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Interessantes von Nvidia!


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Nvidia Corp 190,53 $ +1,02% Perf. seit Threadbeginn:   +135027,65%
 
SlEGER.:

Interessantes von Nvidia!

 
27.08.03 20:31
Zwar schon ein paar Tage alt, aber trotzdem lesenswert!

20.08.2003, 11:56 | Quelle: 3Dchips-fr
nVidia Chipsatz für Intel CPUs
Existenz eines nForce-Projekts für die Intel-Plattform angeblich bestätigt

Schon lange wird darüber gerätselt, ob nVidia wohl an einem Mainboard-Chipsatz für Prozessoren von Intel arbeitet. Jetzt wurden diese Gerüchte angeblich bestätigt, wenn auch nicht offiziell. Dieses Projekt wird von nVidia offenbar als sehr geheim eingestuft, so dass Bezeichnungen, Zeitplan und technische Details voraussichtlich erst spät durchsickern werden. Es kann heute lediglich als ziemlich sicher angesehen werden, dass nVidia eine nForce-Version für die Intel-Plattform entwickelt.
Seit der Einführung des nForce Chipsatzes für AMD Prozessoren ist nVidia oft gefragt worden, ob die Kalifornier auch einen Chipset für Pentum 4 & Co. auf den Markt bringen. Die Antwort lautete meist, dass man sich auf die AMD-Plattformen konzentrieren wolle, da dieser Markt weniger hart umkämpft ist und die Lizenzzahlungen an Intel zu hoch seien.
Nun gewinnt der Pentium 4 aber auch bei den Power-Usern immer mehr Marktanteile (Bsp.: letzte Umfrage), so dass sich nVidia wohl doch veranlasst fühlt, die Intel-Plattform zu bedienen. Selbst wenn es offiziell bislang immer noch heißt, man konzentriere sich derzeit auf den nForce3 Chipsatz für die AMD64 Prozessoren Opteron und Athlon 64.



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bussard85:

ich würd mal sagen

 
06.11.15 19:24
von nvidia ist in zukunft noch einiges zu ewarten ;)
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proxima:

Im Gegensatz zu Nvidia

2
06.11.15 19:42

war hier aber 12 Jahre lang nichts los wink

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tagschlaefer:

huphup nvidia! :)

 
28.08.20 18:40
will 2020 noch die 800+ usd sehen ^^
papertrader und fakedepot kopierer
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Mr. Millionäre:

Nvidia / Omniverse-Avatare

 
03.12.21 10:07
Könnte Nvidia wirklich 40 Milliarden US-Dollar Umsatz pro Jahr mit diesem einen Softwareprodukt machen?

(03.12.21, 06:52 Fool.de)



Wichtige Punkte:

Laut Nvidia CEO Jensen Huang gibt es weltweit etwa 40 Millionen digitale Schöpfer und Designer.

Nvidia Omniverse Avatars wird als Softwarelizenz für 1.000 US-Dollar pro Jahr und Nutzer/in vermarktet.

Mit vielen Millionen von nicht-menschlichen Roboter-„Nutzern“ von Omniverse hat Nvidia eine riesige Chance vor sich.




Die Kommentare des CEO und Mitbegründers von Nvidia, Jensen Huang, zu den vierteljährlichen Berichten sind immer ein Muss. Aber der Chef des weltgrößten Halbleiterunternehmens (gemessen an der Marktkapitalisierung) ließ während des Berichts zum dritten Quartal 2022, das am 31. Oktober 2021 endete, einige echte Bomben platzen.

Huang deutete an, dass ein einziges Produkt der neuen Omniverse Software Suite des Unternehmens, Avatars, eines Tages 40 Milliarden US-Dollar pro Jahr an Technologieausgaben einbringen könnte.

Das ist natürlich eine große Zahl, vor allem wenn man bedenkt, dass Nvidia in den letzten 12 Monaten nur 24 Milliarden US-Dollar Umsatz gemacht hat. Wenn Huang Recht hat und Avatars eine so große Chance ist, wie sein Unternehmen glaubt, könnte die Aktie von Nvidia auch in den 2020er Jahren noch eine der besten Investitionen im Tech-Bereich sein.

Ein bisschen Multiplikation und Fantasie, um auf 40 Milliarden US-Dollar zu kommen

Nvidia hat in diesem Jahr viel über seine neue Softwareplattform Omniverse gesprochen - noch bevor Facebook sich in Meta Platforms umbenannt hat, um seinen Fokus auf das „Metaverse“ zu betonen. Auf der Telefonkonferenz zum dritten Quartal hat Huang angedeutet, warum er so begeistert ist von der Software, die Nvidia auf sein Hardware-Portfolio aufbaut. Huang sagte dazu:

Ich habe die wahrscheinlich … größte Anwendung von Robotern in der Zukunft gezeigt, und das sind Avatare. Wir haben Omniverse Avatars entwickelt, um es den Menschen leicht zu machen, erstaunliche Technologien für Computer Vision, Spracherkennung, natürliches Sprachverständnis, Gestenerkennung, Gesichtsanimation und Sprachsynthese sowie Empfehlungssysteme in ein System zu integrieren, das in Echtzeit läuft.

Mit anderen Worten: Nicht alle Roboter sind physische Maschinen. In diesem Zusammenhang glauben viele Technologen wie Huang, dass softwarebasierte Roboter, die über eine Videoanimation mit uns interagieren, die größte Anwendung von KI-gestützten Robotern sein werden. Diese intelligenten Systeme könnten schon bald alltäglich sein und uns beim Einkauf in Einzelhandelsgeschäften und Restaurants oder beim Einchecken an Flughäfen und in Hotels unterstützen, als Schnittstelle zwischen einem Fahrgast und einem intelligenten Auto fungieren oder den Kundensupport auf einer Website übernehmen.

Aber woher kommt die Annahme von 40 Milliarden US-Dollar pro Jahr? Huang sagte, das Geschäftsmodell der Avatare funktioniere als Softwarelizenz und werde 1.000 US-Dollar pro Jahr und Nutzer kosten. Nvidia geht davon aus, dass es weltweit 40 Millionen digitale Designer/innen und Kreative gibt, die Avatars nutzen könnten, um diese softwarebasierten Bots zu erstellen. 40 Millionen multipliziert mit 1.000 US-Dollar ergeben also einen ansprechbaren Markt von 40 Milliarden US-Dollar pro Jahr für das Avatars-Tool von Nvidia.



Sind 40 Milliarden US-Dollar pro Jahr überhaupt machbar?

40 Milliarden US-Dollar pro Jahr an Softwarelizenzen sind eine große Sache. Mit dieser Einnahmequelle wäre Nvidia nicht nur eines der größten Halbleiterunternehmen, sondern auch einer der größten Software- und Technologieriesen der Welt. Das ist eine riesige Chance, und ich bezweifle, dass Huang mit so hohen Zahlen um sich werfen würde, wenn er nicht glauben würde, dass sein Unternehmen die Chance hat, einen großen Teil davon abzuschöpfen. Aber ist das wirklich machbar?

Vielleicht ist es das, und Huangs weitere Kommentare erklären, warum die Annahme von 40 Millionen Nutzern vernünftig sein könnte:

Wir wollen aber nicht vergessen, dass intelligente Anwendungen oder intelligente Nutzer, die durch Omniverse verbunden werden, als digitale Käufer wahrscheinlich viel größer sind als Menschen. Ich habe also 40 Millionen erwähnt, aber es gibt 100 Millionen Autos. Und diese 100 Millionen Autos werden die Fähigkeit haben, so etwas wie  Omniverse-Avatar zu haben, und so könnten diese 100 Millionen Autos 1.000 US-Dollar pro Auto und Jahr kosten. Und für die etwa 25 Millionen Orte, an denen du einen digitalen Avatar als Kundenbetreuer oder als Kassierer im intelligenten Einzelhandel oder in intelligenten Lagerhäusern oder was auch immer hast, wären diese Avatare auch jeweils ein neues Konto und würden somit 1.000 US-Dollar pro Avatar und Jahr kosten.

Im Grunde genommen könnten 40 Millionen mögliche Omniversum-Avatar-Schöpfer und Designer nur der Anfang sein. Denn im Metaverse - der visuellen Darstellung des Internets und der digitalen Welt - könnten die nicht-menschlichen „Nutzer“ die realen Menschen bei weitem übertreffen.

Und da Menschen in Scharen repetitive und nervenaufreibende Arbeit aufgeben (eine Bewegung, die von den Medien als „die große Resignation“ bezeichnet wird), brauchen die Unternehmen schon jetzt dringend Hilfe. Einen Software-Bot für 1.000 US-Dollar im Jahr einzustellen, deckt nicht nur den Bedarf, sondern spart auch Geld im Vergleich zur Einstellung eines Arbeitnehmers, der von seiner repetitiven, aufgabenorientierten Arbeit vielleicht sowieso nicht begeistert ist.

All diese Einnahmen aus der Avatar-Lizenzierung beinhalten natürlich nicht die Nvidia-Hardware, die zur Unterstützung dieser virtuellen Maschinen gekauft und installiert werden müsste. Wenn du das alles zusammenrechnest, bekommst du eine Vorstellung davon, wie viele Milliarden US-Dollar Umsatz in den nächsten zehn Jahren auf Nvidia zukommen werden.

Angesichts dieser enormen Möglichkeiten hat Nvidia Konkurrenz, und es werden zweifellos noch weitere Unternehmen auf den Plan treten. Aber wenn man den zukünftigen Markt für Omniverse-Avatare betrachtet, scheinen 40 Milliarden US-Dollar auf lange Sicht keine völlig unvernünftige Prognose zu sein.



