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Meldung des Tages: +15 % an einem Tag – und dieser Ausbruch hat gerade erst begonnen

Gold Wave Long 860 2009/07 (DBK)


Beiträge: 146
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WAVE auf Gold.
kein aktueller Kurs verfügbar
 
Gold 4.339,08 $ +0,09%
Perf. seit Threadbeginn:   +375,05%
 
kleinerschatz:

Gold Wave Long 860 2009/07 (DBK)

4
10.05.09 23:13
WKN:DB4BG8

Gold Future (Nymex): Technische Chartanalyse des Wochencharts
K.P.Kagels I Ross Trading - 09.05.2009


Ausblick:
Der Goldpreis befindet sich aus der Sicht des Wochencharts und nach dem "Gesetz der Charts" von Joe Ross in einem definierten Abwärtstrend, nach der Markt durch ein 1-2-3-Hoch nach unten ausgebrochen war. Der Abwärtstrend ist jedoch unterbrochen, nachdem es in den letzten drei Wochen zu einer Aufwärtskorrektur gekommen ist.

Wir gehen nun von einem tendenziell steigenden Gold-Future aus und sehen zunächst Aufwärtspotential bis in den Bereich von 970 $.

Diese verhalten postive Einschätzung würde erst dann hinfällig werden, wenn das Vorwochentief bei 885,6 $ unterschritten wird.

K.P. Kagels
Ross Trading GmbH
www.ross-trading.de
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Gold Wave Long 860 2009/07 (DBK) 232219
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Gold hält sich erstaunlich gut

 
10.05.09 23:25
Gold hält sich erstaunlich gut

Angesichts des starken Optimismus an den Aktienmärkten und bei Rohstoffen hält sich der Goldpreis erstaunlich gut, zumal der US-Dollar heute wieder etwas Stärke zeigt, so die Analysten von Commerzbank Corporates & Markets.

Außerdem habe SPDR Gold Trust, der größte Gold-ETF, einen Rückgang der Bestände um 360 Kilo gemeldet, womit auch die Unterstützung seitens der derzeit wichtigsten Nachfragekomponente, der Anleger, derzeit fehle. Die heutige offizielle Bekanntgabe der Ergebnisse des Stresstests für die US-Banken werde vom Goldmarkt mit Spannung erwartet ebenso wie die Entscheidung der EZB. Wenn die EZB wie erwartet die Zinsen senke, sollte dies einem starken Rückgang des Goldpreises entgegenstehen, weil somit langfristige Inflationssorgen geweckt würden.

Fallende Kosten und schwache Währungen in den goldproduzierenden Ländern dürften in diesem Jahr einen Produktionsanstieg begünstigen. Einen Beweis dafür habe heute der viertgrößte Goldproduzent der Welt, Gold Fields aus Südafrika geliefert. Im letzten Quartal sei die Produktion bereits um 4% auf 870.000 Unzen Gold gestiegen, wobei die Kosten um 2% gefallen seien. Im nächsten Quartal erwarte Gold Fields sogar eine Produktion von 900.000 Unzen. (07.05.2009/ac/a/m) Marktbericht-Datum: 07.05.2009


Quelle: Finanzen.net
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Gold Turbo Long 839.3 $ open end

 
11.05.09 15:47
Stuttgart  
Realtime-Taxe Geld: 6,91 2.000 Stk.  
Brief: 6,96 2.000 Stk.  
Taxierungszeitpunkt 11.05.2009 15:42:20 Uhr  
akt. Spread / homogenisiert 0,050 0,500  
Last 6,77  2.500 Stk.  
Kurszeit 11.05.2009 14:42:22 Uhr  
Tagesvolumen (Stück) 2.500  
Tageshoch / -tief 6,79 6,77  
Vortageskurs (08.05.) / Kursart 7,25G  VA  
Veränd. Vortag -0,48 -6,62%  
Jahreshoch / -tief 13,59 (24.02) 3,60 (06.04)  
52 Wochenhoch / -tief 13,59 (24.02) 3,60 (06.04)


WKN:SG01GQ
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kleinerschatz:

Open End Turbo auf Gold

 
11.05.09 15:49
WKN: SG01GQ
Gold Wave Long 860 2009/07 (DBK) 232311
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Gold über 900 USD

 
11.05.09 15:57
Gold über 900 USD

Gold handelt noch über 900 USD. Unterstützt wird dieser Preis durch den wieder schwächeren US-Dollar, Gegengewicht zu den freundlichen Aktienmärkten.
Andererseits steigen im Moment anscheinend Inflationsängste. Sollte die Konjunktur bald anspringen, werden die Zentralbanken nicht prompt und stark genug reagieren.
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Keiner will mehr Jumbos.

