der patient liegt immer noch auf dem operationstisch und bisher hat keiner der aerzte den patient cgy freigegeben. das risiko und die zukunft des patienten sind immer noch in gefahr obwohl erholung eingetreten ist. wenn ein konzern ein investment taetigt, faellt cgy schon bei der ersten seite der checkliste durch. seit jahren rote zahlen, ueberschuldet und der markt fuer deutsche unternehmen ist auch nicht der rosigste. also koennen wir das m.m. nach vergessen.
was ich aber nicht verstehe, das bei geringen umsaetzen wie in den letzten tagen shorter zum ziel kommen. bei einem umsatz von 1,5 mio. share's am tag und einem cent unterschied zwischen 9:00 und 15:00 uhr muessen minimum 30.000 share's gehandelt werden um 300 euronen brutto zu verdienen....minus kosten....bleibt x was ueber! bei hohen stueckzahlen ist damit geld zu verdienen aber bei dieser geringen zahl gehandelter stuecke ist das ein risiko, sein geld zurueck zu bekommen. es wird auch erst interessant wenn 2 oder 3 eurocent dazwischen liegen.
da cgy im moment aber noch von fast allen analzysten niedergetreten wird, hat auch ammer einen schweren stand und muss erst beweisen, dass cgy das dreckloch verlassen hat, in dem es jahre verbracht hat.
dem gegenueber stehen die ersten positiven gehversuche, die aber erst noch nachhaltig ueberwunden werden muessen. und somit muessen wir halt noch a bisserl warten! aber dann kommt es mit der schueppe!