*Der Artikel Könnte Nvidia wirklich 40 Milliarden US-Dollar Umsatz pro Jahr mit diesem einen Softwareprodukt machen? ist zuerst erschienen auf The Motley Fool Deutschland.
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Mr. Millionäre:

Nvidia / ARM Übernahme

 
03.12.21 12:21
Nvidia: Arm-Übernahme wird noch unwahrscheinlicher – US-Regierung will Deal mit Klage verhindern

(03.12.21, 11:23 onvista)



Der geplante Kauf des Chipdesigners Arm durch den Grafikkartenhersteller Nvidia sorgt seit Monaten für Kontroversen, da eine Übernahme das Gleichgewicht der gesamten Branche aufgrund der besonderen Stellung von Arm durcheinanderbringen könnte. Nun stellt sich Nvidia eine weitere Hürde in den Weg, denn die US-Regierung hat sich eingeschaltet und will den Deal mittels einer Klage verhindern. Die geplante Übernahme der britischen Firma durch den Grafikkarten-Spezialisten könne Innovationen bremsen, begründete die Handelsbehörde FTC ihre Klage am Donnerstag. Der US-Konzern Nvidia hatte bereits im September 2020 zum rund 40 Milliarden Dollar schweren Kauf von Arm angesetzt. Unter anderem auch in Europa wird das Geschäft unter die Lupe genommen. Es wäre die größte Übernahme in der Halbleiterbranche.



Arm liefert einen Grundpfeiler für die Chip-Technik

Von Arm stammt die Grund-Architektur der Chips, die in so gut wie allen Smartphones und den meisten Tablet-Computern verwendet werden. Auf Basis der Arm-Designs entwickeln unter anderem Apple und Samsung die Prozessoren für ihre Smartphones. Auch der Chipkonzern Qualcomm, dessen Chips in vielen Android-Telefonen stecken, greift darauf zurück.


Den Basisprospekt sowie die Endgültigen Bedingungen und die Basisinformationsblätter erhalten Sie hier. Beachten Sie auch die weiteren Hinweise zu dieser Werbung.

Die Arm-Architekturen setzten sich in Smartphones gegen Chip-Systeme des Halbleiter-Riesen Intel durch – unter anderem weil sie deutlich stromsparender arbeiten. Inzwischen werden Chips auf Basis von Arm-Designs auch in Rechenzentren eingesetzt – und Applegreift auf sie in seinen neuen Mac-Computern zurück.



Besitzer Softbank hat Unabhängigkeit bewahrt

Aktuell gehört Arm dem japanischen Technologiekonzern Softbank , der nicht an der Unabhängigkeit der britischen Firma rüttelte. Angesichts der geplanten Übernahme durch Nvidia gab es jedoch bereits Unruhe in der Technologie-Branche. So befürchteten einige Arm-Kunden, dass der Grafikkarten-Spezialist ein Interesse daran haben könnte, künftige Arm-Architekturen besser mit seinen eigenen Produkten zu verzahnen – was ihre Wettbewerbsposition verschlechtern würde. Nvidia wies solche Ängste zurück.

Die Bedenken der FTC gehen nun in die selbe Richtung. Der Deal würde Nvidia erlauben, Konkurrenten auf unfaire Weise zu benachteiligen, argumentierte die Behörde. Sie sieht die Gefahr unter anderem bei Assistenzsystemen in Autos und Prozessoren für Cloud-Dienste. Auch werde Nvidia durch den Kauf von Arm Zugang zu vertraulichen Informationen einiger seiner Konkurrenten bekommen, die ebenfalls Kunden des Chipdesigners sind.

Nvidia hatte zuletzt Mitte November mitgeteilt, dass man mit der FTC im Gespräch darüber sei, wie die Bedenken der Behörde gegen den Deal zerstreut werden könnten.

onvista/dpa-AFX
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Mr. Millionäre:

Nvidia ist dieses Jahr um 150% gestiegen

 
06.12.21 10:24
Die Aktie von Nvidia ist in diesem Jahr um 150 % gestiegen – ist sie jetzt ein guter Kauf?

(06.12.21, 08:56)
 Fool.de



Die wichtigsten Punkte:

Die Technologie von Nvidia ist der Goldstandard im beschleunigten Rechnen.

Das von den Gründern geführte Managementteam verfolgt eine starke Wachstumsstrategie.

Die Aktie wird sowohl auf historischer als auch auf relativer Basis zu einem hohen Preis gehandelt.




Die durch die Pandemie ausgelösten Unterbrechungen der Lieferkette haben in zahlreichen Branchen zu Problemen geführt. Zum Beispiel haben Autohersteller und Unternehmen der Unterhaltungselektronik derzeit mit Engpässen bei Chips zu kämpfen, und dieses Problem könnte bis zum nächsten Jahr anhalten. Natürlich sorgte dieses besondere Problem für Rückenwind für Chiphersteller wie Nvidia.

In diesem Zusammenhang ist der Aktienkurs von Nvidia seit Anfang 2021 um 150 % und seit Anfang 2020 um 455 % stark gestiegen. Das Unternehmen hat derzeit eine Marktkapitalisierung von 814 Mrd. US-Dollar und ist damit mit großem Abstand das größte Halbleiterunternehmen der Welt. Aber ist die Aktie von Nvidia nach diesen enormen Zuwächsen immer noch ein guter Kauf?



Lass uns das genauer untersuchen.




- Der Marktführer im Supercomputing -

Nvidia hat sich auf beschleunigte Berechnungen spezialisiert. Im Jahr 1999 erfand das Unternehmen die Graphics Processing Unit (GPU), einen Chip, der rechenintensive Aufgaben parallelisiert. Mit anderen Worten: GPUs können Tausende von Berechnungen gleichzeitig durchführen. Aus diesem Grund sind sie ideal, um ultrarealistische Videospielgrafiken zu erzeugen, und sie prägen die Zukunft von Technologien wie Augmented Reality, Virtual Reality und dem Metaverse.

GPUs eignen sich aber auch hervorragend für die Bewältigung komplexer Arbeitslasten in Rechenzentren, zum Beispiel für Analysen, künstliche Intelligenz und wissenschaftliche Berechnungen. Letztes Jahr hat Nvidia sein Hardware-Portfolio mit der Übernahme von Mellanox, einem Spezialisten für Hochleistungsnetzwerke, verstärkt. Dieser Schritt machte Nvidia im Bereich Rechenzentrum noch wichtiger und erweiterte die Bandbreite seiner Produkte. Aber Nvidia macht mehr als nur Hardware - es ist ein Unternehmen, das sich ganz auf das Computing konzentriert.

Zu diesem Zweck bietet Nvidia auch eine Reihe von GPU-optimierter Software an, zum Beispiel TensorFlow für KI-Training, TensorRT für KI-Inferenz und Rapids für Data Science Workloads. Außerdem bietet Nvidia eine Reihe von Anwendungsframeworks, die die Entwicklung beschleunigen, wie Merlin für Empfehlungssysteme, Isaac für Robotik und Drive für selbstfahrende Autos. Kurz gesagt: Nvidia ist eine End-to-End-Lösung für beschleunigtes Computing.

Und was noch wichtiger ist: Nvidia hat sich als Branchenführer etabliert. Seine Computer-Plattform treibt acht der Top-10-Supercomputer an, und Nvidia hat eine Position von über 90 % Marktanteil bei Supercomputer-Beschleunigern. Diese Zahlen belegen die Dominanz des Unternehmens im Rechenzentrum, einem Markt, der nach Schätzungen des Managements bis 2024 ein Volumen von 100 Milliarden US-Dollar erreichen wird.

Ebenso sind die Chips von Nvidia nach wie vor der Goldstandard für Gamer und Grafikkarten: Nvidia hält einen Marktanteil von 83 % bei den Grafikprozessoren für PCs und über 90 % bei Workstation-Grafikkarten.

Es überrascht nicht, dass die Performance von Nvidia beeindruckend ist.



- Eine solide Wachstumsstrategie -

Neben dem Einsatz von Nvidia-Hardware in privaten Rechenzentren können Kunden Arbeitslasten auf Nvidia-Grafikprozessoren in jeder großen öffentlichen Cloud ausführen, von Amazon Web Services bis Tencent. Mit dem Start von AI Enterprise, einer Software-Suite, die es Unternehmen ermöglicht, KI- und Analyse-Workloads in privaten und öffentlichen Clouds zu virtualisieren, bietet Nvidia nun auch Unterstützung für hybride Umgebungen. Die Virtualisierungssoftware (in diesem Fall VMware vSphere) erstellt einen Ressourcenpool aus der zugrunde liegenden Infrastruktur, sodass die Kunden die physische Hardware effizienter nutzen können.

Als Ergänzung zu seiner AI Enterprise Suite bietet Nvidia zwei weitere Abonnementprodukte an: Base Command und Fleet Command, die die Entwicklung und den Einsatz von KIApps vereinfachen. Alle drei Produkte sind über das Nvidia LaunchPad erhältlich, ein Programm, das Unternehmen den sofortigen Zugang zur KI-Infrastruktur ermöglicht.

Das spannendste Abonnementprodukt ist jedoch Omniverse. Nvidia hat fast fünf Jahre für die Entwicklung dieser revolutionären Plattform gebraucht, und jetzt ist sie endlich verfügbar. Omniverse beschleunigt 3D-Workflows, indem es die Echtzeit-Zusammenarbeit zwischen Kreativen wie Architekten, Ingenieuren und Spieleentwicklern mit einer Reihe von 3D-Designsoftware ermöglicht. Omniverse dient auch als Simulations-Engine, die physikalisch genaue synthetische Daten erzeugen kann. Das bedeutet, dass Omniverse zum Trainieren von KI-Modellen verwendet werden kann, die autonome Roboter und selbstfahrende Autos steuern.