 
11.05.09 16:13
Pfandbriefmarkt erhält Schützenhilfe von EZB
Von Bettina Schulz, London



Mit einem Aufkaufprogramm will die EZB den europäischen Pfandbriefmarkt stützen
08. Mai 2009 Der europäische Markt für mit Forderungen gedeckte Bankschuldverschreibungen (Covered Bonds) hat am Donnerstag unerwartete Schützenhilfe von der Europäischen Zentralbank (EZB) erhalten. Mit 60 Milliarden Euro will die Notenbank dem Pfandbriefmarkt der Europäischen Währungsunion unter die Arme greifen.

Mit ihrem Aufkaufprogramm, also der Abschöpfung von Papieren am Sekundär- und womöglich auch am Primärmarkt, wird die EZB das mittel- und langfristige Renditeniveau in diesem Marktsegment drücken, mithin indirekt das Zinsniveau lang laufender Baukredite senken.

Zu den gedeckten Bankschuldverschreibungen gehören allen voran die deutschen Pfandbriefe und mit Hypotheken besicherte Covered Bonds aus anderen Ländern. Sie erfreuten sich im vergangenen Jahr trotz der dramatischen Finanzkrise immer noch einer besseren Nachfrage und verhielten sich am Markt tendenziell stabiler als mit Hypotheken besicherte, strukturierte Kreditprodukte (MBS) und in weiteren Verschachtelungen an den Markt gestreute Kreditprodukte (CDO), deren Sekundärmarkt nahezu komplett zusammenbrach.

Gerade weil Banken jedoch mit anhaltendem Kapitalmangel kämpfen und ihnen die Möglichkeiten des Abverkaufs von Kreditrisiken an die Märkte strukturierter Kreditpapiere derzeit noch verwehrt sind, ist die Stellung des Marktes für Covered Bonds und Pfandbriefe so wichtig, um das Bau- und Hypothekengeschäft in Schwung zu halten. Die Bedeutung zeigte sich kürzlich darin, dass die Deutsche Bank eine Pfandbrief-Lizenz beantragt hat.
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kleinerschatz:

EZB kämpft gegen die Kreditklemme

 
11.05.09 16:16
Keine zusätzliche Liquidität von der EZB

EZB kämpft gegen die Kreditklemme

Um den Markt über zusätzliche Nachfrage zu fördern, greift nun die EZB mit einem Kaufprogramm in dem Marktsegment ein. Im Juni wird sie noch bekanntgeben, welchen Laufzeitenbereich sie für ihre Käufe nutzen, welches Segment des Pfandbriefmarktes sie wählen und wie das sterilisierte Programm der Notenbank technisch durchgeführt werden wird.

Anders als bei dem Programm der Bank von England mit ihrer quantitativen Lockerung der Geldmengenpolitik und dem am Donnerstag auf 125 Milliarden Pfund aufgestockten Kaufprogramm von britischen Staatsanleihen will die EZB keine zusätzliche Liquidität in den Markt führen und die Geldmenge mit ihrem Pfandbriefprogramm erhöhen (deshalb sterilisiert).
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Silber und Gold sollten outperformen

 
11.05.09 16:19
GOLDINVEST-Kolumne: Preisanstieg bei Kupfer ausgereizt?: Silber und Gold sollten outperformen

Sein Unternehmen produziert sowohl Kupfer als auch Gold, doch Yamana CEO Peter Marrone sieht nur bei einem der Metalle noch großes Aufwärtspotenzial.
Nach Ansicht von Peter Marrone, CEO des Kupfer- und Goldproduzenten Yamana Gold (WKN 357818), werden die Preise für Gold und Silber eventuelle Kursgewinne des Kupferpreises 2009 deutlich übertreffen. Es bestünde wesentlich mehr Potenzial für Preissteigerungen bei Gold und Silber als bei Kupfer, so Marrone.

Insgesamt ist Marrone der Ansicht, dass der Einbruch der Metallpreise Ende 2008 im Langfristtrend nur eine kleine Delle ausmachen wird. Er sei auch weiterhin der Ansicht, dass der Goldpreis sich auf ein höheres Niveau bewegen werde und das Potenzial habe, wirklich erheblich anzusteigen. Hingegen sieht er Kupfer zunächst auf dem aktuellen Niveau verharren, auch wenn das Potenzial für weitere Preissteigerungen vorhanden sei.

