"Ich bin das Ende des Öls"

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tom68:

"Ich bin das Ende des Öls"

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23.01.09 11:42
VISIONÄR SHAI AGASSI
"Ich bin das Ende des Öls"

Von Tom Grünweg

Er hat eine kühne Vision und bringt sie mit Verve unters Volk: Binnen 15 Jahren will der Öko-Unternehmer Shai Agassi die Welt mit Elektroautos überrollen. Damit das klappt, müssten ihm die großen Hersteller geeignete Fahrzeuge bauen - doch die zieren sich.

Zurückhaltung ist keine Stärke von Shai Agassi. "Ich bin das Ende vom Öl", frohlockt der 40-jährige Manager in einem seiner Firmenvideos. Nach seinem Ausscheiden aus der Computerindustrie ist der in Israel geborene und lange als Kronprinz des deutschen Software-Riesen SAP gehandelte Dauerdynamiker angetreten, die - automobile - Welt zu revolutionieren.

Mit seinem optimistisch Better Place getauften Unternehmen will Agassi dem Elektroauto zum Durchbruch verhelfen. Konventionelle Tankstellen sind in seiner kühnen Vision überflüssig. "Spätestens in 15 Jahren fährt die Welt elektrisch", sagte Agassi SPIEGEL ONLINE. Das ist eine wagemutige Prognose. Die meisten fundierten Studien gehen davon aus, dass 2025 weltweit nur ein paar Prozent der Autos einen Elektroantrieb besitzen werden.

"Wer weiter fahren möchte, muss trotzdem nicht umdenken", sagt Agassi. Statt die stundenlangen Ladezyklen abzuwarten, rolle man wie bei einer Waschanlage in eine spezielle Box. Sobald das Auto stehe, lege sich eine Montagevorrichtung unter die Batterie im Wagenboden, löse den leeren Akku und verstaue ihn in einer Ladebox; dann werde automatisch eine volle Batterie aus dem unterirdischen Regal gezogen und in den Wagen eingesetzt.

"Das ganze dauert keine drei Minuten, schon sind sie wieder auf der Straße. Jeder normale Tankvorgang braucht mehr Zeit", schwärmt Agassi.

Nicht nur technisch geht Better Place einen eigenen Weg. Auch das Geschäftsmodell hat mit dem eines normalen Autoherstellers nichts zu tun. "Wir arbeiten ähnlich wie Mobilfunkbetreiber", sagt Agassi. So wie Vodafone oder T-Mobile keine Telefone verkauften, sondern Gesprächsminuten, so verkaufe er keine Autos, sondern Fortbewegung. "Wir kalkulieren mit vier Cent pro Kilometer."

Es war angeblich am Rande des Weltwirtschaftsforums in Davos, als es Agassi gelang, Renault-Nissan-Chef Carlos Ghosn zu überzeugen. Ab 2011 will der speziell für Better-Place-Kunden Autos bauen, die bei den ersten Projekten etwa in Israel, Dänemark oder der kanadischen Provinz Ontario zum Einsatz kommen sollen.

Autos gibt es zwar noch nicht, aber dafür reichlich Interessenten. Auch Hawaii oder Kalifornien und Australien haben mit dem smarten Israeli Vereinbarungen getroffen, beinahe monatlich kommen neue Regionen hinzu – nur das Autoland Deutschland fehlt bislang auf Agassis Liste. Aber das sei eher ein Problem der Deutschen als eines von Better Place, findet der Visionär. "Wie beim Hybridantrieb wird hier mal wieder ein Trend verschlafen."

www.spiegel.de/auto/aktuell/0,1518,602253,00.html
Wir leben alle unter dem gleichen Himmel, aber wir haben nicht alle den gleichen Horizont.  Konrad Adenauer
Reinyboy:

...und mit

 
23.01.09 14:53
welchen Strom sollen die Batterie geladen werden?? Mit Solarstrom aus der Sahara??
Je genauer du planst, umso härter trifft dich der Zufall
biergott:

mit nem riesigen Öl-Ofen!

