet sich in Abschluss und Abwicklung nicht von einem normalen Verkauf. Das bedeutet insbesondere, dass der Leerverkäufer den verkauften Wert innerhalb der marktüblichen Fristen liefern muss. Bei Wertpapieren sind das je nach betrachtetem Markt meist 2 bis 3 Geschäftstage. Er muss sich also den leer verkauften Wert rechtzeitig verschaffen. Im Falle von Wertpapieren geschieht das normalerweise durch eine Wertpapierleihe oder ein Wertpapierpensionsgeschäft (im Falle von Devisen analog durch einen Kredit bzw. einen Devisenswap).

Durch eine Wertpapierleihe wird der Leerverkäufer im juristischen Sinn Eigentümer des geliehenen Wertpapiers.
( Meine Anm.: Diese Aussage halte ich für falsch)

Ein Leerverkauf definiert sich deshalb nicht an dem juristischen Eigentum oder Nichteigentum des leer verkauften Wertes. Vielmehr ist die wirtschaftliche Betrachtungsweise ausschlaggebend, ob durch den Verkauf eine Shortposition entsteht, d. h. ob der Verkäufer durch die Transaktion wirtschaftlich von einem Preisrückgang des verkauften Wertes profitiert.

Zur Rückführung der Leihe bzw. des Pensionsgeschäftes muss der Leerverkäufer den verkauften Wert zu einem zukünftigen Zeitpunkt zurückkaufen. Ist der Preis des Wertes bis dahin gefallen, muss der Verkäufer einen geringeren Preis als den zahlen, den er bei dem Verkauf erzielt hat, und erzielt somit einen Gewinn. Ist der Preis dagegen gestiegen, macht der Verkäufer einen Verlust, da er sich zu einem höheren Preis eindecken muss.

Im Zusammenhang mit Wertpapierleerverkäufen existiert die Praxis des Naked short selling (im Deutschen mit „nackter“ oder „ungedeckter“ Leerverkauf wiedergegeben). Die Begriffsbildung ist uneinheitlich. Eine Definition ist, dass der Leerverkäufer sich zum Zeitpunkt des Verkaufs noch kein Eigentum am leer verkauften Wertpapier verschafft hat.[1]. Die BaFin fasst in ihrer Allgemeinverfügung vom 19.08.2008 den Begriff enger und versteht unter ungedeckten Leerverkäufen jene, bei denen sich der Verkäufer weder Eigentum verschafft noch einen Anspruch auf einen Eigentumsübertrag hat.[2] Ähnlich ist die Begriffsbildung der SEC in den USA, für die ein Naked short sale vorliegt, wenn der Verkäufer nicht rechtzeitig für Eindeckung sorgt und so Gefahr läuft, in Lieferverzug zu kommen.[3] Die Bezeichnung Naked Short Selling wird aber auch für einen normalen Leerverkauf mit Leihe verwendet.[4]

Für den Fall eines Lieferverzuges gelten beim Leerverkauf die üblichen Regeln des Wertpapiergeschäftes, die vom betrachteten Markt abhängen. Auf dem deutschen Markt muss zwei Geschäftstage nach Geschäftsabschluss geliefert werden, bei Verzug kann nach weiteren ein bis zwei Geschäftstagen eine Zwangsregulierung durchgeführt werden. Auf dem Euromarkt unter dem ISMA-Rahmenvertrag muss nach drei Geschäftstagen geliefert werden. Frühestens nach zwei Geschäftstagen Verzug kann die Zwangsregulierung angedroht werden, die nach weiteren fünf Geschäftstagen durchgeführt werden kann, d. h. frühestens acht Geschäftstage nach Geschäftsabschluss.

Leerverkauf als Termingeschäft [Bearbeiten]

Bei Leerverkäufen über unbedingte Termingeschäfte (Forwards und Futures) muss im Gegensatz zum Kassageschäft erst in der Zukunft geliefert werden. Der Leerverkäufer kann den Leerverkauf vor dem Verfallstermin glattstellen, indem er den gegenläufigen Terminkauf tätigt, oder er kann den Basiswert vor dem Fälligkeitstermin kaufen und bei Verfall liefern. Gewinn- und Verlustmöglichkeiten entsprechen denen des Kassageschäfts.