Der Goldpreis, der im März 2008 ein Allzeithoch bei 1.030,80 US-Dollar je Unze erreichte, geriet gegen Jahresende unter Druck, da viele Investoren Kapital benötigten, um ihre Liquidität sicherzustellen und Verluste an anderer Stelle auszugleichen. Anfang 2009 lag Gold bei 880 Dollar je Unze, sprang im Februar kurz über die Marke von 1.000 Dollar und bewegt sich seitdem mehr oder weniger eng um 900 Dollar pro Unze herum.

Der Kupferpreis hingegen stieg 2009 deutlich an, nachdem er 2008 erheblich Verluste hatte hinnehmen müssen, als klar wurde, dass die Industrienachfrage sich stark abschwächte. In den vergangenen Monaten wurde der Kupferpreis vor allem durch Käufe aus China und sinkende Lagerbestände gestützt und hat nach einem kleinen Rücksetzer im April nun wieder den Weg nach oben eingeschlagen.
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kleinerschatz:

Gold Kaufsignal läuft

 
11.05.09 16:30
LiveCharts.Co.Uk - Gold Price Chart
Gold Wave Long 860 2009/07 (DBK) 232323
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kleinerschatz:

Mini Future auf Gold

 
11.05.09 16:40
Stuttgart  
Realtime-Taxe Geld: 3,75 50.000 Stk.  
Brief: 3,80 50.000 Stk.  
Taxierungszeitpunkt 11.05.2009 16:35:56 Uhr  
akt. Spread / homogenisiert 0,050 0,500  
Last 3,67  150 Stk.  
Kurszeit 11.05.2009 11:57:31 Uhr  
Tagesvolumen (Stück) 11.300  
Tageshoch / -tief 3,84 3,60  
Vortageskurs (08.05.) / Kursart 3,51  VA  
Veränd. Vortag +0,16 +4,56%  
Jahreshoch / -tief 4,26 (07.05) 3,04 (06.05)  
52 Wochenhoch / -tief 4,26 (07.05) 3,04 (06.05)

WKN:AA1UWV
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kleinerschatz:

wkn: AA1UWV

 
11.05.09 16:43
AA1UWV">
Gold Wave Long 860 2009/07 (DBK) 232331
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kleinerschatz:

Mini Future auf Gold ABN AMRO

 
11.05.09 16:52
Stuttgart  
Realtime-Taxe Geld: 2,39 50.000 Stk.  
Brief: 2,44 50.000 Stk.  
Taxierungszeitpunkt 11.05.2009 16:48:48 Uhr  
akt. Spread / homogenisiert 0,050 0,500  
Last 2,33  3.000 Stk.  
Kurszeit 11.05.2009 14:04:06 Uhr  
Tagesvolumen (Stück) 6.000  
Tageshoch / -tief 2,35 2,33  
Vortageskurs (08.05.) / Kursart 2,32  VA  
Veränd. Vortag +0,01 +0,43%  
Jahreshoch / -tief 2,62 (08.05) 2,30 (08.05)  
52 Wochenhoch / -tief 2,62 (08.05) 2,30 (08.05)

wkn:AA1UYN
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kleinerschatz:

Mit der BayernLB-Best Entry Gold-Anleihe

 
11.05.09 16:58
ZertifikateReport: BayernLB-Best Entry Gold-Anleihe - Ermittlung des Startwertes mittels Durchschnittsbildung

Obwohl der Goldpreis im Zuge der allgemeinen Entspannung an den Finanzmärkten deutlich an Wert verlor, könnte Gold als Depotbeimischung in Erwartung eines möglichen Anstiegs der Inflation in den nächsten Jahren durchaus sinnvoll sein.
Mit der aktuell zur Zeichnung angeboten BayernLB-Best Entry Gold-Anleihe mit fünfjähriger Laufzeit partizipieren Anleger bis zu einem Cap in Höhe von 150 Prozent des Startwertes an einem Kursanstieg des Edelmetalls.

Wie der Name der Anleihe bereits andeutet, soll dieses Garantieprodukt den Einstieg in den Basiswert Gold optimieren. Deshalb wird bei dieser Anleihe der durchschnittliche Wert der offiziellen Schlusskurse für eine Feinunze Gold des 6.5.09, 8.6.09, 6.7.09, 6.8.09,7.9.09 und 6.10.09 als Startwert fixiert.

