HVB vor Uebernahme?

26.05.2005 09:43 BoerseGo

Gerücht: Unicredito will HVB übernehmen

Die Spekulationen um eine Übernahme im deutschen Bankensektor reissen nicht ab. Marktgerüchten zufolge, ist die italienische Großbank Unicredito (Nachrichten) an einer Übernahme der HypoVereinsbank (Nachrichten) interessiert. Es sollen 22 Euro je Aktie geboten werden, heißt es auf dem Parkett.

Die Aktien der Münchener Großbank können davon kräftig profitieren und um 4,48 % auf 20,05 Euro zulegen.


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wuerd ja mal zeit, dass auch in deutschen banken bissl konsolidiert wird

klingt nicht wirklich nach "nein"!


HVB kommentiert Gerücht über Übernahmeangebot von Unicredito nicht

MÜNCHEN - Die HypoVereinsbank (HVB) hat Marktgerüchte über ein Unicredito-Übernahmeangebot nicht kommentiert. "Wir geben zu Spekulationen und Gerüchten keinen Kommentar ab", sagte ein HVB-Sprecher am Donnerstag in München. Zuvor hatte es am Markt geheißen, dass die italienische Großbank 22 Euro je HVB-Aktie oder insgesamt rund 16 Milliarden Euro für die HVB zahlen will. Händler beriefen sich dabei auf italienische Presseberichte.

Die Aktie der HVB stieg am Donnerstag in den ersten Handelsminuten um mehr als fünf Prozent bis auf 20,20 Euro und damit erstmals seit Februar 2004 wieder über die Marke von 20 Euro, konnte die Gewinne jedoch nicht halten. Um 10 Uhr verzeichnete sie noch einen Aufschlag von 3,44 Prozent auf 19,85 Euro. Das Unicredito-Papier gab am Donnerstag in einer ersten Reaktion um bis zu 2,3 Prozent auf 4,41 Euro nach. Die im EuroSTOXX 50 notierte Bank ist an der Börse knapp 27 Milliarden Euro wert.

Die Unicredito wird am Aktienmarkt immer wieder als möglicher Aufkäufer der HVB genannt - nicht zuletzt deshalb, weil HVB-Chef Dieter Rampl sie selbst einmal ins Spiel gebracht hat. Bisher wurde bei Spekulationen allerdings kein möglicher Kaufpreis genannte. Finanzkreisen zufolge hatte die Führungsriege der profitablen italienischen Großbank Anfang des Jahres über eine Kaufofferte nachgedacht, dies jedoch wegen des erneuten Milliardenverlusts der HVB in 2004 wieder verworfen./zb/sb

© dpa - Meldung vom 26.05.2005 10:14 Uhr

Wie die HVB sagt auch die Unicredito nichts - Kein Kommentar -
Ist da wohl diesmal wirklich was dran an den Gerüchten ??

heut sagen italiener und bayern eh nix.. is ja trauer-feiertag bei den katholiken

sieht aber wirklich so aus, als koennt diesmal was dran sein. hvb kurs schon ueber 20,30

HVB weist Gerücht über Pressekonferenz am Donnerstag strikt zurück

MÜNCHEN - Die HVB hat ein Marktgerücht über eine am Donnerstagnachmittag stattfindende Pressekonferenz strikt zurückgewiesen. "Es findet keine Pressekonferenz der HVB statt. Das wüsste ich", sagte Banksprecher Martin Roth am Donnerstag in München.
Zuvor hatte es am Aktienmarkt geheißen, dass es wegen der Spekulationen über ein Kaufangebot der italienischen Unicredito  in Höhe von 22 Euro je HVB-Aktie eine Pressekonferenz am Donnerstagnachmittag gibt.

Die HVB-Aktie baute unterdessen ihre Kursgewinne aus und stieg bei hohen Umsätzen bis 12.15 Uhr in der Spitze um bis zu 7,5 Prozent auf 20,63 Euro - dem höchsten Stand seit Januar 2004./zb/sb
 

© dpa - Meldung vom 26.05.2005 12:41 Uhr

wie zaubert man milliarden aus dem nichts?
hypo- und vereinsbank - exakt die gleiche jahreszeit, exakt die gleiche masche.

...jedenfalls bisher, mittelfristig gehört die HVB mit einem Kursplus von knapp 18% in den letzten fünf Monaten zu den Outperformern im Dax, s.a. www.traducer.de/star/include/chart2ac.htm

Übernahmespekulationen sind dabei das Salz in der Suppe, denn ansonsten schiebt diese Bank ja riesige Problemkredite vor sich her...