Die Position, die durch einen Terminverkauf entsteht, heißt Short-Position. Das ist unabhängig davon, ob der Verkäufer den Basiswert in Besitz hat oder leer verkauft.

Bedingte Termingeschäfte (Optionen) erlauben eine ähnliche Position wie ein Leerverkauf des Basiswertes, indem eine Put-Option gekauft oder eine Call-Option verkauft wird.

Einsatzmöglichkeiten, Chancen und Risiken [Bearbeiten]

Ähnlich wie bei Derivaten gibt es bei Leerverkäufen drei grundsätzliche Einsatzmöglichkeiten:

   * als Spekulation auf zukünftige Preisänderungen, im Falle des Leerverkaufs ein Preisrückgang,
   * als Absicherungsgeschäft (Hedgegeschäft), z. B. indem ein Terminkauf eines bestimmten Gutes über den Leerverkauf desselben Gutes abgesichert wird,
   * oder zur Ausnutzung von Preisinkonsistenzen zwischen dem Kassamarkt und dem Terminmarkt (Arbitrage), z. B. in Form der umgekehrten Cash-and-Carry-Arbitrage.

Bestimmte Termingeschäfte (Terminkauf, die Optionspositionen Long Call und Short Put) lassen sich am Kassamarkt nur mit Leerverkäufen absichern. Wegen dieser Hedge- und Arbitragemöglichkeit spielen Leerverkäufe eine wichtige Rolle bei der Preisbildung an den Terminmärkten.

Das Eingehen einer Short-Position (Leerverkauf eines Wertes) beinhaltet ein Chancen-Risiko-Verhältnis, das genau umgekehrt dem des Kaufes dieses Wertes ist. Beispielsweise ist beim Kauf einer Aktie der maximal mögliche Verlust auf den Kaufpreis begrenzt, während die Chancen aus einem Kursanstieg theoretisch unbegrenzt sind. Beim Leerverkauf dieser Aktie ist spiegelbildlich die Chance auf die erlöste Einnahme limitiert, während das Risiko durch einen Kursanstieg theoretisch unbegrenzt ist.

Problematisch ist der sogenannte Short squeeze (englisch squeeze: Knappheit, Engpass), bei dem es durch einen plötzlichen Kursanstieg, ausgelöst durch gleichzeitige Kaufaufträge, zu einem Nachfrageüberhang nach der Aktie kommt. Viele Leerverkäufer wollen oder müssen ihre eingegangenen Short-Positionen kurzfristig glattstellen, um ihre Verluste zu begrenzen, was zu einem weiteren Kursanstieg führt und damit die Verluste aus diesen Positionen erhöht.

Rechtslage [Bearbeiten]

Deutschland [Bearbeiten]

Auch wenn sie am Kassamarkt ausgeführt werden, sind Leerverkäufe in bestimmten Fällen laut Börsengesetz den Börsentermingeschäften zuzuordnen. Kein Börsentermingeschäft liegt vor, wenn der Leerverkäufer aus einem anderen Termingeschäft einen zukünftigen Lieferanspruch auf die leer verkaufte Wertpapiergattung hat.

Verbotsmöglichkeiten und Einschränkungen [Bearbeiten]

In verschiedenen Rechtsordnungen besteht die Möglichkeit, Leerverkäufe vorübergehend zu untersagen. In Deutschland kann die BaFin gemäß §4 Abs. 1 WpHG Leerverkäufe in inländischen Aktien untersagen, wenn eine erhebliche Marktstörung droht.

Im Zuge der Finanzkrise 2007/2008 wurde von dieser Möglichkeit zumindest in Deutschland [5],[6], Großbritannien [7], den USA [8], in Australien, Kanada, Taiwan, Portugal und Irland[9] und in Österreich Gebrauch gemacht und der Leerverkauf von Finanzwerten verboten oder eingeschränkt.

In den USA hat die SEC 2005 eine spezielle Regelung, die Regulation SHO, für das Naked short selling aufgestellt [10] und diese Regelungen im September 2008 verschärft [11].