Das Auszahlungsprofil der Anleihe ist einfach nachvollziehbar. Notiert der Goldpreis am Feststellungstag (28.4.14) oberhalb des Startwertes, so partizipieren Anleger bis zum Höchstbetrag von 150 Prozent des Startwertes vollständig am Kursanstieg des Goldpreises.

Legt der Goldpreis beispielsweise gegenüber dem Startwert um 40 Prozent zu, so wird die Rückzahlung der Anleihe mit 140 Prozent des Ausgabepreises erfolgen.

Bei einem Kursanstieg von mehr als 50 Prozent limitiert der Cap die Höhe der maximalen Rückzahlung. Deshalb wird die Anleihe auch bei einem Kursanstieg von 50 Prozent oder mehr mit 150 Prozent des Nennwertes getilgt. Die annualisierte Jahresrendite läge in diesem Fall bei 7,91 Prozent.

Befindet sich der Goldpreis am Feststellungstag unterhalb des Startwertes, dann entfaltet die am Ende der Laufzeit aktivierte Kapitalgarantie ihre Wirkung, da die Anleihe dann mit ihrem Ausgabepreis von 100 Prozent zurückbezahlt wird.

Die BayernLB-Best Entry Gold-Anleihe mit ISIN: DE000BLB5RC0, fällig am 6.5.14, kann noch bis 30.4.09 in einer Stückelung von 1.000 Euro mit 100 Prozent plus 2,5 Prozent Ausgabeaufschlag gezeichnet werden.

ZertifikateReport-Fazit: Mit der BayernLB-Best Entry Gold-Anleihe schützt man sich wegen des mittels Durchschnittsbildung ermittelten Startwertes gegen einen ungünstigen Einstiegskurs in das derzeit ziemlich volatile Gold. Die Best Entry-Funktion glättet somit die möglichen Kursausschläge des Goldpreises in den ersten sechs Monaten der Laufzeit des Zertifikates. Klarerweise setzen Anleger mit diesem Produkt auf einen steigenden Goldpreis.



Walter Kozubek ist Herausgeber des ZertifikateReports. Dieser kostenlose PDF-Newsletter erscheint zwei bis drei Mal im Monat. Zusätzlich ist Herr Kozubek auch Herausgeber des HebelprodukteReports, sowie einer der Betreiber des Internetratgebers www.geld.com
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kleinerschatz:

Best Unlimited Turbo Zertifikat auf Gold

 
11.05.09 17:19
Börsenplatz Stuttgart  
Realtime-Taxe Geld: 2,36 33.000 Stk.  
Brief: 2,41 33.000 Stk.  
Taxierungszeitpunkt 11.05.2009 17:15:06 Uhr  
akt. Spread / homogenisiert 0,050 0,500  
Last 2,49  200 Stk.  
Kurszeit 11.05.2009 16:44:31 Uhr  
Tagesvolumen (Stück) 2.800  
Tageshoch / -tief 2,49 2,34  
Vortageskurs (08.05.) / Kursart 2,37  VA  
Veränd. Vortag +0,12 +5,06%  
Jahreshoch / -tief 3,13 (07.05) 1,66 (05.05)  
52 Wochenhoch / -tief 3,13 (07.05) 1,66 (05.05)

wkn:CZ25C0
Gold Wave Long 860 2009/07 (DBK) 232334
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kleinerschatz:

EUR/USD vor dem Ausbruch

 
11.05.09 17:27
Gold Wave Long 860 2009/07 (DBK) 232337
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kleinerschatz:

Euro klettert weiter Arbeitsmarktdaten treiben

 
11.05.09 17:31
Eurokurs klettert weiter - US-Arbeitsmarktdaten treiben an

NEW YORK (dpa-AFX) - Der Eurokurs  hat am Freitag im späten Handel kurz die Marke von 1,36 US-Dollar übersprungen. Zuletzt kostete die Gemeinschaftswährung 1,3593 Dollar. In der Spitze waren 1,3601 Dollar bezahlt worden. Besser als erwartet ausgefallene Daten zum US-Arbeitsmarkt hätten die Hoffnung geschürt, dass sich die weltweite Rezession abschwäche, sagten Händler. Insofern sei der Greenback als vermeintlich "sicherer Hafen" weniger gefragt gewesen, hieß es. Gegen Mittag hatte die Europäische Zentralbank (EZB) den Referenzkurs noch auf 1,3425 (Donnerstag: 1,3363) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0,7449 (0,7483) Euro.