Gruß emarald

Fusionsgespräche zwischen HVB und Unicredito weit fortgeschritten
 
BRÜSSEL (dpa-AFX) -

Die HVB und Unicredito befinden sich nach Informationen des "Wall Street Journal Europe" (WSJE) in fortgeschrittenen Übernahmeverhandlungen. Wie die Zeitung unter Berufung auf verhandlungsnahe Kreise in ihrer Freitagausgabe schreibt, stehe der Preis einer möglichen Übernahme der zweitgrößten deutschen Bank durch die italienische Großbank noch nicht fest. Zudem seien bei den Verhandlungen, die jederzeit noch scheitern könnten, einige wichtige Kernpunkte noch nicht geklärt. Fest stehe jedoch, dass eine mögliche Übernahme komplett in Aktien bezahlt werden würde.

Als möglichen Wert der Transaktion nannte die Zeitung rund 16 Milliarden Euro. Dies entspricht rund 21,7 Euro und liegt damit nahe an den am Donnerstag von Händlern ins Spiel gebrachten 22 Euro je Aktie. Die Aktie der HVB stieg am gestrigen Donnerstag in der Spitze um 7,5 Prozent auf 20,65 Euro - dem höchsten Stand seit Januar 2004. Zum Handelsende notierte das Papier mit einem Aufschlag von 5,11 Prozent bei 20,17 Euro.
Vertreter beider Banken wollten am Donnerstag die erneut aufgekeimten Übernahmegerüchte nicht kommentieren. Spekulationen über eine noch vor dem Wochenende stattfindende Pressekonferenz oder Mitteilung erteilten sie jedoch eine klare Absage.

Gruß Moya

ANALYSE: Citigroup hält HVB/Unicredito-Fusion weiter für unwahrscheinlich

LONDON - Die US-Bank Citigroup steht einer Übernahme der HVB durch Unicredito weiter skeptisch gegenüber. "Wir stufen eine Fusion der beiden Banken weiter als eine unwahrscheinliche und unattraktive Kombination ein", hieß es in einer am Freitag in London veröffentlichten Studie der Bank. Wegen der sich hartnäckig haltenden Übernahmespekulationen erhöhten die Citigroup-Experten dennoch ihr Kursziel für die HVB-Aktie von 14 auf 16 Euro. Die Einstufung sei mit "Sell" bestätigt worden.

Eine Übernahme der zweitgrößten deutschen Bank wegen ihres gut laufenden Mittel- und Osteuropageschäfts sei angesichts der hohen Risikokredite, die diejenigen der Unicredito um das 1,6fache übersteigen, unangemessen. Das Gesamtkreditvolumen der HypoVereinsbank sei zudem rund 1,9 mal so hoch wie das der italienischen Großbank. Die ungesicherten Risikokredite der HVB übersteigen mit 17 Milliarden Euro das Eigenkapital der Unicredito.

Es seien zudem nur sehr geringe Synergieeffekte zu erwarten. Hier bestehe vor allem die Hoffnung, dass die Geschäfte der HVB in Zukunft unter einer neuen Führungsriege besser laufen könnten. Die HVB hatte in den vergangenen drei Jahren Verluste von knapp sechs Milliarden Euro angehäuft, während sich die Unicredito als profitabelste Bank Italiens etabliert hatte. "Dies wäre ein faszinierendes Experiment, das allerdings hohe Risiken und Herausforderungen birgt."

Die Citigroup-Analysten halten es zudem für sehr unwahrscheinlich, dass Unicredito nach einer möglichen Übernahme das Deutschlandgeschäft der HVB verkauft und nur das Osteuropageschäft behält. Das würde bedeuten, 100 Prozent zu kaufen, um nur fünf Prozent halten zu wollen. Dies wäre ein hochriskantes Unterfangen, da es dabei zu substanziellen Abschreibungsverlusten kommen könnte.

Mit der Einstufung "Sell" sagt Citigroup Smith Barney der Aktie für die kommenden zwölf Monate einen negativen Gesamtertrag voraus.

Analysierendes Institut Smith Barney Citigroup./zb/so

© dpa - Meldung vom 27.05.2005 09:30 Uhr

Unicredito will Details der HVB-Übernahme am Montag klären
 
WIEN (dpa-AFX) -

Die italiensche Unicredito will einem österreichischen Pressebericht zufolge bereits am Montag die letzten Details der Übernahme der HVB klären. "Wir haben uns für eine Fusion mit der HVB entscheiden und sind kurz davor, die letzten offenen Fragen zu klären", sagte ein Unicredito-Spitzenmanager der österreichischen Zeitung "Presse". Der Manager versicherte, dass bereits am Montag die Details des Milliarden-Deals in Rom "geklärt werden sollen". Offen sei allerdings noch der Preis.