Geschichte [Bearbeiten]

Als erster Fall eines Leerverkaufes gelten Transaktionen des holländischen Händlers Isaac Le Maire. Le Maire war ein großer Teilhaber der Vereenigde Oostindische Compagnie (VOC). Im Jahr 1602 investierte er etwa 85.000 Gulden in die VOC. Im Jahr 1609 zahlte die VOC immer noch keine Dividenden und Le Maires eigene Schiffe auf den Routen zum Baltikum waren ständig bedroht durch Angriffe englischer Schiffe wegen der damaligen Handelsstreitigkeiten zwischen Großbritannien und der VOC. Le Maire beschloss seine Anteile an der VOC zu verkaufen, und zwar mehr als er besaß. Die Notablen verurteilten diese Handlungsweise und erließen die erste Regulierung für Börsengeschäfte überhaupt, ein Verbot von Leerverkäufen. Dieses Verbot wurde einige Jahre später wieder aufgehoben.[12]

Im Gefolge der großen amerikanischen Börsenkrise von 1929, siehe Schwarzer Donnerstag, die in den USA zur Großen Depression und weltweit zur Weltwirtschaftskrise führte, wurden Leerverkäufe 1932 in den USA verboten.[13]

Einzelnachweise [Bearbeiten]

  1. ↑ Thomas Laurer, S. 984
  2. ↑ Erläuterungen der BaFin zur Allgemeinverfügung der BaFin vom 19.09.2008 [[1]], heruntergeladen am 08.10.2008
  3. ↑ Key Points About Regulation SHO
  4. ↑ Johannes Weninger: Wertpapierleihe in Österreich. In: Bank-Archiv. Heft 11/Jg. 42, November 1994, S. 859–867
  5. ↑ Allgemeinverfügung der BaFin vom 19.09.2008 [[2]], heruntergeladen am 08.10.2008
  6. ↑ Erläuterungen der BaFin dazu [[3]], heruntergeladen am 08.10.2008
  7. ↑ news.bbc.co.uk/1/hi/business/7624012.stm
  8. ↑ www.bloomberg.com/apps/...20601087&sid=aTHLqfgpnFYw&refer=home
  9. ↑ www.reuters.com/article/reutersEdge/...lBrandChannel=0&sp=true
 10. ↑ Key Points About Regulation SHO
 11. ↑ [4]
 12. ↑ NRC Handelsblad - Naked short selling is an old-Dutch trick
 13. ↑ www.reuters.com/article/reutersEdge/...lBrandChannel=0&sp=true

Quellen [Bearbeiten]

   * Wolfgang Gerke: Börsenlexikon. Gabler, Wiesbaden 2002, ISBN 3-409-14603-2
   * John C. Hull: Options, Futures and Other Derivatives. Prentice Hall International Inc., 1997, ISBN 0-13-264367-7
   * Krumnow, Jürgen (Hrsg.): Gabler, Bank-Lexikon. Gabler, Wiesbaden
   * Thomas Laurer: Der Leerverkauf von Aktien. Abgrenzung, Formen und aufsichtsrechtliche Implikationen. In: Zeitschrift für das gesamte Kreditwesen. Band 61, Nr. 19, 2008, S. 980-984
   * Hans-Wilhelm Ruland: Effekten. Schäffer-Poeschel Verlag, Stuttgart 2004, ISBN 3-7910-2249-0
Depothalbierer:

heute abend mache ich mir auch mal nen

 
06.11.08 19:57
sternespaß.
:)
Depothalbierer:

jetzt weiß ich, warum ich so wenig schwarze ahbe

 
06.11.08 20:01
man kann nur 2 an einen /tag verteilen, richtig?

habe es gerade mal bei enna versucht, schade, sonst wären es 10-15 geworden, einfach mal zum testen. :)
iceman:

@tan_go

 
06.11.08 20:50
Ganz so einfach ist es nun doch nicht! Bevor Du von Deinem Broker (bei mir CC) zum Leerverkauf zugelassen wirst, musst Du eine Vereinbarung unterschreiben, in der Du Deinen Broker ermächtigst eine Wertpapierleihe für Dich abzuschließen sobald Du Deine Leerposition nicht innerhalb der 2-Tage-Frist schliesst. Eine durch eine Wertpapierleihe gedeckte Leerposition kannst Du anschließend bis zu Deiner Schmerzgrenze (den verlust betreffend) offen halten. In dieser Vereinbarung ermächtigst Du Deinen Broker für den Fall, dass Du bei sog. Intradayleerverkäufen die Position nicht bis 30Min vor Börsenschluß geschlossen hast, auch dazu automatisch einen Deckungskauf zu Deinen Lasten durchzuführen. Das Gleiche gilt bei durch eine Wertpapierleihe gedeckte Leerpositionen für den Fall der Kündigung der Wertpapierleihe!
Also so ganz wilder Westen ist hier nicht angesagt!
Gruss Ice
Börsengewinne  sind Schmerzengeld. Erst kommen  die Schmerzen, dann  das Geld...(A.K.)
tan_go:

iceman

 
06.11.08 21:27
ja, das mag für dich gelten und für mich, wollte ich leerverkaufen
aber du glaubst doch nicht etwa, dass eine solche bedingung vom broker ( bspw. primary broker) gegenüber Großbanken, groß Hedgefonds u.ä.
verlangt wird....????
Libuda:

Tan_go hat recht

 
06.11.08 22:29
die Verdummungs- und Verblödungsmaschinerie der Investmentbängster und kriminellen Hedge-Fund-Manager läuft weiter und besonders dreist ist, dass jetzt die Steuerzahler über die Unterstützungsfonds die Zig-Millionen-Gehälter dieser Flaschen weiterbezahlen. Wann finden endlich Demos gegen diesen kriminellen Wahnsinn statt.

Auch auf diesem Board haben sie inzwischen ihren U-Boote installiert, die mit Nonsense-Postings versuchen wichtige Beiträge von der jeweils aktuellen Seite zu verdrängen, z.B. diesen:

6. Offensichtlich bist Du auch dem Interessengeheule   Libuda  05.11.08 19:24  

der Mafia aufgesessen, die gegen viel Geld korrupte Bank-"Professoren" (in meinen Augen eher nur verblödete Brotfresser) kaufen, die nur Lügen verbreiten.

Durch ein Verbot des nackten Shortselling wird logischerweise nicht das Verkaufen verboten, wie diese krimnelle Mafia und verblödete Politiker wie Deutschland dümmster und schwachsinnigster Politiker, der bei mir Kotzen hervorrufenende Brüderle, das Publikum belügen. Jeder der einen Bestand hat, kann verkaufen, und ich kann auch noch nachvollziehen, dass jeder der sich die Papier leiht, diese leer verkaufen darf - dann kann man nicht mehr verkaufen, als Papiere existieren  - dabei müsste allerdings beinhart kontrolliert werden, was nirgendwo auf der Welt geschieht, dass die gleichen Papiere nicht mehrfach verliehen werden. Wer auf fallende Kurs spekulieren will hat ebenfalls vielfältige Möglichkeiten: er kann z.B. das Papier auf Termin verkaufen (Future), ohne das Papier im Bestand zu haben, er kann als Stillhalter in Wertpapieren bei einem Future agieren, ohne das Papier zu besitzen oder kann ein Verkaufsoption erwerben. Die entscheidende Frage ist nun: Warum wollen aber die Kriminellen unbedingt nackt shorten und nicht auf die von mir beschriebene Weise auf fallende Kurse setzen? Die Antwort ist simpel: Bei den von mir beschriebenen Alternativen wirken sich ihre Geschäfte auf die Terminkurse aus, nicht direkt auf die Kassakurse (also die aktuellen Kurse) - aber genau diese Kurse wollen die Kriminellen manipulieren und das geht mit Leerverkaufen. Leider verschweigen verkommene und verluderte angebliche Fachleute wie der Gehrke und der Stehle diese Zusammenhänge, obwohl sie sie kennen - offensichtlich gegen wie auch immer geartete Gegenleistungen. Auch das halte ich für kriminell.    Bisherige Bewertungen:
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B.Helios:

Krise der Hedge-Fonds wird immer bedrohlicher

 
07.11.08 00:24
06.11.2008
Hohe Verluste und Mittelabflüsse
Krise der Hedge-Fonds wird immer bedrohlicher
von Michael Maisch

Die spekulativen Hedge-Fonds stecken in der schlimmsten Krise ihrer Geschichte. Drei von vier Fonds haben ihren Anlegern 2008 Verluste beschert. Und die Probleme werden schnell größer. Selbst das Aushängeschild der Branche, die britische Man Group kommt unter die Räder.
Die Krise an den Finanzmärkten kostet Nerven und viel Geld. Besonders hart erwischt es die Hedge-Fonds. Branchenexperten erwarten ein Massensterben der spekulativen Fonds. Foto: ap