"Die US-Daten zum Arbeitsmarkt sind ermutigend ausgefallen", kommentierte Melvin Harris, Marktstratege bei Advanced Currency Markets in New York. In den USA ist die Zahl der Beschäftigten im April schwächer als befürchtet gesunken. Die Anleger positionierten sich derzeit für eine Erholung der Märkte in den nächsten paar Monaten, sagte der Experte. Insofern dürfte der Dollar auch in Zukunft deutlich unter Druck bleiben.

© Die Welt
erschienen am 08.05.2009 um 20:48 Uhr
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kleinerschatz:

Trichets optimistische Kommentare mit Kursgewinnen

 
11.05.09 17:36
11.05.2009 16:49

EUR/USD Trichet: Globale Wirtschaft am Wendepunkt

EZB-Präsident Jean-Claude Trichet sagte am Montag in Basel, die globale Wirtschaftsaktivität befinde sichan einem Wendepunkt.Hinsichtlich des Wachstums befinde man sich nahe am Wendepunkt des Zyklus, so Trichet weiter. Trotzdemdürften die Zentralbanken in ihrer Wachsamkeit nicht nachlassen, betonteer.EUR/USD reagiert auf Trichets optimistische Kommentare mit Kursgewinnen und legt bis 1,3640 zu; um 14:50 Uhr UTC wird das Währungspaar mit 1,3631 gehandelt. (vz/FXdirekt)
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necoXXL:

hallo,

 
11.05.09 17:38

kann mir jemand sagen ob k.o scheine auch übernacht ausgenockt werden können?

Wenn ich einen sl setze können sie dann eventuell auch ko gehen?

Antworten
kleinerschatz:

Haupt-Refi-Tender Liquiditätsbedarf v 392,6 Mrd.€

 
11.05.09 20:24
EZB: Bei Haupt-Refi-Tender Liquiditätsbedarf von 392,6 Mrd EUR

FRANKFURT (Dow Jones)--Die Europäische Zentralbank (EZB) hat den Liquiditätsbedarf für den Zeitraum vom 13. bis 19. Mai im Rahmen der Ausschreibung ihres Hauptrefinanzierungsgeschäftes mit einem Festzinssatz von 1,00% auf 392,6 Mrd EUR geschätzt. Wie die EZB am Montag mitteilte, ergibt sich daraus eine Benchmark-Zuteilung von 365,5 Mrd EUR. Dies ist der Zuteilungsbetrag, der den Banken eine problemlose Erfüllung ihrer Mindestreservepflicht erlaubt.

Die Zuteilung erfolgt am Dienstag, die Valutierung ist für den Folgetag vorgesehen, an dem ein alter Tender über 234,197 Mrd EUR ausläuft. Der neue Tender wird am 20. Mai 2009 fällig.


          §

Webseite: www.ecb.int
Antworten
kleinerschatz:

necoXXL: Merkmal: die K.O.-Schwelle

 
11.05.09 20:37
Das ist gut, wenn der Anleger auf die „richtige Seite“, also zum Beispiel auf steigende Kurse, gesetzt hat. Das ist allerdings sehr schlecht, wenn er in die andere Richtung läuft, denn dann zehrt der Kontrakt schnell die liquiden Mittel des Anlegers auf. Aus diesem Grund ist beim „Spiel“ mit solchen Produkten ein straffes Risikomanagement notwendig. Die Risiken für die Broker und Banken werden über das so genannte „Margining“ ausgeschaltet. In diesem Prozeß muß der Anleger täglich Kapital nachschießen, wenn der Markt gegen ihn läuft.

Hohe Kursgewinne und -verluste in der Nähe der „Todesschwelle“ möglich

Das Prozedere war für viele Anleger zu kompliziert. Seit ein paar Monaten kommen jedoch immer wieder neue Produkte auf den Markt, die gut gewählt noch deutlich aggressiver sind, als die Futures: die so genannten Knock-Out-Scheine. Das sind Optionsscheine der speziellen Art, die oft nicht nur eine geringe Restlaufzeit haben sondern ein wichtiges zusätzliches Merkmal: die K.O.-Schwelle. Erreicht der Basiswert dieses Niveau, verfällt er in der Standardvariante sofort, der Anleger hat in diesem Fall das gesamte dafür eingesetzte Kapital verloren.