 
23.01.09 14:55
;))
Vor dem 04.04. zittert die Freistaats-Hauptstadt!
melbacher:

lol

 
23.01.09 14:59
tom68:

Der Name der Steckdose

 
27.01.09 11:32
ELEKTROAUTOS
Der Name der Steckdose

Von Jürgen Pander

Demnächst debütieren die ersten Elektroautos - und damit die Kundschaft das auch mitbekommt, suchen die Hersteller bereits nach spannungsgeladenen Namen. Schon werden passende Begriffe knapp: Für Opels Stromer war nur noch die Bezeichnung Ampera übrig.

Einer der klangvollsten Namen war gleich weg: Nicola Tesla, ein Amerikaner serbischer Herkunft, erfand einst das Prinzip des Drehstrommotors - und kommt nun als Namensgeber des Tesla Roadster zu neuen Ehren. Der General-Motors-Konzern sicherte sich einen weiteren A-Namen. Das Elektroauto des Konzerns heißt Volt, nach Alessandro Graf von Volta (1745 bis 1827). Das ist eine Firmierung, die jeder sofort kapiert.

Opel Ampera: So soll der technische Zwilling des Chevrolet Volt aussehen
Opel bringt ebenfalls ein Elektroauto auf den Markt - technisch gesehen ein Zwilling des Chevrolet Volt. Wie jetzt bekannt wurde, wird der Stromer aus Rüsselsheim Ampera heißen. Der Name leitet sich ab vom französischen Physiker André Marie Ampere. Erstmals zu sehen sein wird das Elektroauto mit dem Blitz-Logo auf dem Autosalon in Genf (5. bis 15. März).

Ampera, das klingt ein bisschen nach einem Hygieneprodukt für Damen oder nach einem Fleckenlöser aus dem Drogeriemarkt. Die Benennung offenbart ein Problem der Branche: Gute Namen für Elektroautos sind zunehmend rar gesät.

So viele berühmte Elektrizitätspioniere gibt es eben nicht, und wenn andere Hersteller ihre Vehikel ebenfalls nach berühmten Forschern benennen wollen, müssen sie sich sputen. Denn nicht jeder Strom-Entdecker ist so markentauglich wie Graf Volta.

Von Coulomb (Einheit für elektrische Ladung, benannt nach dem Franzosen Charles Augustin de Coulomb) hat wohl noch niemand gehört, der nicht im Physik-Leistungskurs war. Auch Michael Faraday, Namensgeber der Einheit für elektrische Kapazität (Farad), ist ein eher schwieriger Kandidat. Ein Automodell namens Audi Farad würde die höchste Kalauer-Alarmstufe auslösen.

Wer möchte BMW Ohm oder Porsche Edison fahren?

Aber mal ehrlich: Wäre Mercedes Watt besser? BMW Ohm? Volvo Galvani? Oder Porsche Edison? Darüber herrscht derzeit noch kein Konsens, und so experimentieren die Hersteller noch. Mitunter ist das Ergebnis wenig originell: Mini e kann ja wohl nicht die finale Namenslösung sein für einen kultigen Elektrokleinwagen. Und Smart ed klingt auch eher so, als seien die beiden Buchstaben gerade zufällig vorbeispaziert, als ein Name gesucht wurde.

Den bislang mutigsten Vorstoß wagte Mitsubishi. Das Elektroauto der japanischen Marke, das im kommenden Jahr bei den Händlern stehen soll, wird iMIEV heißen (für Mitsubishi intelligent electric vehicle). Ob das in Deutschland funktioniert? Gerade Elektroautos sollen doch vollkommen abgasfrei und damit geruchlos fahren.

www.spiegel.de/auto/aktuell/0,1518,603530,00.html
Wir leben alle unter dem gleichen Himmel, aber wir haben nicht alle den gleichen Horizont.  Konrad Adenauer
pimp-my-depot:

zumindest hat der agassi selbstbewusstsein

 
27.01.09 11:35
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tom68:

Zetsche verabschiedet das Ölzeitalter

 
28.01.09 17:32
World Mobility Forum
Zetsche verabschiedet das Ölzeitalter
von Annette Berger (Hamburg) und Heimo Fischer (Stuttgart)

Wie fahren die Autos der Zukunft - und wie sehen sie aus? Dieser Frage widmet sich das World Mobility Forum in Stuttgart. Zu Beginn stimmte Daimler-Chef Zetsche einen Abgesang auf die Epoche von Benzin und Diesel an.