Die Krise an den Finanzmärkten kostet Nerven und viel Geld. Besonders hart erwischt es die Hedge-Fonds. Branchenexperten erwarten ein Massensterben der spekulativen Fonds. Foto: ap

LONDON.Die Krise der Hedge-Fonds nimmt immer bedrohlichere Ausmaße an. Längst treffen die Verwerfungen an den Kapitalmärkten nicht mehr nur junge oder kleine Fonds, auch die Flaggschiffe der einst boomenden Branche sind in stürmisches Fahrwasser geraten. Gestern brach die Aktie des weltgrößten börsennotierten Hedge-Fonds Man Group nach einem schwächer als erwarteten Halbjahresergebnis um 30 Prozent ein. Das Londoner Brokerhaus Exodus, sprach von einem "schockierenden Ereignis".

Man-Vorstandschef Peter Clarke musste den Investoren einen deutlichen Gewinnrückgang eingestehen. Außerdem sank das verwaltete Vermögen stärker als noch vor wenigen Wochen angekündigt. Der Kurssturz, der auf die Nachricht folgte, war der größte in der Geschichte des Unternehmens. Clarke machte die "schlimmste Finanzkrise seit Generationen" und die "halsbrecherischen Kursschwankungen" an den weltweiten Wertpapiermärkten für das stärker als erwartet eingebrochene Ergebnis verantwortlich.

"Größe oder bekannte Marken schützen längst nicht mehr vor Verlusten", warnt ein Londoner Hedge-Fonds-Manager. Experten befürchten, dass insgesamt jeder dritte Fonds die Krise nicht überstehen wird. Folge der Verwerfungen könnte eine weitere Welle von Notverkäufen an den Wertpapiermärkten sein. Bereits im Oktober trugen Hedge-Fonds, die ihre Positionen liquidieren mussten, zum Kursrutsch an den Weltbörsen bei.

Nach Informationen der Fachzeitschrift "Financial News" haben drei Viertel der hundert größten Hedge-Fonds ihren Anlegern 2008 Verluste beschert. So verlor der prominente Fonds Highbridge Capital rund 14 Prozent an Wert. Highbridge gehört zur US-Großbank JP Morgan, dem weltgrößten Betreiber von Hedge-Fonds. Ein neuer Fonds des Konkurrenten Goldman Sachs geriet ebenfalls unter die Räder. Der im Januar 2008 aufgelegte Hedge-Fonds Goldman Sachs Investment Partners hat seither Finanzkreisen zufolge rund 16 Prozent an Wert verloren.

Die Liste der Fondsmanager, die ihren Investoren Verluste melden müssen, ließe sich fast endlos fortsetzen. Auch Chris Hohn, der Chef des britischen Hedge-Fonds TCI, der für viel Wirbel im Management der Deutsche Börse sorgt, hat mit seinem Fonds seit Jahresbeginn ein Minus von mehr als 25 Prozent eingefahren. Der größte Fonds der Hedge-Fonds-Gruppe Citadel, eine der bekanntesten Adressen in der Branche, hat in diesem Jahr 30 Prozent an Wert verloren, und Gründer Kenneth Griffin musste sich gegen Gerüchte über eine Schieflage wehren.

Nach einem langen Boom ist die Hedge-Fondsbranche in diesem Jahr in die bedrohlichste Krise ihrer Geschichte gerutscht. Den Daten des Informationsdienstes Hedge Fund Research (HFR) zufolge haben die Fonds in den zwölf Monaten bis Ende September im Schnitt rund 21 Prozent verloren. Die Daten für Oktober liegen noch nicht vor, aber Ken Heinz, Präsident von HFR befürchtet schlimmes: "Wir erleben gerade die längste Verlustserie, die die Fonds je verkraften mussten, und im Oktober hat sich die Lage noch einmal verschlechtert." In den vergangenen Wochen erlebten die Weltbörsen den schlimmsten Monat ihrer Geschichte, und Heinz fürchtet, dass sich die Hedge-Fonds diesem Trend nicht entziehen konnten.