Auf der anderen Seite hat das Produkt vor allem für spekulative Anleger gewisse Vorteile. Erstens reagiert es so gut wie nicht auf Volatilitätsänderungen. Zweitens wird es um so günstige, je näher der Markt an der „Todesschwelle“ liegt. Kaufen die Zocker die Werte in diesem Zustand und der Markt bewegt sich nur wenig in die richtige Richtung, so lassen sich bezogen auf das eingesetzte Kapital überproportionale Renditen erzielen.

kann mir jemand sagen ob k.o scheine auch übernacht ausgenockt werden können?

Wenn die K.O. Schwelle unterschritten wird werden die Scheine über Nacht ausgenockt Preisfeststellung ist bei

mir 8 Uhr.
Antworten
FDSA:

In diesem Jahr sollten 1 % verzockt werden,

 
11.05.09 20:49
und mehr nicht, dass ist meine Meinung mehr nicht!
Antworten
kleinerschatz:

Bundesbank: Bubills-Tender Zuteilung von 7 Mrd EU

 
11.05.09 20:54
11.05.2009, 11:08:59


Bundesbank: Durchschnittsrendite Bubills-Tender 0,7288%

FRANKFURT (Dow Jones)--Bei der Emission neuer unverzinslicher Schatzanweisungen des Bundes (Bubills) mit sechs Monaten Laufzeit und Fälligkeit am 18. November 2009 hat sich im Tenderverfahren eine Durchschnittsrendite von 0,7288% ergeben. Wie die Deutsche Bundesbank am Montag weiter mitteilte, belief sich der gewogene Durchschnittskurs auf 99,61884%, die höchste akzeptierte Rendite stellte sich auf 0,7350%. Die Gebote zur höchsten akzeptierten Rendite und jene ohne Kursangabe wurden zu jeweils 100% bedient.

Von den Bietungen über insgesamt 10,567 Mrd EUR entfielen auf Renditegebote 8,275 Mrd EUR und auf Gebote ohne Renditeangabe 2,292 Mrd EUR. Bei einer Zuteilung von 7 Mrd EUR (5,467 Mrd EUR zuzüglich Marktpflegequote von 1,533 Mrd EUR) ergab sich eine Überzeichnung von 1,9.

DJG/kth/hab Besuchen Sie auch unsere Webseite www.dowjones.de
(END) Dow Jones Newswires

May 11, 2009
Antworten
kleinerschatz:

FDSA: In diesem Jahr sollten 1 % verzockt werden

 
11.05.09 21:01
Im Futuremarkt sind auch hohe Gewinne möglich.

SED-Lemminge
„Der Einzelne kann irren - das Kollektiv irrt nie!“Denn Millionen Lemminge können nicht irren!

Von „kamelopedia.mormo.org/index.php/Lemming“
Antworten
kleinerschatz:

FDSA: Meiner Meinung nach sind wir im Gold

 
11.05.09 21:08
gut unterwegs,auch wenn ständig Störenfriede Unruhe in das System bringen wollen.

Der Anleger darf nur keine finanziellen Engpässe haben.
Antworten
kleinerschatz:

US Auktion drei- und sechsmonatiger Schatzwechsel

 
11.05.09 21:14
US/Ergebnis der Auktion drei- und sechsmonatiger Schatzwechsel

WASHINGTON (Dow Jones)--Bei der Auktion drei- und sechsmonatiger Schatzwechsel haben sich am Montag durchschnittliche Zinssätze von 0,150% bzw. 0,270% ergeben, wie das US-Finanzministerium (Treasury) mitteilte. Bei Geboten von 106,62 Mrd bzw. 91,60 Mrd USD wurden 31,00 Mrd bzw. 29,00 Mrd USD zugeteilt, davon 1,41 Mrd bzw. 1,07 Mrd USD auf Nichtwettbewerbsbasis. Beide Papiere datieren auf den 14. Mai und werden am 13. August bzw. 12. November 2009 fällig.

Der durchschnittliche Abgabepreis stellte sich auf 99,95 USD bzw. 99,85 USD entsprechend einem Kuponäquivalent von 0,193% bzw. 0,310%. Der höchste Satz lag bei 0,190% bzw. 0,305%, der niedrigste bei 0,050% bzw. 0,200%.


          §

Webseite: www.treasurydirect.gov/RI/OFGateway
Antworten
kleinerschatz:

FDSA:Wenn der Euro steigt,steigt auch das Gold

 
11.05.09 21:22
Gold Wave Long 860 2009/07 (DBK) 232377
Antworten
kleinerschatz:

Gold kleines kaufsignal läuft.