Durch eine Übernahme der zweitgrößten börsennotierten deutschen Bank komme die Unicredito an die HVB-Tochter Bank Austria, die ebenso wie die Unicredito stark in Osteuropa vertreten ist. Die HVB-Aktie legte in den vergangenen Tagen deutlich zu und stieg erstmals seit 16 Monaten wieder über 20 Euro und näherte sich damit über den zuletzt spekulierten Übernahmepreis von 22 Euro je Aktie. Der Gesamtpreis würde damit bei mehr als 16 Milliarden Euro liegen.

Ob die Unicredito aber tatsächlich 100 Prozent der HVB-Anteile übernehmen möchte, ist vorerst nicht klar. "Wir wollen die Mehrheit", erfuhr die "Presse" aus der Mailänder Zentrale der zuletzt profitabelsten italienischen Bank.

Gruß Moya

HVB und UniCredito wollen sich bald einigen

02.06.05 12:59

Die italienische Großbank UniCredito und die HypoVereinsbank AG wollen sich in der kommenden Woche eine Einigung in den laufenden Übernahmeverhandlungen treffen. Dies berichten italienische Medien am Donnerstag. Die Zeitung "La Repubblica" berichtete ohne Quellenangabe, dass Unicredito fünf eigene Aktien pro HVB-Papier bieten wolle. Die HVB wird damit mit 22 Euro je Aktie bewertet.
http://www.ariva.de/chart/...chname=UniCredito&weitere_ergebnisse=ZER|38_AG|1_DER|468_OS|417_TUR|13&req_host=www.ariva.de&zoom.x=0&zeitraum=6&save_presets=0&go...=0&ind_volume=ON

was ich da gemacht habe. Eigentlich wollte ich eine Grafik/Chart anfügen. Vielleicht kann mir einer mal erklären, wie ich da vorgehen muss. Ich bekomme das einfach nicht hin.

Gruß h.

Presse: HVB und Unicredito einigen sich
08.06.05 08:04

Einem Pressebericht zufolge haben sich die Vorstände der HypoVereinsbank und der Unicredito im Wesentlichen geeinigt. Sofern nicht Überraschungen im letzten Moment auftauchten, sei die Einigung der beiden Banken im wesentlichen durch, schreibt das "Handelsblatt" unter Berufung auf den Gesprächen nahe stehenden Personen. Der Aufsichtsrat der Münchener HypoVereinsbank werde nun wahrscheinlich am Sonntag über den möglichen Zusammenschluss mit der italienischen Großbank beraten, hieß es.

Quelle: BoerseGo

Bay. HypoVereinsbank AG: Unternehmenszusammenschluss

Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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UniCredit beabsichtigt Übernahmeangebot für HypoVereinsbank

Die Bayerische Hypo- und Vereinsbank AG ("HypoVereinsbank") und UniCredito
Italiano S.p.A. ("UniCredit") haben heute ein Business Combination Agreement
abgeschlossen, welches die allgemeinen Vereinbarungen zwischen der
HypoVereinsbank und UniCredit in Bezug auf den Zusammenschluss ihrer
Untenehmen regelt. Vorstand und Aufsichtsrat der HypoVereinsbank haben dem
Zusammenschluss zugestimmt.
In Übereinstimmung mit der im Business Combination Agreement beschriebenen
Transaktionsstruktur hat UniCredit heute seine Absicht bekannt gegeben, ein
Übernahmeangebot nach dem Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetz zum Erwerb
sämtlicher ausstehender Aktien der HypoVereinsbank abzugeben. Für jede Aktie
der HypoVereinsbank wird UniCredit fünf neue UniCredit-Stammaktien anbieten.
Das Umtauschangebot von UniCredit wird unter dem Vorbehalt
aufsichtsrechtlicher Genehmigungen (bankaufsichtsrechtliche und
kartellrechtliche Freigabe) und einer Annahmequote von mindestens 65 % stehen.

Aktionäre der HypoVereinsbank werden auf die nach dem Wertpapiererwerbs- und
Übernahmegesetz abzugebenden begründeten Stellungnahmen des Vorstands und des
Aufsichtsrats der HypoVereinsbank hingewiesen, die weitere Informationen zum
Umtauschangebot enthalten werden. Die begründeten Stellungnahmen werden,
sobald sie verfügbar sind, im Internet unter www.hvb.de veröffentlicht.
Zudem werden Kopien der begründeten Stellungnahmen unentgeltlich bei der
HypoVereinsbank erhältlich sein.
Nicht zur Bekanntgabe, Veröffentlichung oder Verteilung in die und in den
Vereinigten Staaten, Australien, Kanada oder Japan.