Zu den enttäuschenden Zahlen passt die düstere Prognose des Chefs der US-Bank Morgan Stanley, John Mack, der fürchtet, dass bis zu 30 Prozent der rund 10 000 Hedge-Fonds vom Markt verschwinden werden. Glaubt man dem Finanzier George Soros, dann steht sogar jeder zweite Fonds auf der Kippe. Bislang mussten in diesem Jahr allerdings erst 350 Fonds ihre Pforten schließen, nicht mehr als im Boomjahr 2007.

Die Probleme werden aber schnell größer: Zu Jahresbeginn verwaltete die Branche rund 1,9 Bill. Dollar. Seither ist das Vermögen der Fonds nach Daten von HFR um 200 Mrd. Dollar geschrumpft, zum einen wegen der eingefahrenen Verluste, zum anderen weil immer mehr enttäuschte Anleger ihr Geld abziehen. In Europa könnte die Branche mehr als ein Viertel ihres Kapitals verlieren, warnen Analysten von Morgan Stanley.

Ein Londoner Hedge-Fonds-Manager fürchtet, dass bis Jahresende weitere 200 Mrd. Dollar aus den Fonds abfließen könnten. Damit drohe eine weitere Welle von Notverkäufen, weil die Fonds Positionen liquidieren müssen, um Forderungen ihrer Kunden zu erfüllen. Um Notverkäufe zu vermeiden versuchen immer mehr Fonds, den Abzug von Kapital zu verhindern. Vergangene Woche hat der Vermögensverwalter Deephaven einen 1,6 Mrd. Dollar schweren Fonds gesperrt. GLG, einer der größten Londoner Hedge-Fonds hat zwei seiner Fonds nach Verlusten von rund einem Drittel geschlossen.

Link zum Artikel: www.handelsblatt.com/finanzen/...rd-immer-bedrohlicher;2081873

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Ich hoffe das diese Ratten in dieser Finanzkrise pleite gehen, die Gelder der vielen Anleger, die in solche Produkte investiert haben, sollen sich in Luft auflösen, dann müsste diese Seuche endlich ausgerottet sein!
Das wird die Aktien Anlage wieder zu dem machen was sie eigentlich sein sollte, Unternehmen Kapital zur Verfügung zu stellen um Arbeitsplätze zu schaffen und uns nicht wieder in die Steinzeit zurück zu schicken!!
Libuda du warst der einzige hier bei Ariva, der das Problem mit diesen Verbrechern schon seit Monaten offen legt und das finde ich gut so, mach weiter so!!
"Kaufen sie billig, verkaufen sie nie"  Warren Buffett
iceman:

Wenn Ihr also meint, dass

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07.11.08 01:08
sich die Banken und Hedgefonds mit ihren Leerverkäufen in einem rechtsfreien Raum bewegen, wie erklärt ihr  dann bitte die eratischen Kurssprünge der Vw-Aktie! Die exorbitanten Kurssteigerungen konnten nur zustande kommen weil auch die "big boys" gezwungen waren ihre Leerpositionen zu covern! Wer sonst hätte denn für eine Vw-Aktie über 1000 Euro bezahlen sollen? Freiwillig hätten das ein Hedgefond oder eine Bank nicht getan und ein paar Kleinanleger haben dies bestimmt nicht ausgelöst, also können dies nur Coverkäufe bzw. sogar Zwangseindeckungen aufgrund von Verzug gewesen sein!
Allerdings nur meine persönliche Meinung und jeder kann denken was er will, eine Fundstelle für irgenwelches Regelwerk für Hedgefonds und andere Großanleger ist mir zugegebenermaßen auch nicht bekannt!
Und jetzt gute Nacht und weiterhin erfolgreiche Geschäfte egal ob long oder short, naked oder gecovert!!

Gruss Ice
Börsengewinne  sind Schmerzengeld. Erst kommen  die Schmerzen, dann  das Geld...(A.K.)
Depothalbierer:

das sehe ich auch so iceman.

 
07.11.08 07:57
ganz offensichtlich mußten die eben doch alle papierchen zurückkaufen, die se verkauft hatten.

porsche, vw-vorstände und mich freuts,obwohl ich zugeben muß, daß  ich vw ab 300 auch für massiv überbewertet hielt.
das wissen um die porsche-aktivitäten hilet mich glücklicherweise von jeglichem handeln ab.
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