Der Fuchs muss einen Sprung in der Schüssel haben, dass er ausgerechnet den weltweit größten und dreistesten Zocker vorschlägt, für dessen Zockereien ohne Eigenkapital die deutschen Steuerzahler kostenlos zwei Jahre gebürgt haben vorschlägt:
Düsseldorf. In den Koalitionsfraktionen gibt es deutlichen Unmut über den mangelnden Einsatz von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) für einen deutschen Kandidaten für den IWF-Chefposten. "Die Bundesregierung sollte auch über einen Deutschen an der IWF-Spitze nachdenken", sagte Unionsfraktionsvize Michael Fuchs Handelsblatt Online. "Es könnte auch jemand aus dem deutschsprachigen Raum sein: Herr Ackermann wäre eine exzellente Wahl", betonte der CDU-Politiker.
Glücklicherweise ist die Merkel schlauer und ignoriert dieses Auslaufmodell, der endlich zu Heidi auf die Alm zum Ziegenmelken abhauen sollte, obwohl einem die Ziegen und Heidi ob dieses Großmauls auch wieder Leid tuen.