Das ist unglaublich, aber diese Anwendungsfälle kratzen nur an der Oberfläche. So hat Nvidia kürzlich Omniverse Avatar angekündigt, eine Plattform, die KI-Avatare erzeugen kann - digitale Automaten, die sehen, sprechen, denken und verstehen können. Diese Technologie könnte den Kundenservice revolutionieren und jedem Menschen einen intelligenten digitalen Assistenten an die Seite stellen. Kurz gesagt: Omniverse ist ein Sprungbrett ins Metaverse, und Nvidia hat sich bereits als wichtiger Akteur etabliert.

Der Einstieg des Unternehmens in den Bereich der Abonnement-Software dürfte in den kommenden Jahren zu einer stabilen Einnahmequelle werden.




- Einige Sorgen über die Bewertung -

Derzeit wird die Aktie von Nvidia mit dem 34-Fachen des Umsatzes gehandelt, ein unglaublicher Aufschlag im Vergleich zu Chipherstellern wie Advanced Micro Devices und Intel, die mit dem 13- bzw. 3-Fachen des Umsatzes gehandelt werden. Noch besorgniserregender ist, dass das aktuelle Kurs-Umsatz-Verhältnis von Nvidia doppelt so hoch ist wie der Durchschnitt der letzten drei Jahre (und der höchste Wert seit Jahrzehnten). Einfach ausgedrückt: Diese Aktie sieht sehr teuer aus.

Auf der anderen Seite ist Nvidia durch seine Dominanz im Bereich des beschleunigten Computings ein wichtiger Akteur in verschiedenen aufstrebenden Branchen, von künstlicher Intelligenz und erweiterter Realität bis hin zu Robotik und Metaverse. Und die visionäre Führung von Gründer und CEO Jensen Huang sollte das Unternehmen auf einem guten Weg halten.

Ich bin überzeugt, dass Nvidia sein Geschäft langfristig ausbauen kann, aber ich bin mir nicht so sicher, ob die Aktie den Markt in naher Zukunft schlagen kann. Wenn du also viel Zeit hast und auf Schwankungen vorbereitet bist, ist es in Ordnung, heute ein paar Aktien zu kaufen. Aber fang klein an und baue eine Position langsam durch Durchschnittskosteneffekte auf.
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Mr. Millionäre:

Nvidia als Grundpfeiler im Tech-Depot

 
06.12.21 10:31
 Nvidia

Auch Nvidia kann man getrost als Depot-Grundpfeiler betrachten.

Nvidia ist vor allem für seine Computergrafikkarten und andere Display-Technologien bekannt. Das ist aber nicht alles, was das Unternehmen macht. Autonomes Fahren, Computervisualisierungslösungen für Fachleute und sogar Rechenzentren gehören zu den Kernkompetenzen des Unternehmens. Tatsächlich war der Umsatz mit Rechenzentren im letzten Quartal mit 2,9 Mrd. US-Dollar fast so hoch wie das Spielegeschäft von Nvidia und machte mehr als 40 % des Umsatzes aus.

Und das ist erst der Anfang, wenn die Prognosen des Technologie-Marktforschungsunternehmens Technavio zutreffen. Technavio prognostiziert, dass der Markt für Rechenzentren bis 2025 mit einem jährlichen Tempo von 21 % wachsen wird. Dieses Wachstum wird auch von den Ausgaben für Systeme der künstlichen Intelligenz angeführt werden, bei denen Nvidia eine herausragende Stellung einnimmt; acht der zehn leistungsstärksten Supercomputer der Welt sind bereits auf Nvidia-Hardware aufgebaut. In diesem Zusammenhang berichtet ein anderes Marktforschungsunternehmen namens Omdia, dass Nvidia derzeit etwa 80 % des weltweiten Geschäfts mit KI-Prozessoren tätigt.

Datenzentren sind auch nicht die einzige große langfristige Wachstumschance für Nvidia. Obwohl die Sparte für autonomes Fahren im letzten Quartal nur 135 Mio. US-Dollar Umsatz erzielte, steht dieses Geschäft kurz vor der Explosion. Deloitte weist darauf hin, dass nach übereinstimmenden Schätzungen im Jahr 2040 mehr als 30 Millionen autonome Fahrzeuge verkauft werden, während es im Jahr 2025 nur 1 Million und heute praktisch keine gibt. Erweiterte Fahrerassistenzsysteme (Advanced DriverAssistance Systems, ADAS) sind zwar schon weiter verbreitet, aber immer noch nur in einer kleinen Zahl der verkauften Neuwagen zu finden. Auch das ist eine große Wachstumschance.
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Kurvenkratzer.:

upps

 
06.12.21 11:04
dat is wohl nix mit nem invest in die zukunft....oder doch? Seit Kauf seh ich nur fallende Kurse!!!!????  
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BalkonTrader:

Zukunft = 2 Wochen?

 
06.12.21 12:21
Wenn man am ATH kauft und es zwei Wochen fällt dann hat man kein gutes Timing gehabt. Passiert. Echte Zukunft wird sich in dem Aktienkurs und den Umsätzen/Gewinnen in 1 bis 5 Jahren zeigen  
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kurvenkratzer:

monatstief

 
06.12.21 12:48
fast erreicht. Dann kann es ja nur noch besser werden.;-()
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ParadiseBird:

viel frische Luft bei der Kurshöhe

 
06.12.21 16:18
Ganz schön volatil der Wert.
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kurvenkratzer:

Ein Dampfer

 
07.12.21 05:40
ich gehe davon aus, dass sich nvidea weiterhin positiv entwickeln wird. Langsam aber stetig. Hab gerade keinen Bock mehr auf Zockerei bei standard Lithium und Co. schaun wir mal. ist ja gestern an der Unterstützung schön abgeprallt. Lässt für heute hoffen.
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dndn:

Läuft

 
07.12.21 22:34
Läuft wieder ........  
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Kurvenkratzer.:

die amis

 
08.12.21 12:53
könnten uns heute ein weihnachtsgeschenk machen mit einem neuen Allzeithoch.....
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kurvenkratzer:

sölner

 
09.12.21 08:27
hat da eine idee wenn der "Arm deal" platzt. weis da jemand mehr darüber?
bei 22;30 wirds interessant.....
www.deraktionaer.de/artikel/aktien/...n-versuch-20242187.html
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Mr. Millionäre:

Nvidia Vs. AMD

 
10.12.21 10:26
Was ist die bessere Halbleiter-Aktie: Nvidia oder AMD?

10.12.21, 08:27 Fool.de



Wichtige Punkte:

Nvidia profitiert von der soliden Nachfrage nach Grafikprozessoren in den Märkten für Spiele und Rechenzentren.

AMD verkauft mehr CPUs für den PC- und Servermarkt, während Intel versucht, seine F&E- und Produktionsprobleme zu lösen.

Einer dieser Chiphersteller hat mehr Wachstumstreiber als der andere.




Im vergangenen Dezember habe ich zwei der heißesten Halbleiteraktien auf dem Markt verglichen: Nvidia und Advanced Micro Devices.

Damals hielt ich AMD für einen besseren Kauf als Nvidia, weil ich glaubte, dass AMD besser gegen makroökonomische Probleme gewappnet sei, von der Markteinführung der neuen PlayStation 5 und Xbox-Konsolen profitieren und seinen Marktanteil gegenüber Intel weiter ausbauen würde.

Seit ich diesen Artikel geschrieben habe, ist der Kurs von Nvidia jedoch um fast 150 % gestiegen, während die Aktie von AMD nur etwa 70 % zugelegt hat. Sehen wir uns die beiden Chiphersteller noch einmal an, um herauszufinden, ob ich letztes Jahr falsch lag.




Was ich bei Nvidia falsch gemacht habe

Ich hatte erwartet, dass Nvidias GPU-Geschäfte für Spiele und Rechenzentren, die beide während der Pandemie ein starkes Wachstum verzeichneten, ihren Schwung verlieren würden, wenn die Pandemie vorüber ist, die Menschen weniger spielen und die Rechenzentren weniger Druck haben, ihre KI-verarbeitenden Server aufzurüsten. Doch diese Verlangsamung trat nicht ein.

Der Umsatz von Nvidia stieg im Geschäftsjahr 2021, das im Januar endete, um 53 % auf 16,7 Milliarden US-Dollar. Dieses Wachstum wurde von den Geschäftsbereichen Gaming und Rechenzentren angeführt, die das langsamere Wachstum in den Bereichen Auto, professionelle Visualisierung und Produktion leicht ausgleichen konnten. Die bereinigte Bruttomarge stieg um 310 Basispunkte auf 65,6 %, während der bereinigte Nettogewinn um 75 % auf 6,3 Mrd. US-Dollar anstieg.

In den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2022 stieg der Umsatz von Nvidia im Jahresvergleich um 65 % auf 19,3 Mrd. US-Dollar. Die Bereiche Gaming und Rechenzentren wuchsen weiter, während sich die Segmente Auto, professionelle Visualisierung und Produktion erholten, da der pandemiebedingte Gegenwind nachließ. Das Rechenzentrumsgeschäft profitierte auch von der Übernahme des Netzwerkausrüsters Mellanox im vergangenen April. Die bereinigte Bruttomarge stieg im Jahresvergleich um 90 Basispunkte auf 66,6 % und der bereinigte Nettogewinn stieg um 83 % auf 7,9 Mrd. US-Dollar.