Ende einer Ära in der Autoindustrie: Der Branche steht nach Ansicht Dieter Zetsches eine ihrer wichtigsten Veränderungen bevor. "Der Anfang vom Ende des Ölzeitalters ist da", sagte der Daimler-Chef am Mittwoch auf dem World Mobility Forum in Stuttgart. Noch bis Donnerstag diskutieren dort Manager und Branchenkenner über alternative Antriebe und die Zukunft des Elektroautos. Veranstaltet wird das Forum von der Motor-Presse Stuttgart.

100 Jahre lang seien Autos mit Erdöl betrieben worden. "Heute zeichnet sich ein Paradigmenwechsel ab", fügte Zetsche hinzu. Zwar erschwere die Wirtschaftskrise Investitionen in umweltfreundliche Technologien. Daimler werde aber bereits in diesem Sommer mit der Produktion erster Modelle mit Brennstoffzelle beginnen, in den nächsten Jahren solle die Produktion auf 100.000 ausgebaut werden, sagte er der Zeitschrift "Auto Motor und Sport". "Ab Mitte des Jahres werden wir eine moderate Produktionsstückzahl auflegen. Wir glauben, dass wir ein attraktives Produkt ohne Kompromisse darstellen können".

Von diesem Jahr an bringe der Konzern jedes Jahr ein neues Hybridfahrzeug auf den Markt, versprach der Auto-Manager. "Wir müssen massiv in Forschung und Entwicklung investieren - wenn gleichzeitig die Märkte einbrechen."

2009 werde ein "Darwin-Jahr" für die Branche, prognostizierte Zetsche. Denn es entscheide sich, wer sich in der "automobilen Evolution" behaupte. Es seien nicht die Stärksten, die überlebten, sondern diejenigen, die notwendige Veränderungen meisterten - rechtzeitig und besser als andere. Der Daimler-Chef forderte verstärkte Anstrengungen der Branche in alternative Antriebe.

An der Entwicklung des Elektroautos arbeiten derzeit alle Hersteller weltweit. Erste Modellversuche mit Testflotten laufen bereits. Die Autobauer haben den Einstieg in die Großserienproduktion für das Jahr 2010 angekündigt.

Teil 2: Warum der Verbrennungsmotor die Auslese übersteht >>
www.ftd.de/unternehmen/autoindustrie/...talter/467064.html?p=2

FTD.de, 16:08 Uhr
© 2009 Financial Times Deutschland, © Illustration: Bloomberg
www.ftd.de/unternehmen/autoindustrie/...lzeitalter/467064.html
Wir leben alle unter dem gleichen Himmel, aber wir haben nicht alle den gleichen Horizont.  Konrad Adenauer
Depothalbierer:

ein glück, daß solche spinner mit all ihren

 
28.01.09 17:36
ideen die nächsten 20 jahre abloosen werden.

ich kann mich einfach nicht damit anfreunden, mit soner sirrenden teueren e-karre ohne leistung durch die gegend zu eiern.

viele politiker und konzerncheffes auch nicht.

gut so!!!
die kirche hilft bei problemen, die es ohne kirche gar nicht gäbe.
tom68:

Forscher entwickeln billige Brennstoffzellen

 
06.02.09 12:26
Wasserstofftechnologie
Forscher entwickeln billige Brennstoffzellen
von Caroline Ring

Brennstoffzellen spielen im Auto und auf anderen Massenmärkten noch keine Rolle. Ein Grund: Ihr hoher Preis. In den Elektroden steckt teures Platin. Jetzt haben Forschern das Edelmetall durch Kohlenstoff ersetzt. Der ist nicht nur billiger, sondern hält auch länger.