 
11.05.09 21:27
LiveCharts.Co.Uk - Gold Price Chart
Gold Wave Long 860 2009/07 (DBK) 232379
Antworten
kleinerschatz:

Unlimited Turbo Optionsschein auf Gold

 
11.05.09 21:36
Stuttgart  
Realtime-Taxe Geld: 2,89 23.000 Stk.  
Brief: 2,90 23.000 Stk.  
Taxierungszeitpunkt 11.05.2009 19:59:54 Uhr  
akt. Spread / homogenisiert 0,010 0,100  
Last 3,00  2.000 Stk.  
Kurszeit 11.05.2009 10:51:57 Uhr  
Tagesvolumen (Stück) 6.001  
Tageshoch / -tief 3,07 3,00  
Vortageskurs (08.05.) / Kursart 3,11  VA  
Veränd. Vortag -0,11 -3,54%  
Jahreshoch / -tief 3,57 (07.05) 1,67 (04.05)  
52 Wochenhoch / -tief 3,57 (07.05) 1,67 (04.05)


wkn:BN3HSA
Gold Wave Long 860 2009/07 (DBK) 232382
Antworten
kleinerschatz:

Euro erholt sich von Tagestiefs

 
11.05.09 21:54
Euro erholt sich von Tagestiefs


Der Euro hat zum Dollar am Montagnachmittag wieder etwas an Boden gut gemacht. Am Vormittag war es noch zu Gewinnmitnahme auf den jüngsten starken Anstieg der Gemeinschaftswährung gekommen, zumal die französische Industrieproduktion im März deutlicher als erwartet gesunken ist. Über den Tag gesehen bewege sich der Euro in einer Seitwärtsbewegung, hieß es aus dem Handel. Angesichts fehlender richtungsweisender US-Konjunkturdaten sei dies nicht überraschend.

Technisch spreche die Lage ungeachtet der laufenden Konsolidierung aber weiterhin für die Gemeinschaftswährung. "Die psychologisch wichtige Widerstandszone bei 1,3670 USD bleibt in Reichweite", meinen die Experten der Commerzbank. Die Anzeichen einer konjunkturellen Stabilisierung raubten dem Dollar den Nimbus des sicheren Hafens und begünstigten den Euro, so ein Marktteilnehmer.

Zum Yen hatte der Euro im asiatischen Handel mit 134,85 JPY den höchsten Stand seit dem 7. April erreicht. Von diesem Hoch kam er aber wieder zurück.

Die Feinunze Gold wurde am Vormittag mit 912,50 USD gefixt, zum Nachmittag-Fixing dann mit 913 USD.

=== Europa Europa Europa (17.31) (12.10) (8.10) EUR/USD 1,3632 1,3596 1,3650 USD/JPY 97,51 97,97 98,47 EUR/JPY 132,93 133,12 134,36 EUR/GBP 0,9005 0,9000 0,8967 EUR/CHF 1,5064 1,5067 1,5082 === DJG/mif/flf Besuchen Sie auch unsere Webseite www.dowjones.de
(END) Dow Jones Newswires

May 11, 2009 11:32 ET (15:32 GMT)

© 2009 Dow Jones & Company, Inc.
Antworten
kleinerschatz:

Goldmarkt im Fokus

 
12.05.09 16:24
Goldmarkt im Fokus

12.05.2009
Commerzbank Corp. & Markets

Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Viele Marktteilnehmer befürchten, dass die Erhöhung der Geldmenge langfristig inflationäre Gefahren birgt, so die Analysten von Commerzbank Corporates & Markets im Kommentar zum Goldmarkt.

Andere würden über die mögliche künftige Gestaltung des Weltfinanzsystems diskutieren. Dabei werde unter anderem auf die Äußerungen Chinas verwiesen sowie auf die Handlungen des dortigen Reservebüros, das augenscheinlich massiv Lagerbestände an Rohstoffen anlege und damit den Anschein einer Diversifizierung in "reale Güter" erwecke.

Eines bleibe jedenfalls klar: Das Greshamsche Gesetz, dass "das schlechte Geld das gute verdrängt", gelte nach wie vor. So wolle die Russische Zentralbank die "guten" Rubel-Münzen aus Kupfer durch Stahlmünzen ersetzen. Viele Russen würden offensichtlich der Währung bereits nicht mehr trauen und wie Anfang der 90er Jahre floriere Quellen zufolge in Russland wieder das Tauschgeschäft. In solchen Zeiten komme der soliden stabilen "Währung" Gold eine besondere Rolle zu, die Gold jedoch erst später in der Phase der Konjunkturerholung, wenn inflationäre Tendenzen wieder zunehmen würden, ausspielen sollte. Zurzeit würden die Analysten nach wir vor eher von einer Konsolidierung und einer Preiskorrektur im Sommer ausgehen.