Analysten erwarten, dass Nvidias Umsatz und Gewinn im Gesamtjahr um 60 bzw. 74 % steigen werden. Diese Schätzungen berücksichtigen nicht den möglichen Erfolg oder Misserfolg des 40-Milliarden-Dollar-Übernahmeangebots für Arm Holdings von Softbank, das auf absehbare Zeit in der Schwebe bleiben könnte.




Was ich bei AMD falsch verstanden habe

AMD hat im vergangenen Jahr sehr gut abgeschnitten, aber auf dem CPU-Markt hat das Unternehmen nicht viel Boden gegenüber Intel gutgemacht. Zwischen dem vierten Quartal 2020 und dem vierten Quartal 2021 stieg der Marktanteil von Intel laut PassMark von 61,5 auf 62,1 %, während der Anteil von AMD von 38,5 auf 37,8 % sank.

Auch AMDs Anteil am Markt für Grafikprozessoren ist laut JPR zwischen dem dritten Quartal 2020 und 2021 von 20 auf 17 % gesunken. Der Anteil von Nvidia stieg von 80 auf 83 %. AMD hat in diesem Jahr von den guten Umsätzen der neuen Spielekonsolen von Sony und Microsoft profitiert, aber die anhaltenden Engpässe in der Lieferkette bremsen diese Gewinne.

Dennoch wächst AMD weiter. Im vergangenen Jahr stieg der Umsatz um 45 % auf 9,76 Mrd. US-Dollar, die bereinigte Bruttomarge stieg um zwei Prozentpunkte auf 45 % und der bereinigte Nettogewinn hat sich auf 1,58 Mrd. US-Dollar mehr als verdoppelt.

In den ersten neun Monaten des Jahres 2021 stieg der Umsatz im Jahresvergleich um 78 % auf 11,6 Mrd. US-Dollar, die bereinigte Bruttomarge von 44 auf 47 % und der bereinigte Nettogewinn um 146 % auf 2,31 Mrd. US-Dollar. Das Unternehmen führte dieses Wachstum vor allem auf den starken Umsatz mit seinen Ryzen-CPUs für PCs und Epyc-CPUs für Server zurück.

Analysten erwarten, dass der Umsatz und der bereinigte Gewinn von AMD im Gesamtjahr um 65 bzw. 104 % steigen werden. In diesen Schätzungen ist der geplante Kauf von Xilinx nicht enthalten, der das Epyc-Rechenzentrumsgeschäft um programmierbare Chips ergänzen wird.




Die Bewertungen und kommenden Herausforderungen

Nvidia wird mit dem 62-Fachen des voraussichtlichen Gewinns gehandelt, während AMD ein niedrigeres voraussichtliches Kurs-Gewinn-Verhältnis von 46 aufweist. Analysten erwarten, dass beide Chiphersteller im nächsten Jahr ein langsameres Wachstum erzielen werden, aber Nvidia könnte mehr Wachstumstreiber haben als AMD.

Nvidias Kerngeschäft mit Grafikprozessoren ist dem von AMD nach wie vor weit voraus, und die große Stärke der Märkte für Spiele und Rechenzentren sowie die Erholung der kleineren Endmärkte dürften das langfristige Wachstum des Unternehmens unterstützen.

AMD ist Intel nach wie vor ein Dorn im Auge und bleibt seinem größeren CPU-Rivalen im „Prozesswettlauf“ um kleinere und fortschrittlichere Chips voraus, weil es seine Produktion an Taiwan Semiconductor Manufacturing auslagert. Dieses Gleichgewicht könnte sich jedoch irgendwann verschieben, wenn Intel seine eigenen Anstrengungen in der Fertigung erhöht und versucht, zu TSMC aufzuschließen.

Diese drohende Gefahr und die starke Konkurrenz von Nvidia auf dem Markt für Grafikprozessoren könnten die Anleger davon abhalten, einen höheren Aufschlag für die AMD-Aktie zu zahlen, obwohl das Unternehmen mit einer vergleichbaren Rate wie Nvidia wächst.

Auch die geplante Übernahme von Xilinx durch AMD, die der Übernahme von Altera durch Intel vor sechs Jahren ähnelt, ist für die langfristigen Wachstumspläne des Unternehmens wohl wichtiger als der geplante Kauf von Arm durch Nvidia, der das bestehende Geschäft lediglich um neue CPU-Design- und Lizenzierungsmöglichkeiten ergänzen würde.




Der Gewinner: Nvidia

Beide Chip-Hersteller sind nach wie vor großartige langfristige Wachstumstreiber. Allerdings ist Nvidia im Moment eindeutig die bessere Investition als AMD - auch wenn das Unternehmen deutlich höher bewertet ist.




*Der Artikel Was ist die bessere Halbleiter-Aktie: Nvidia oder AMD? ist zuerst erschienen auf The Motley Fool Deutschland.
Antworten
Kurvenkratzer.:

und nun

 
11.12.21 10:25
Nicholas Rossolillo: Vielleicht kann ich das einfach sagen, weil ich denke, dass die Frage, die immer gestellt wird, ist, und ich habe sie in den letzten zwei Jahren so oft gestellt bekommen, soll ich Nvidia jetzt kaufen? Der Preis steigt ständig. Soll ich es jetzt kaufen? Ich sage Folgendes: Wenn Sie fünf bis 10 Jahre in die Zukunft blicken, dann kaufen Sie sie, aber seien Sie darauf gefasst, dass sie irgendwann um mehr als 20 % fallen. Das wird passieren. Ich weiß nicht, was die Ursache dafür sein wird, aber es wird passieren. Erinnern Sie sich an dieses blöde Video, wenn das passiert, erinnern Sie sich an mein blödes Gesicht. Und denken Sie daran, dass sich jemand auf der anderen Seite an 40 Millionen Nutzer für 1.000 Dollar im Jahr erinnern wird, ich werde Ihnen diese Anteile abnehmen, wenn Sie bereit sind, das Schiff zu verlassen. Seien Sie nicht diese Person und drücken Sie die Verkaufstaste. Seien Sie auf den Kursrückgang vorbereitet und kaufen Sie nach, wenn dieser eintritt. Denn wenn Sie heute kaufen, müssen Sie mindestens fünf bis zehn Jahre in die Zukunft blicken können. Erwarten Sie nicht, dass Sie in den nächsten ein, zwei oder drei Jahren einen Haufen Geld verdienen werden. Kaufen Sie es jetzt für fünf bis 10 Jahre und seien Sie bereit, mehr zu kaufen, wenn es irgendwann einmal in die Luft fliegt. Toby Bordelon:  Ja. Ich denke, das ist wahrscheinlich die richtige Denkweise. Eine Sache, die ich hier sagen möchte, ist. Wir sprechen oft darüber: Kaufen Sie und seien Sie auf den Fall vorbereitet. Die natürliche Reaktion von jemandem, der investieren will, ist: Warum sollte ich nicht warten, bis der Kurs um 20 % fällt und dann kaufen? Warum sollte ich nicht warten, bis der Kurs um 50 % fällt, und dann kaufen? Warum sollte ich jetzt kaufen, wenn ich einen Kursrückgang von 50 %
erwarte? Das ist eine berechtigte Frage. Das wäre auch meine Frage: Warum in aller Welt sollte ich jetzt kaufen, wenn ich glaube, dass der Kurs um 50 % fallen wird? Ich denke, die Antwort ist, dass man nicht weiß, wann es passieren wird. Vielleicht verdoppelt sich der Kurs zuerst und fällt dann um 20 %, und wenn Sie jetzt kaufen, sind Sie immer noch besser dran. (lacht) Vielleicht fällt er morgen um 30 %, und Sie fragen sich, was habe ich getan? Dann verdoppelt er sich von da an, und in diesem Fall sind Sie immer noch besser dran. Das ist Ihr ursprünglicher Punkt. Ich denke, der Punkt ist, dass man nicht weiß, wann das passieren wird. Wenn man an ein Unternehmen und sein Potenzial glaubt und daran, wie es in 10 Jahren aussehen wird, dann möchte man daran teilhaben. Man möchte investiert sein. Man hat nur keine Ahnung, wann die unvermeidlichen Kursverluste eintreten werden, also kann man sie nicht abwarten. Aber man bereitet sich mental darauf vor, das ist es, was man tut. Man bereitet sich mental darauf vor, so dass man weiß: Wenn es passiert, habe ich es erwartet. Ich wusste nur nicht, wann.  Jetzt ist es so weit. Sieh mal, ich habe erst gestern mein Geld bekommen, also kann ich mir etwas mehr kaufen. Das ist die Herangehensweise, mit der man das macht. Das ist schwierig. Ich war schon in einer Situation, in der eine Aktie stark gefallen ist und ich mich gefragt habe, was habe ich getan? Danach ging es weiter bergauf, und am Ende war es ein ziemlich gutes Geschäft. Das ist eine Sache der Einstellung, die man sich aneignen muss. Dieser Artikel gibt die Meinung des Verfassers wieder, die möglicherweise nicht mit den "offiziellen" Empfehlungen des Premium-Beratungsdienstes Motley Fool übereinstimmt. Wir sind bunt gemischt! Eine Investitionsthese zu hinterfragen - sogar eine eigene - hilft uns allen, kritisch über Investitionen nachzudenken und Entscheidungen zu treffen, die uns helfen, klüger, glücklicher und reicher zu werden.
Antworten
Kurvenkratzer.:

na dat war

 
13.12.21 21:33
wohl ein griff ins klo.
Antworten
Kurvenkratzer.:

na das gute

 
13.12.21 21:35
alte sparbuch. ich vermisse es. heul
Antworten
kurvenkratzer:

das zenario

 
14.12.21 06:04
scheint sich zu bewahrheiten. Toller Jahresabschluss.
www.lynxbroker.de/boerse/boerse-kurse/...la-nvidia-und-amazon
Antworten
Arnoldrichter:

GPU 2022

 
14.12.21 08:16
In der Hoffnung, dass Nvidia das 2060-Modell ihrer GPU neu auflegt, damit andere Verbraucher Zugriff auf die Grafikkarten haben. Denn im Moment ist der Markt für GPUs begrenzt und kein Lager verfügbar und so teuer.
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kurvenkratzer:

na dann

 
14.12.21 13:19
werde ich mal die Füsse still halten müssen.

www.finanzen.net/nachricht/aktien/...en-dollar-aktie-10836485
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kurvenkratzer:

kurzfristig

 
15.12.21 08:31
wird die fed hute entscheiden wohin die techkurse sich bewegen. langfristig dürfte hier alles laufen. Die Zahlen sprechen für sich und vielleicht wird ja doch noch was aus dem Arm deal.
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neymar:

Nvidia

 
15.12.21 12:11
Christine Poole discusses Nvidia

www.bnnbloomberg.ca/video/...e-poole-discusses-nvidia~2343682
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kurvenkratzer:

fed Entscheid für Technologie

 
16.12.21 06:35
positiv. die Jahresendrally kann beginnen.
www.handelsblatt.com/finanzen/maerkte/...55-cas01.example.org
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kurvenkratzer:

handelsblatt

 
16.12.21 06:40
www.handelsblatt.com/finanzen/maerkte/...ung-zu/27895502.html
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granddad:

und heute...

 
16.12.21 16:45
und heute schon wieder ganz anders..
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Kurvenkratzer.:

jau

 
16.12.21 20:12
wie schön ist es zu träumen.....
wie schlimm immer wieder aufzuwachen.....
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Korrektor:

Es gibt wohl nur wenige Aktien

 
16.12.21 21:08
die so dermaßen abstrus gehypt wurden wie Nvidia.
Ab einem Kurs von so 20 USD ist die Aktie als teuer zu betrachten, wenn man sich die Kennzahlen anschaut.
Man kann dann viel Wachstumsphantasie einpreisen. Dann wäre es 40 USD.

Aber 100, 200, 300 USD? - es ist eine Megablase, die eines Tages platzen muss.
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Kurvenkratzer.:

wie

 
17.12.21 05:54
tesla oder bitcoin. irgendwann. das hört man immer von denen die nicht  an die sache glauben.
börse hat schon lange nichts mehr mit der realität zu tun. sie ist ein spiel zwischen traum und realität.  
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Kurvenkratzer.:

heute ist hexensabbat

 
17.12.21 05:56
das gibt ein spass!!! hinsetzen und anschnallen  
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Aktiensammle.:

Ein 45er KGV

 
17.12.21 08:07
ist zu teuer. Wenn hier jedoch jemand von 40 Dollar Aktienpreis schreibt, verstehe ich die Rechnung nicht.

Ein KGV von 7 wäre daher bei diesen Wachstumsraten nur noch geschenkt und krass unterbewertet. Ich meine, bei 200 Dollar sind die kaufenswert...

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Mr. Millionäre:

Nvidia - In 2022 eine 1-Billion-Dollar-Aktie ?

 
17.12.21 10:17
Wird Nvidia im nächsten Jahr eine 1-Billion-Dollar-Aktie sein?

(17.12.21, 08:36 Fool.de)



Wichtige Punkte:

Der Spielemarkt bleibt eine riesige Chance, die es zu nutzen gilt.

Nvidias Rechenzentrum wird schon bald der größte Umsatzbringer sein.

KI, selbstfahrende Autos, Cybersicherheit und Kryptowährungen sind weitere Hebel, an denen Nvidiadrehen kann.




Die Frage ist nicht, ob Nvidia eine 1-Billion-Dollar-Aktie sein wird, sondern nur wann. Mit einem Kursanstieg von 150 % im Jahr 2021 hat der Chiphersteller eine Marktbewertung von knapp 850 Mrd. US-Dollar, womit die symbolische Schwelle in greifbare Nähe gerückt ist.

Da jedoch selbst der S&P 500 in diesem Jahr 25 % zugelegt hat, also mehr als das Doppelte des historischen Durchschnitts, wird ein starker Rückgang immer wahrscheinlicher. Auch das ist eine Frage des Wann, nicht des Ob.

Sieht man einmal von dem dramatischen Einbruch ab, der mit dem Ausbruch der Coronavirus-Pandemie im letzten Jahr einherging, so hat die Börse in den letzten Jahren einen unglaublichen Aufschwung erlebt.

Seit dem Ende der Finanzkrise im Jahr 2009 hat sich der Richtwert mehr als vervierfacht und aus einer Investition von 10.000 US-Dollar wurde ein Wert von über 42.000 US-Dollar.

Ein neuer Abwärtstrend wird Nvidia zweifelsohne mitreißen und das Unvermeidliche vielleicht hinauszögern. Hier siehst du, wie es aussehen könnte, wenn die Tech-Aktie eine Bewertung von zwölf Nullen hat.




Das Spiel beginnt für GPUs

Nvidia ist natürlich am bekanntesten für seine Grafikkarten oder Grafikprozessoren (GPUs), die immersive, rechenintensive Videospiele möglich gemacht haben und mit einem Anteil von 45 % am Gesamtumsatz im dritten Quartal nach wie vor das Herzstück von Nvidias Geschäft bilden.

Sie werden auch in Zukunft nicht an Bedeutung verlieren. Erstens haben während der Pandemie mehr Menschen angefangen, Videospiele zu spielen, und auch wenn viele ihre Controller beiseitelegen werden, da sich mehr Unterhaltungsmöglichkeiten außerhalb des Hauses eröffnen, werden viele weiterhin spielen.

Unter Berufung auf die Auswirkungen von Gamification unter Millennials auf die Akzeptanz einer virtuellen Welt für Gamer schätzt Mordor Intelligence, dass der Markt für Gaming-GPUs bis 2026 mit einer jährlichen Zinseszinseffekt-Rate von 14 % wachsen wird. Daraus lässt sich schließen, dass Nvidia, das bereits einen Anteil von 83 % am Markt für eGaming-GPUs hat, allein in diesem Segment jährlich bis zu 20 Milliarden US-Dollar erwirtschaften könnte, wenn die Wachstumsrate des Umsatzes anhält.

Nvidia setzt auch KI ein, um Spiele noch besser und immersiver zu machen. Seine „Deep Learning Super Sampling (DLSS)“-Technologie nutzt KI, um niedrig aufgelöste Bilder auf hohe Auflösungen zu skalieren und auf hochauflösenden Bildschirmen anzuzeigen. Zusammen mit der aufkeimenden, aber schnell wachsenden E-Sport-Industrie und dem Wachstum des Cloud-Gaming-Dienstes GeForce Now bietet dieses Segment noch viele Expansionsmöglichkeiten für die Zukunft.




Bei Nvidia geht es um so viel mehr als nur um Spiele

Das Verrückte an dem Chiphersteller ist jedoch, dass das Gaming nicht einmal seine größte Chance ist. Nvidia bleibt auch in den Bereichen künstliche Intelligenz, Rechenzentren und Automobile, die alle enorme Möglichkeiten bieten.

Mit Chips für Rechenzentren zum Beispiel macht Nvidia jedes Jahr Milliarden von Dollar. Der Umsatz in diesem Segment stieg im dritten Quartal um 55 % im Jahresvergleich auf 2,9 Milliarden US-Dollar und soll bis 2025 zum größten Segment des Chip-Herstellers werden.

Die 7-Milliarden-Dollar-Übernahme von Mellanox im letzten Jahr hat dazu beigetragen, Nvidia als führenden Anbieter von Netzwerkhardware zu positionieren.

Der Chiphersteller setzt KI auch auf dem Markt für Cybersecurity und Datenschutz ein. Durch die Kombination seines Morpheus-Frameworks mit seinen Zero-Trust-Datenverarbeitungseinheiten (DPUs) der Marke BlueField bietet Nvidia ein einzigartiges Maß an Schutz, unabhängig davon, ob sich das Netzwerk lokal, in der Cloud oder in hybriden Umgebungen befindet.

Die Zero-Trust-Plattform verlangt, dass alle Nutzer authentifiziert, autorisiert und validiert werden, bevor sie Zugang zu Anwendungen und Daten erhalten.

Wir haben noch gar nicht über Nvidias Drive-AV-Plattform für selbstfahrende Autos oder Omniverse, die erste Echtzeit-3D-Simulations- und Kooperationsplattform, gesprochen. Auch der Markt für Kryptowährungen profitiert von Nvidias Rechenleistung. Der Nvidia CMP HX (CMP steht für Crypto-Mining-Prozessor) ist ein dedizierter Grafikprozessor für professionelle Krypto-Mining-Anwendungen, dem die Videoausgabe fehlt, da sie ein überflüssiges Feature ist. Die Chips haben außerdem eine niedrigere Kernspannung und -frequenz für eine verbesserte Mining-Energieeffizienz.




Die Kasse klingelt

Das sind eine Menge Gelegenheiten, bei denen man abkassieren kann. Das sehen auch die Analysten so und haben kürzlich ihre Prognosen angehoben. Sie gehen davon aus, dass Nvidia seinen Umsatz von 16,5 Mrd. US-Dollar im Jahr 2021 auf 59,4 Mrd. US-Dollar im Jahr 2026 steigern wird, was einer jährlichen durchschnittliches Wachstumsrate von mehr als 29 % entspricht. Der Gewinn soll sogar noch schneller steigen, nämlich um fast 42 % pro Jahr auf 13 US-Dollar pro Aktie.