Das Ende des Verbrennungsmotors scheint nahe, plötzlich sehen namhafte Hersteller ihre Zukunft im Elektroauto. Eigentlich der perfekte Einsatzbereich für Brennstoffzellen, die unterwegs aus Wasserstoff und Luft Strom erzeugen und dabei nur Wasserdampf ausstoßen. Doch die umweltfreundlichen Mini-Kraftwerke sind noch nicht reif für den massenhaften Einsatz auf der Straße - auch weil sie noch zu teuer sind.

Zu den Kostentreibern gehört das Platin, das in den Elektroden steckt. Ohne das Edelmetall kommt an ihnen die Energie spendende Reaktion nicht in Gang. Nun hat ein Forscherteam um Liming Dai von der University of Dayton in Ohio einen preiswerten Ersatz entwickelt, mit dem der Herstellungspreis von Brennstoffzellen enorm gedrückt werden kann.

Die Forscher konstruierten Elektroden aus Kohlenstoffnanoröhrchen, das sind mikroskopisch kleine Halme, deren Wand nur aus einer einzigen Lage Kohlenstoffatomen besteht. Dieses Material spickte Dai mit Stickstoffatomen. Das Ergebnis: Die Elektroden erzeugten viermal so viel Strom wie die teuren platinhaltigen Elektroden. Und sie hielten länger, denn ihnen kann das schädliche Gas Kohlenmonoxid nichts anhaben, mit dem der zugeführte Wasserstoff fast immer verunreinigt ist.

Wie die Forscher im Fachmagazin "Science" berichten, arbeiten die Kohlenstoff-Elektroden bei Kälte genauso gut wie bei Hitze. Sie eignen sich also auch für Hochtemperatur-Brennstoffzellen. Sie sind für den mobilen Einsatz besonders geeignet, weil sie kein klobiges Kühlaggregat brauchen, sagt Bernd Emonts vom Forschungszentrum Jülich. "Diese Entwicklung ist ein wirklicher Fortschritt auf dem Gebiet der Brennstoffzellentechnologie" sagt der Energieforscher.

"In etwa fünf Jahren schon könnten Brennstoffzellen mit Elektroden aus Kohlenstoffnanoröhrchen auf dem Markt erscheinen", sagt Liming Dai. Brennstoffzellenexperte Emonts hält die Einschätzung für realistisch: "Im portablen Bereich, bei Kleinfahrzeugen etwa, kann mit einem kurzfristigen Einsatz solcher Elektroden gerechnet werden. Für den großen Markt könnten sie ab 2015 im Einsatz sein.

Vielleicht kann die Wasserstofftechnologie dann endlich ihr Potenzial ausschöpfen: "Brennstoffzellen haben überall dort Vorteile, wo gleichmäßige Energieversorgung über einen längeren Zeitraum gewährleistet sein muss", sagt Timo Kurz vom Fraunhofer Institut für Solare Energiesysteme. "Beim Fahrzeugantrieb laufen ihnen heutzutage zwar noch Lithiumionenakkus den Rang ab, doch wird daran geforscht, eine längere Laufzeit des Motors mit Brennstoffzellen zu erzielen."

FTD.de, 05.02.2009
© 2009 Financial Times Deutschland, © Illustration: MAN, Bloomberg
Wir leben alle unter dem gleichen Himmel, aber wir haben nicht alle den gleichen Horizont.  Konrad Adenauer
tom68:

Leises Surren statt sattes Brummen

 
06.02.09 12:28
Leises Surren statt sattes Brummen
von Matthias Lambrecht (Nabern)

Bis 2012 will Daimler den Brennstoffzellenantrieb zur Serienreife bringen. Wichtige technische Hürden sind genommen - nun müssen die Entwickler um Christian Mohrdieck die Technik für breite Käuferschichten bezahlbar machen.