Bayerische Hypo- und Vereinsbank AG
Kardinal-Faulhaber-Str. 1
80333 München
Deutschland

ISIN: DE0008022005 (DAX)
WKN: 802200
Notiert: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Frankfurt (Prime
Standard), Hamburg, Hannover, München und Stuttgart; Swiss Exchange; Paris;
Wien

Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 12.06.2005

20.06.2005 10:10
HypoVereinsbank: Gegenofferte durch Royal Bank of Scotland?

Die Übernahme der Bayerische Hypo- und Vereinsbank (Nachrichten) (ISIN DE0008022005/ WKN 802200) durch die italienische UniCredito Italiano S.p.A. (ISIN IT0000064854/ WKN 850832) könnte sich Presseangaben zufolge durch ein Gegenangebot eines weiteren Kaufinteressenten noch zerschlagen.

Wie das Nachrichtenmagazin "Focus" am Samstag unter Berufung auf gut informierte Kreise berichtete, ist die Royal Bank of Scotland Group (Nachrichten) (ISIN GB0007547838/ WKN 865142) möglicherweise an einer Gegenofferte für die deutsche Großbank interessiert. Das mögliche Kaufangebot soll laut dem Bericht um bis zu 1,50 Euro je Aktie höher als das der UniCredito liegen.

In der vergangenen Woche wurden in Zusammenhang mit einem möglichen Gegenangebot mehrere französische Großbanken in Verbindung gebracht. Unter anderem wurde von verschiedenen Tageszeitungen die Société Générale S.A. genannt.

Die Aktie der HypoVereinsbank notiert aktuell mit einem Plus von 0,14 Prozent bei 21,67 Euro.  

Presse: Hedge Fonds gegen Übernahme der HypoVereinsbank
von -red- – Der Hedge Fonds-Anbieter GAM will sich Presseangaben zufolge gegen eine Übernahme der Bayerische Hypo- und Vereinsbank AG (ISIN DE0008022005/ WKN 802200) durch die italienische Großbank UniCredito Italiano S.p.A. (ISIN IT0000064854/ WKN 850832) stellen.

"Wir werden unsere Aktien nach gegenwärtigem Stand nicht verkaufen", erklärte der Fondsmanager John Bennett gegenüber dem "Handelsblatt". Laut dem Bericht taxiert der Hedge Fonds, der zur schweizerischen Großbank UBS AG (ISIN CH0012032030/ WKN 914830) gehört, den Wert der HVB-Aktie auf 25 bis 27 Euro. Das Übernahmeangebot der UniCredito liegt bei fünf eigenen Aktien für einen Anteilsschein der HypoVereinsbank, was zu derzeitigen Kursen einem Wert von rund 22 Euro je Anteilsschein entspricht.

Derzeit hält der von Bennett gemanagte Fonds 1,5 Millionen Anteilsscheine der Münchener Großbank, was einem Anteil von 0,2 Prozent der ausstehenden Aktien entspricht.

Der Chef von UniCredito, Alessandro Profumo, hat bereits mehrfach betont, dass die Übernahmeofferte mit einem Gesamtvolumen von 19,5 Mrd. Euro nicht erhöht werden soll.

Die Aktie der HypoVereinsbank notiert aktuell mit einem Minus von 0,72 Prozent bei 22,31 Euro, während die Anteilsscheine der UniCredito derzeit in Mailand 0,11 Prozent auf 4,51 Euro hinzugewinnen.

© WELT.de  

Freitag, 14. Oktober 2005
HVB-Unicredito
Übernahme gescheitert?

Bei der Übernahmeofferte für die Münchener HVB liegt die italienische Großbank UniCredito mit einer Umtauschquote von knapp 50 Prozent weiterhin ein gutes Stück vom selbst gesteckten Ziel entfernt.

Bis Donnerstagabend sei das Angebot für insgesamt gut 364,8 Mio. HVB-Stammaktien angenommen worden, teilt UniCredito in einer Finanzanzeige mit. "Das entspricht einem Anteil von circa 48,60 Prozent des Grundkapitals und der Stimmrechte der HypoVereinsbank." Vorzugsaktien seien nicht angedient worden.


UniCredito hat sich eine Mindestannahmequote für die Offerte von 65 Prozent des Grundkapitals gesetzt. Andernfalls scheitert die Transaktion. Eine Änderung der Konditionen ist nicht mehr möglich, nachdem die Italiener die Annahmefrist für die Aktionäre bereits um zwei Wochen bis zum 24. Oktober verlängert haben.

scheint wirklich nicht so gut zu laufen, wenn die sich dazu schon gezwungen sehen... ;-)

naja, EU hat zumindest heute gruenes licht gegeben

...65 % Annameqoute ist zu gering,der Kaufpreis ebenfalls

mal sehn was am 24.10.05 passiert

Tippe auf scheitern wenn ich mir die bescheuerte Werbung ansehe