Dennoch ist die Aktie von Nvidia nicht billig: Sie wird mit dem 35-Fachen des Umsatzes bewertet. Bei Beibehaltung dieses Wertes würde die Bewertung des Chipherstellers irgendwann im nächsten Jahr die 1-Billion-Dollar-Marke überschreiten, aber selbst bei einer Halbierung dieses Wertes würde sich das Erreichen dieses hohen Niveaus nur bis zur Mitte des Jahrzehnts verzögern.

Es ist also offensichtlich, dass die 1-Billion-Dollar-Bewertung von Nvidia kommen wird. Die eigentliche Frage, über die sich die Anleger Gedanken machen sollten, lautet: Wann wird die Halbleiteraktie zu einem 2-Billionen-Dollar-Unternehmen?



*Der Artikel Wird Nvidia im nächsten Jahr eine 1-Billion-Dollar-Aktie sein? ist zuerst erschienen auf The Motley Fool Deutschland.
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kurvenkratzer:

und deswegen

 
17.12.21 11:02
verkaufe ich nicht eine Aktie und nehme Rücksetzer zum Nachkauf
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229286526XD.:

und deswegen

 
17.12.21 19:12
bin ich heute rein
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Kurvenkratzer.:

die saugt mir

 
20.12.21 14:18
die ganzen Jahresgewinne aus dem Sack. hätt ich jetzt nicht gedacht.Aber so isses halt. cest la vie
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Mr. Millionäre:

Frohe Weihnachten...

 
24.12.21 13:45
Wünsche ich allen Nvidia-Aktionären !
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Mr. Millionäre:

Nvidia

 
28.12.21 10:12
Nvidia

Die Aktien der Tech-Aktie Nvidia sind in diesem Jahr um 125 % gestiegen.


Da immer mehr Unternehmen auf die Cloud umsteigen und ihre Abläufe digitalisieren, ist die Nachfrage nach Computerchips sprunghaft angestiegen, und der Mangel in der Branche ist so groß, dass er möglicherweise erst 2023 ausgeglichen sein wird.


Damit ist sichergestellt, dass der Chiphersteller Nvidia auf absehbare Zeit gut beschäftigt sein wird.
Auf der jüngsten Telefonkonferenz des Unternehmens erklärte Nvidia, dass es mit einem anhaltenden Wachstum im Rechenzentrumsgeschäft rechne, das Unternehmen mit der Infrastruktur ausstattet, die sie für die Verwaltung der Geschäfte in der Cloud benötigen.
CEO Jensen Huang sagte, dass „die Kunden sehr darauf bedacht sind, ihre Versorgung zu sichern“.


In den ersten neun Monaten des Jahres 2021 belief sich der Umsatz des Unternehmens auf 19,3 Milliarden US-Dollar und stieg im Jahresvergleich um 65 %. Der Großteil des Umsatzes (85 %) stammt aus den Bereichen Gaming und Rechenzentren. Während der Spielebereich bisher um 72 % gewachsen ist, erwartet das Unternehmen für das letzte Quartal des Geschäftsjahres ein noch schnelleres Wachstum im Bereich der Rechenzentren. Nvidia hat noch keine Prognose für das Jahr 2022 abgegeben, aber angesichts der starken Nachfrage und der Bemühungen des Unternehmens, das Angebot zu erhöhen, könnte das Unternehmen im nächsten Jahr in einer soliden Position sein, um seine bereits beeindruckenden Zahlen weiter zu steigern.


Das KGV der Aktie von 68 im Vergleich zum KGV des S&P 500 Semiconductors von 24,2 ist zwar nicht billig, Aber trotzdem deutlich niedriger als das von Tesla. Außerdem scheint die Nachfrage nach den Produkten von Tesla sicherer zu sein als die nach Elektrofahrzeugen, vor allem weil die Inflation die Kaufkraft der Verbraucher schwächt. Nvidia war in diesem Jahr ein besserer Kauf als Tesla und Bitcoin, und die Chancen stehen gut, dass dies auch langfristig so bleiben wird.
Antworten
Mr. Millionäre:

Nvidia

 
28.12.21 11:36
Nvidia

Mark Zuckerberg, CEO von MetaPlatforms (früher bekannt als Facebook), erwähnte Anfang dieses Jahres ausdrücklich einen Namen, als er über andere Unternehmen sprach, die große Gewinner im Metaverse sein könnten.

Dieser eine Name war Nvidia (WKN: 918422). Während Meta Platforms in nächster Zeit keine nennenswerten Einnahmen aus seinen Metaverse-Bemühungen erzielen wird, wird Nvidia dies gelingen.

Zuckerberg sprach über Nvidia im Zusammenhang mit den Grafikchips, die für den Betrieb der Virtual-Reality-Anwendungen im Metaverse benötigt werden.

Er hat recht, dass dies ein enormer langfristiger Wachstumsmarkt für Nvidia sein dürfte.

Der Chiphersteller hat aber auch eine große Chance in der nahen Zukunft.

Nvidias Omniverse gewinnt bereits an Schwung. Omniverse ist eine Entwicklungsplattform für 3D-Simulation und Design-Zusammenarbeit.

Große Unternehmen wie BMW und Siemens Energy nutzen Omniverse, um digitale Zwillinge ihrer Anlagen zu entwickeln.

Studios nutzen die Plattform für die virtuelle Produktion. Architektur- und Ingenieurbüros nutzen sie für die Planung von Gebäuden.

Eine weitere wichtige Chance für Omniverse ist seine Avatar-Plattform.

Omniverse Avatar ermöglicht es Designern, interaktive Assistenten mit künstlicher Intelligenz (KI) zu entwickeln.

Diese Avatare könnten für nahezu jede Kundendienstinteraktion verwendet werden.

Nvidia-CEO Jensen Huang schätzt den adressierbaren Markt für Avatar auf fast 40 Mrd. US-Dollar.

Um diese Zahl ins rechte Licht zu rücken: Nvidia hat in den letzten zwölf Monaten 24,3 Mrd. US-Dollar Umsatz gemacht.

Sicher, diese Tech-Aktie scheint teuer zu sein, denn die Aktien werden mit dem fast 59-Fachen der erwarteten Gewinne gehandelt.

Die Wachstumsaussichten von Nvidia rechtfertigen jedoch eine höhere Bewertung.

Selbst nachdem sich die Aktie in diesem Jahr mehr als verdoppelt hat, dürfte sie auch im Jahr 2022 und darüber hinaus ein Gewinner sein.
Antworten
Kicky:

mit Big Tech ins neue Jahr

 
28.12.21 12:15
www.nasdaq.com/articles/...-on-big-tech-heading-into-year-end
Antworten
Mr. Millionäre:

Ich wünsche...

 
31.12.21 10:20
Allen Nvidia-Aktionären ein ERFOLGREICHES und GESUNDES Jahr 2022 !  
Antworten
Mr. Millionäre:

Nvidia / langfristige Performance

 
01.01.22 13:32
In der Zehn-Jahres-Betrachtung haben Aktionäre mit der Nvidia-Aktie per saldo

9995,1%

gewonnen, was einer jährlichen Performance von im Mittel

58,6%

entspricht.

Eine Kapitalanlage in Höhe von 10.000 Euro wäre damit auf    1.009.515 Euro    geklettert. 
Antworten
Mr. Millionäre:

Nvidia

 
04.01.22 18:45
Nvidia: Hochkonjunktur dank Chipmangel und steigenden Preisen – die Arm-Übernahme droht jedoch zu scheitern – so bewerten Analysten die Aktie jetzt

04.01.22, 16:28 onvista



Beim Chipspezialisten Nvidia läuft das Geschäft auf Hochtouren: Grafik- und Serverchips sind zwar nach wie vor knapp, stehen aber bei der Kundschaft hoch im Kurs, was die Preise nach oben treibt. Zudem schielt der US-Konzern auf weitere Geschäftsbereiche. Die Übernahme des britischen Chipdesigners Arm droht aber wegen Wettbewerbsbedenken zerrieben zu werden. Was bei den Kaliforniern los ist, wie Analysten die Geschäfte beurteilen und wie stark die Aktie bereits gestiegen ist.




So ist die Lage des Unternehmens

Nvidia ist vor allem für seine Grafikkartenchips bekannt, die die heutigen Videospiele antreiben. Wie auch bei anderer Konsumenten-Hardware stieg die Nachfrage nach den Chips in der Corona-Pandemie stark an, sodass bei den besonders leistungsfähigen und lukrativen neuen Grafikkarten lange kaum Geräte zu bekommen waren – was für anziehende Preise sorgte.

Im dritten Geschäftsquartal (Ende Oktober) legte der Umsatz im Jahresvergleich konzernweit um 50 Prozent auf 7,1 Milliarden US-Dollar (6,3 Mrd Euro) zu, der Nettogewinn um 84 Prozent auf 2,5 Milliarden Dollar. Größte Sparte ist das Geschäft mit Chips für Spielegrafikkarten, direkt dahinter folgen die Server-Chips für Rechenzentren, die noch etwas schneller zulegen konnten. Das kleinere Geschäft mit der Simulation virtueller Realität wies mit 144 Prozent das höchste Wachstum auf.

Die Fantasie der Anleger erregte kürzlich daher die Ankündigung von Facebook-Gründer Mark Zuckerberg, sein Unternehmen voll auf ein sogenanntes „Metaverse“ auszurichten – eine virtuelle Umgebung, in der Arbeiten, Freizeitaktivitäten und andere Dinge des realen Lebens möglich sein sollen. Dazu braucht es in der Breite viel Rechenkraft. Und auch, wenn der Facebook-Mutterkonzern Meta kürzlich ankündigte, bei Chips für die eigenen Serverfarmen zunächst auf den Nvidia-Rivalen AMD zu setzen: Nvidia hat seine eigene Platform namens „Omniverse“ an den Start gebracht, um von dem Trend und dem Hype zur umfassenden Welten-Simulation ebenfalls zu profitieren.