Als es hinter Nabern steil hinauf in die schwäbische Alb geht, ist dann doch ein wenig Fahrgeräusch zu hören: Mit leisem Surren macht sich der Kompressor bemerkbar, der den Brennstoffzellen unter Druck Sauerstoff zuführt. Oben angekommen, gleitet der A-Klasse-Mercedes mit dem Elektromotor wieder lautlos über die Landstraße, nur der Fahrtwind und das Rollen der Reifen ist zu hören.

"Am Geräusch müssen wir noch arbeiten", sagt Christian Mohrdieck, der unten im Tal das Entwicklungszentrum von Daimler leitet. Natürlich sei die Ruhe unter der Haube durchaus erwünscht, doch allzu leise Autos wären im Straßenverkehr in punkto Sicherheit kritisch. "Und nach hundert Jahren Gewöhnung an den Verbrennungsmotor wirkt ein satter Motorenklang auf viele Menschen durchaus attraktiv."

Technisches Feintuning auf dem Weg zur Marktreife. Bis 2012 soll es so weit sein. "Dann muss die Technik auf einem Stand sein, der eine Großserienfertigung nach 2015 möglich macht", sagt Mohrdieck. Zunächst will Daimler die B-Klasse in kleiner Serie mit Elektromotoren ausrüsten, die ihre Energie aus Brennstoffzellen beziehen, dann sollen größere Stückzahlen und weitere Modelle folgen.

Als Chef der mehr als 400 Entwickler, die in Nabern an Brennstoffzellen und Batterien arbeiten, ist Mohrdieck dafür verantwortlich, dass das Zusammenspiel klappt. Für Daimler ist es bereits der zweite Anlauf. Schon für 2004 hatte der Konzern das Ziel vorgegeben, den Brennstoffzellenantrieb zur Serienreife zu bringen. Doch die damals favorisierte Lösung, bei der Methanol in Wasserstoff für die Brennstoffzelle umgewandelt werden sollte, erwies sich als nicht praktikabel. "Damals hatten wir die Technik noch nicht in vollem Umfang verstanden, daher die Anforderungen und Probleme der Serienfertigung unterschätzt", sagt er.

Einen zweiten Patzer kann sich der Konzern nicht erlauben. Die Rivalen treiben die Entwicklung neuer Antriebstechniken unter dem Eindruck der Klimaschutzdebatte und steigender Ölpreise mit Hochdruck voran. Daimler legt zwar bereits mit dem zweisitzigen Elektro-Smart vor, der 2010 auf den Markt kommen soll. Doch für die wichtigen Mittel- und Oberklassemodelle setzt der Konzern auf die Brennstoffzelle. Denn die bietet im Unterschied zum aufladbaren Akku Reichweiten wie ein Benziner und lässt sich ebenso schnell auftanken.

Mehr als 1 Mrd. Euro hat Daimler seit Anfang der 90er-Jahre in die Zukunftstechnik investiert. Die Ergebnisse sind in einer Halle in Nabern zu besichtigen, Versuchsfahrzeuge der vergangenen Jahre: Brennstoffzelle und Tank füllten einst die Ladefläche eines Transporters, nun passen sie unter die Fahrgastzelle eines Kleinwagens.

Teil 2: "Es geht nur noch um Details" >>
www.ftd.de/forschung_bildung/forschung/...mmen/412701.html?p=2

Aus der FTD vom 12.09.2008
© 2008 Financial Times Deutschland
Wir leben alle unter dem gleichen Himmel, aber wir haben nicht alle den gleichen Horizont.  Konrad Adenauer
bauwi:

Hört sich sehr gut an!

 
06.02.09 12:31
So und jetzt:
Welche Firmen profitieren denn hiervon?
MfG bauwi
Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, daß er tun kann, was er will, sondern das er nicht tun muß, was er nicht will.
Tiefstapler:

@bauwi

 
06.02.09 12:34
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