Intel plant, in einer Kooperation mit den Firmen Microsoft, IBM, Lernout & Hauspie, QNX Software Systems, Fonix und Wind River Systems einen Auto-Computer für den Massenmarkt zu entwickeln. Der Chip-Hersteller hofft, das Computer-System für Automobile bereits in der zweiten Hälfte des Jahres 2002 auf den Markt bringen zu können.
Im Innern des Auto-Rechners soll eine StrongARM-CPU ihren Dienst verrichten; später hat man vor, Prozessoren auf Basis der XScale-Architektur einzusetzen. Als Betriebssystem möchte Intel eine Kombination aus WindowsCE, QNX Realtime OS und VxWorks verwenden. Lernout & Hauspie sowie Fonix wurden mit der Entwicklung eines Spracherkennungs-Systems für den Auto-Rechner beauftragt.
Der Computer soll sowohl schon jetzt übliche Aufgaben wie GPS-Navigation erledigen können, aber auch multimediale Fähigkeiten mitbringen. Dabei soll das System als Zusatzoption beim Autokauf mit nicht mehr als 100 bis 200 US-Dollar zu Buche schlagen.
Intel hofft, durch solche Anwendungen den Chip-Verkauf ankurbeln zu können. Ein Sprecher von Intel meinte, dass "Autocomputer in den nächsten Jahren einer der größten Absatzmärkte für Prozessoren überhaupt sein werden". "Es gibt noch so viele Dinge in einem Auto, von der Navigation bis zur Freisprecheinrichtung, bei denen ein computergestützter Assistent hilfreiche Dienste leisten könnte", betonte Pat Kerrigan, Direktor von Intels In-Car Computing Division. "Zu diesem Zweck werden wir mit Firmen zusammenarbeiten, die schon länger in diesem Geschäft tätig sind, um die Bedürfnisse der Autofahrer besser verstehen zu können", erläuterte er weiter. Tatsächlich soll sich Intel zurzeit in Verhandlungen mit weiteren Firmen wie Sony, Clarion und General Motors' OnStar Division befinden, um weitere Techniken für das Projekt einkaufen zu können.
Im Innern des Auto-Rechners soll eine StrongARM-CPU ihren Dienst verrichten; später hat man vor, Prozessoren auf Basis der XScale-Architektur einzusetzen. Als Betriebssystem möchte Intel eine Kombination aus WindowsCE, QNX Realtime OS und VxWorks verwenden. Lernout & Hauspie sowie Fonix wurden mit der Entwicklung eines Spracherkennungs-Systems für den Auto-Rechner beauftragt.
Der Computer soll sowohl schon jetzt übliche Aufgaben wie GPS-Navigation erledigen können, aber auch multimediale Fähigkeiten mitbringen. Dabei soll das System als Zusatzoption beim Autokauf mit nicht mehr als 100 bis 200 US-Dollar zu Buche schlagen.
Intel hofft, durch solche Anwendungen den Chip-Verkauf ankurbeln zu können. Ein Sprecher von Intel meinte, dass "Autocomputer in den nächsten Jahren einer der größten Absatzmärkte für Prozessoren überhaupt sein werden". "Es gibt noch so viele Dinge in einem Auto, von der Navigation bis zur Freisprecheinrichtung, bei denen ein computergestützter Assistent hilfreiche Dienste leisten könnte", betonte Pat Kerrigan, Direktor von Intels In-Car Computing Division. "Zu diesem Zweck werden wir mit Firmen zusammenarbeiten, die schon länger in diesem Geschäft tätig sind, um die Bedürfnisse der Autofahrer besser verstehen zu können", erläuterte er weiter. Tatsächlich soll sich Intel zurzeit in Verhandlungen mit weiteren Firmen wie Sony, Clarion und General Motors' OnStar Division befinden, um weitere Techniken für das Projekt einkaufen zu können.