Darüber hinaus gelten Grafikchips als gut geeignet, um neue Einheiten von Kryptowährungen wie Bitcoin zu „schürfen“ – damit ist das aufwändige Errechnen neuer Bestandteile der jeweiligen Blockchain gemeint, die das technische Rückgrat der Digitalassets sind. Allerdings geraten die Kryptowährungen wegen ihres hohen Energiehungers zunehmend in Kritik, einige Digitalwährungen haben den Prozess bereits auf andere, weniger energiefressende Verfahren umgestellt. Dennoch ist der Anreiz, eigene Krypto-Assets zu errechnen, mit den anziehenden Kursen vieler Digitalwährungen in den vergangenen beiden Jahren noch einmal deutlich gestiegen.

Nvidia-Chips kommen auch in spezialisierten Anwendungen zum Einsatz: Zum Beispiel bei Verfahren der sogenannten Künstlichen Intelligenz (KI), die auch für Autonomes Fahren in Autos eingesetzt wird. Hier setzt etwa Mercedes-Benz aus dem Daimler -Konzern auf Nvidia-Technik. Doch es gehört auch eine ganze Reihe von asiatischen Elektroauto-Newcomern zu den Kunden, die damit Fahrassistenten anbieten will: Nio, Xpeng, Canoo, Faraday Future und Vinfast etwa. Diese Autobauer sind zwar noch klein, könnten aber starkes Wachstum liefern.

Hauptkonkurrent von Nvidia bei Grafikchips ist der AMD-Konzern. In Rechenzentren spielen neben Nvidia und AMD auch die Chips von Intel eine gewichtige Rolle. Um sich auch bei Smartphone-Chips zu stärken, will Nvidia den britischen Chipdesigner Arm vom japanischen Tech-Investor Softbankübernehmen.

Nvidia-Chef Jensen Huang legte daher im September 2020 eigene Aktien im Wert von damals rund 40 Milliarden US-Dollar auf den Tisch, mittlerweile wäre der Deal wegen des gestiegenen Aktienkurses sogar noch deutlich schwerer. Die britische Wettbewerbsbehörde, die EU-Kommission und jüngst nun auch die US-Handelsbehörde FTC befürchten allerdings eine zu große Marktmacht von Nvidia, sollte es zur Übernahme kommen. Analysten des renommierten IT-Marktforschers Gartner glauben wegen des Gegenwinds von Aufsehern nun nicht mehr an einen Erfolg des Deals.




So läuft die Aktie

Die Aktie von Nvidia war schon länger gut gelaufen, doch im vergangenen Oktober ist sie noch einmal regelrecht abgehoben. Anfang Oktober war das Papier teils noch für unter 200 Dollar zu haben – im November ging es dann schon bis über 346 Dollar hinaus. Damit brachte Nvidia zu dem Zeitpunkt 834 Milliarden US-Dollar Gewicht auf die Börsenwaage und schickte sich an, schon bald die symbolträchtige Marke von einer Billion Dollar zu erreichen. Diese haben in den USA bisher nur die Techriesen Apple , Microsoft , Amazon, der Google-Dachkonzern Alphabet , die Facebook-Mutter Meta Platforms und Teslaübersprungen. Anfang 2021 lag der Nvidia-Börsenwert noch bei rund 300 Milliarden Dollar.

Zuletzt knickte der Kurs von Nvidia aber wieder etwas ein. Mit gut 300 Dollar je Papier liegt die Marktkapitalisierung insgesamt bei um die 753 Milliarden Dollar (664 Mrd Euro). Das ist immer noch knapp sechsmal Volkswagen (118 Mrd Euro) oder rund viermal SAP (168 Mrd Euro). An Prozessor-Dino Intel (216 Mrd Dollar) ist Nvidia schon vor Jahren vorbeigezogen.

Länger investierte Nvidia-Anleger können sich ohnehin kaum beschweren. Seit Anfang 2019 haben im technologielastigen Nasdaq 100 nur Börsenüberflieger Tesla (+1702 Prozent) und der Biotech-Konzern Moderna (+1439 Prozent) mehr Kursplus aufzuweisen als der Nvidia-Konzern, dessen Anteile sich im Wert verneunfacht haben. Von Anfang 2016 an gesehen liegt nur der Chiprivale AMD vor Nvidia, dessen Aktien im Wert auf das 52-fache gestiegen sind, während Nvidia-Aktionäre mit dem 36-fachen ihres damaligen Werts vorlieb nehmen müssen.

Bis zur Billionen-Bewertung ist es nun zwar noch ein ganzes Stück, aber die Erfahrung der vergangenen Jahre zeigt, dass es bei den Tech-Riesen aus dem Silicon Valley auch mal ganz schnell gehen kann – wenn Investoren bereit sind, eine noch höhere Bewertung mitzutragen oder die Umsätze und Gewinne entsprechend schnell zulegen. Allerdings ist der Chipmarkt derzeit in vielerlei Hinsicht unwägbar: Materialknappheit bei den Waferproduzenten, knappe Produktionskapazitäten bei den asiatischen Chipauftragsfertigern – und die Corona-Infektionslage mit möglichen weiteren Lockdowns von Fabriken kommt erschwerend noch hinzu.



So sehen die Analysten die Aktie

Vivek Arya von der Bank of America(BofA) sieht Nvidia rund um das Trendthema „Metaverse“ als Antreiber. Mit der eigenen Omniverse-Plattform bringe der Konzern seine Technik rund um Grafik, Künstliche Intelligenz und Simulation in einer virtuellen Umgebung zusammen. Mehr als 500 Großkonzerne prüften bereits die Möglichkeiten für sich, hieß es in einer Studie des Experten Ende Oktober.

Stacy Rasgon von Bernstein merkte nach den Zahlen zum dritten Quartal Mitte November an, es könne kaum runder laufen für den Chipkonzern. Es blieben zwar Risiken, darunter auch ein möglicher Abschwung bei Rechenzentren. Die Kryptowährungen könnten zwar ebenfalls ein Risiko sein, doch angesichts der Engpässe in den Versorgungskanälen sollte die Nachfrage nach Grafikchips das Angebot weiter übersteigen. Falls die Digitalwährungen nachgäben und die Nachfrage von dieser Seite schwächle, stünden zudem wohl Videospieler als Käufer von Grafikkarten bereit. Das Management habe für das Geschäft mit Rechenzentren außerdem einen positiven Ton rund um das kommende Geschäftsjahr angeschlagen. Zur immer geringeren Aussicht einer Arm-Übernahme schrieb die Expertin im Dezember, mit einem Gelingen habe ohnehin keiner mehr gerechnet.

Nvidia sei auch ohne Arm reich an Wachstumschancen, schrieb DZ-Bank-Analyst Ingo Wermann im Dezember. Er geht davon aus, dass der Zukauf scheitert. Der Konzern könne die hohe Wachstumsdynamik mit seinen Angeboten bei Onlinespielen, Rechenzentren, dem Autonomen Fahren und der virtuellen Realität aber voraussichtlich dennoch beibehalten.

Auch die Gesamtsicht der von Bloomberg befragten Expertinnen und Experten ist positiv. 39 von 47 Stimmen empfehlen den Kauf, sechs das Halten und zwei den Verkauf der Papiere. Das durchschnittliche Kursziel liegt bei 346 Dollar, womit der Kurs noch 15 Prozent Luft nach oben hätte von seinem derzeitigen Niveau bei 301 Dollar. Die zuversichtlichste Schätzung für die Kursentwicklung liegt bei 400 Dollar, die pessimistischste bei 177,50 Dollar.
Antworten
kurvenkratzer:

und gestern

 
05.01.22 06:21
wieder nachgelegt. Unglaublich was die abgeschmiert ist. Aber wer sonst als nvidea bestimmt unsere technikafine  Zukunft. Keiner. Ich vergleiche die mit tesla. Zu gut das andere da mithalten können. wenn steinhoff noch einen tacken steigt, geh ich hier all in.  
Antworten
Rolando Bran.:

der Chipbranche stehen ja goldene Zeiten bevor

 
05.01.22 09:27
hat jemand von euch BrainChip auf dem Schirm? Da gehts grad richtig ab. Die Haben eine Cooperation mit Mercedes über ihre KI Chiptechnologie bekanntgegeben. Die Chips werden in der neuen Generation von E Autos wie den EQXX verbaut und sollen in die künftigen Serien integriert werden. Das verspricht unglaubliches Potential und wird die Firma beflügeln.
Antworten
xoxos:

@kurvenkratzer und Freunde

5
05.01.22 10:43
"All in" gehen bei einer Aktie, die in 10 Jahren 10.000% gewonnen hat? Was soll da noch kommen? Die leben momentan in der besten aller Welten. Die Chips sind gesucht und knapp und deshalb sind die Margen hoch. Aber das wird sich ändern. Alle Chiphersteller der Welt erhöhen ihre Kapazitäten. Auch wenn´s heute keiner glaubt werden die Preise auch wieder fallen bzw. der Marktanteil wird sinken. Zuletzt haben sowohl AMD und Intel neue Produkte als Konkurrenz zu Nvidia angekündigt. Das sind ja keine Pommesbuden, die da kommen.
Metaverse wird vielleicht in der Zukunft spannend werden, aber wir sind da noch meilenweit vom Massenmarkt entfernt. Bevor da nennenswerte Umsatzanteile erzielt werden, gibt´s noch einen Zyklus dazwischen. Und in den letzten beiden Zyklen hat Nvidia jeweils rd. 90% an Wert verloren. Würde bedeuten, dass der Kurs auf ca. 40 Dollar zurückfällt.
Also "All in" geht man bei einer solchen Aktie jetzt nicht mehr, das ist Harakiri. Zudem werden bald die Zinsen erhöht; die Liquidität im Markt sinkt. Die Bewertungsmodelle der Analysten müssen ihre Diskontierungszinsen nach oben anpassen mit dann niedrigeren Kurszielen.
Also bitte lieber ein wenig streuen, auch in vermeintlich langweiligeren Branchen.  
Antworten
Falco447:

All in

 
06.01.22 20:52
bei einer Aktie halte ich nie für eine gute Idee und Nvidia wäre dann wahrscheinlich auch nicht meine erste Wahl. Bin hier aber auch beträchtlich investiert, da für mich Nvidia ähnlich wie Microsoft und Co. eine Aktie zum liegen lassen ist. Ja in der Vergangenheit gab es immer mal wieder Zyklen in der Halbleiterindustrie, aber ob die so wieder auftauchen werden halte ich für fraglich, da sich in der Zwischenzeit doch einiges verändert hat.

- konstante Nachfrage nach Chips für Rechenzentren was stetig zunehmen wird, da die Transformation in die Cloud noch lange nicht vollzogen ist und es so oder so immer mehr Daten geben wird
- mittlerweile brauchen alle Geräte Chips, vom Auto bis hin zum Staubsauger
- Die benötigten Kapazitäten benötigen Fabriken die erst in 2-3 Jahren gebaut werden können

Ich sehe für Nvidia trotz der hohen Bewertung noch eine erstklassige Zukunft.  
Antworten
Kurvenkratzer.:

meine

 
06.01.22 20:59
denke
Antworten
Mr. Millionäre:

Nvidia

 
09.01.22 12:48
Seit August 2020 bezeichne ich Halbleiter als das neue Öl. 

Nvidia (WKN: 918422) war führend in diesem Sektor, aber wird seine Outperformance anhalten?

Es ist leicht zu verstehen, warum einige Anleger bei diesen Kursen vor Nvidia zurückschrecken.




Der Aktienkurs hat seit dem Börsengang im Jahr 1999 eine Rendite von über 67.000 % erzielt.

Eine Investition von 10.000 US-Dollar wäre heute etwa 6,7 Mio. US-Dollar wert.




Aber das Unternehmen läuft extrem rund, und ein genauerer Blick zeigt, dass die Zukunft des Unternehmens sehr rosig aussieht.

Das dürfte den hohen Aktienkurs wohl rechtfertigen.



NVIDIA IST AN FAST JEDEM DENKBAREN TREND BETEILIGT :

- Rechenzentren

- Cloud-Computing

- Cybersicherheit 

- Erforschung des Weltraums

- Videospiele

- Online-Glücksspiel

- E-Sport 

- Kryptowährungen

- Big Data
Antworten
Core01:

Einen schönen Guten Morgen

 
10.01.22 09:09
Ich suche aktuell einen Einstieg, nach dem ich mir seit einem Jahr den Kurs von außen angeschaut habe :(

Aktuell ist es sehr spannend, wie der Markt sich aufgrund der aktuellen Situation verhält. Die nächste wichtige Unterstützung bei 256$ könnte durchaus angelaufen werden. Hier würde ich auch mit meiner ersten Tranche einsteigen und dann sukzessive bei weiter fallendem Kurs an den Unterstützungen zukaufen.

Ich denke die Zeit spielt für Nvidia und der neue Metaverse Hype könnte hier zusätzlich noch durchaus Schub geben.

Mich würden eure Meinungen zu den Einstiegen interessieren und auch wie ihr den Kursverlauf in der aktuellen prekären Zeit seht.

Ich freue mich auch interessanten Diskussion :)
Antworten
zakdirosa:

Ich habe mich bisher noch nicht

 
10.01.22 09:35
so sehr um Metaverse etc. gekümmert. Gehe allerdings davon aus dass hier eine äusserst interessante Entwicklung stattfindet. Dass ich bei Nvidia den Einstieg verpasst habe -mein Fehler, denke aber trotzdem in diesem Segment zu investieren./früher oder später.
Allerdings hält mich zur Zeit  die politische Lage in der Ukraine, Taiwan und Hongkong davon ab.
Sollte es da knallen wäre erst mal Schluss mit guten Kursen.
Ergo hätte ich im worst case die Möglichkeit günstiger einzusteigen.
Hoffe allerdings dass die Welt von Kriegen etc. verschont bleibt.  Geld ist bekanntlich nicht alles!
Just my 2 cents
zak
Antworten
kurvenkratzer:

@bambam

 
11.01.22 21:34
Die Nvidia Corporation ist einer der größten Entwickler von Grafikprozessoren und Chipsätzen für Personal Computer, Server, Spielkonsolen, Ki Entwicklungen....wo siehst du da ein Zukunftsproblem??? Ich sehe den Kurs auf Teslaniveau.
Antworten
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#54

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#55

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#56

Mr. Millionäre:

Chip-Designer Arm geht NICHT an Nvidia

 
08.02.22 10:09
Antworten
Andy73:

Kein ARM-Deal

 
08.02.22 12:33
War eigentlich schon lange klar und sollte bereits eingepreist sein. Schade, aber war zu erwarten.
Antworten
Mr. Millionäre:

Nvidia - Rekordzahlen dank Gier nach Chips

 
17.02.22 10:44
Nvidia: Weltweite Gier nach Chips sorgt für Rekordzahlen – Gewinn doppelt so hoch wie im Vorjahresquartal

(17.02.22, 10:16 onvista)




Der Bedarf an Chips für künstliche Intelligenz und Grafikkarten treibt das Geschäft des Halbleiter-Spezialisten Nvidia auf Rekordhöhe.

Der Umsatz stieg im Ende Januar abgeschlossenen vierten Geschäftsquartal um 53 Prozent auf gut 7,6 Milliarden Dollar (6,7 Mrd Euro).

Unterm Strich war der Gewinn mit drei Milliarden Dollar sogar etwas mehr als doppelt so hoch wie im Vorjahresquartal.

Für das laufende Vierteljahr stellte Nvidia einen weiteren Umsatzanstieg auf 8,1 Milliarden Dollar in Aussicht – während die Analysten eher mit rund 7,3 Milliarden Dollar gerechnet hatten.

Das Quartalsergebnis wird nach dem Scheitern des Kaufs des Chipdesigners Arm aber von einer Zahlung in Höhe von 1,36 Milliarden Dollar belastet.

Es ist der Vorschuss, den der Arm-Eigentümer, der japanische Technologiekonzern Softbank , behalten darf.

Von Arm stammt die Architektur der Prozessoren, mit denen unter anderem praktisch alle Smartphones laufen.

Die Übernahmepläne wurden von Bedenken der Wettbewerbshüter und Konkurrenten torpediert, Nvidia könnte als Besitzer von Arm Rivalen benachteiligen.

Der Konzern wies dies stets zurück. „Wir haben unser Bestes gegeben, aber der Gegenwind war zu stark“, sagte Nvidia-Chef Jensen Huang am Mittwoch zu dem jüngst abgeblasenen Deal.


Im Gaming-Bereich stieg der Nvidia-Umsatz im vergangenen Quartal um 37 Prozent auf 3,42 Milliarden Dollar.

Grafikkarten der Firma werden auch zum Erzeugen von Kryptowährungen genutzt.

Das steigerte die Nachfrage in den vergangenen Jahren angesichts steigender Kurse der Digitalwährungen wie Bitcoin zusätzlich.

Das Geschäft mit Rechenzentren ist nach einem Sprung von 72 Prozent auf 3,26 Milliarden Dollar inzwischen fast genauso groß.

Nvidias Chips und Software werden dort insbesondere für Anwendungen mit künstlicher Intelligenz und maschinellem Lernen eingesetzt.

So nutzt zum Beispiel der Facebook-Konzern Meta Nvidia-Systeme bei seinem neuen Supercomputer.

Zugleich bremsen die Komponenten-Engpässe im Halbleiter-Geschäft auch Nvidia.

Der Konzern rechnet jedoch damit, dass sich die Lage von Quartal zu Quartal bessern werde.

Im Autobereich sank der Umsatz unterdessen um 14 Prozent auf 125 Millionen Dollar.

Das Geschäft wurde von Produktionsproblemen in der Autobranche angesichts der globalen Engpässe bei Bauteilen gebremst.

Nvidia hat aber Deals mit diversen Autofirmen für die Ausrüstung künftiger Fahrzeug-Generationen mit Computern für Fahrassistenten und selbstfahrende Autos.

Erst am Mittwoch gab der Autobauer Jaguar Land Rover bekannt, dass Nvidias Computer von 2025 in alle neuen Modelle der beiden Marken eingebaut werden sollen.

Nvidia-Chef Huang sagte in einer Telefonkonferenz mit Analysten, das Geschäftsmodell dabei sei auch, Funktionen etwa zum autonomen Fahren zum Herunterladen anzubieten.

Die Erlöse daraus wollen sich die Unternehmen teilen.

Ein früherer Deal mit Mercedes-Benz sei ähnlich aufgebaut und beide Hersteller könnten binnen zehn Jahren mehr als zehn Millionen Fahrzeuge mit Nvidia-Technik an Bord auf die Straßen bringen, betonte Huang.

Die Anleger zeigten sich wenig beeindruckt von den Quartalszahlen und dem Ausblick: Die Aktie verlor im nachbörslichen US-Handel rund drei Prozent.

onvista/dpa-AFX
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