Auf der Investmentseite sei bei Gold ein interessantes Phänomen zu beobachten. Obwohl die Bestände des größten Gold-ETFs, SPDR Gold Trust, zuletzt eher stagniert hätten, würden kleinere Gold-ETFs weitere Zuflüsse verzeichnen. Gestern habe der ZKB Gold ETF, der zuletzt zum zweitgrößten Gold-ETF weltweit avanciert habe, erneut Zuflüsse gemeldet. Seine Bestände würden schon bei 4,58 Mio. Unzen bzw. 142,5 Tonnen Gold liegen. (12.05.2009/ac/a/m)
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kleinerschatz:

EZB teilt bei Haupt-Refi-Tender 229,565 Mrd EUR

 
12.05.09 17:13
EZB teilt bei Haupt-Refi-Tender 229,565 Mrd EUR zu

Beim einwöchigen Hauptrefinanzierungsgeschäft hat die Europäische Zentralbank (EZB) am Dienstag 229,565 Mrd EUR zum Festzinssatz von 1,00% zugeteilt. Damit wurden die Gebote von 512 Instituten voll bedient. Wie die EZB weiter mitteilte, belief sich die aktualisierte Schätzung der autonomen Faktoren für den Liquiditätsbedarf auf 384,3 (392,6) Mrd EUR.

Die daraus resultierende Benchmarkzuteilung beträgt 366,0 Mrd EUR. Das neue Geschäft mit Fälligkeit am 20. Mai 2009 wird am Mittwoch valutiert, an dem ein alter Tender über 234,197 Mrd EUR ausläuft.

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(END) Dow Jones Newswires

May 12, 2009 05:31 ET (09:31 GMT)

© 2009 Dow Jones & Company, Inc.
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kleinerschatz:

WAVE Call auf Gold

 
12.05.09 17:20
Stuttgart  
Realtime-Taxe Geld: 0,77 5.000 Stk.  
Brief: 0,82 5.000 Stk.  
Taxierungszeitpunkt 12.05.2009 17:16:16 Uhr  
akt. Spread / homogenisiert 0,050 0,500  
Last 0,60  1.000 Stk.  
Kurszeit 12.05.2009 16:35:35 Uhr  
Tagesvolumen (Stück) 2.000  
Tageshoch / -tief 0,93 0,60  
Vortageskurs (-) / Kursart -  VA  
Veränd. Vortag +0,00 +0,00%  
Jahreshoch / -tief -  -  
52 Wochenhoch / -tief -  

wkn:DB2FA6
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kleinerschatz:

WAVE auf Gold wkn:DB2FA6

 
12.05.09 17:23
Gold Wave Long 860 2009/07 (DBK) 232562
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kleinerschatz:

Euro schnuppert kurz an 1,37 US-Dollar

 
12.05.09 17:32
Euro schnuppert kurz an 1,37 US-Dollar - Risikoappetit zurückgekehrt

Der Euro hat am Dienstag kurz an der Marke

Händlern zufolge haben Daten zum US-Handelsbilanzdefizit den Risikoappetitder Anleger angeregt und damit den Euro nach oben getrieben. Dieses hatte sichim März weniger stark ausgeweitet als erwartet. Damit sei der Dollar als zuletzt"sicherer Hafen" nicht mehr so gefragt gewesen, sagte Devisenexpertin AntjePraefcke von der Commerzbank.

"Der Dollar hat unter dem etwas besser als erwartet ausgefallenenHandelsbilanzdefizit etwas gelitten", sagte Praefcke. Der Markt könne wiederetwas mehr Vertrauen in die Wirtschaftsentwicklung fassen, die Risikoaversionund auch die Risikowahrnehmung sinke etwas. "Insgesamt zeichnet sich für denEuro derzeit eine Konsolidierung auf hohem Niveau ab", erklärte die Expertin denRückfall der Gemeinschaftswährung von ihrem Tageshoch. In den nächsten Tagendürfte dann mit weiteren Konjunkturdaten wie der Industrieproduktion und demBruttoinlandsprodukt aus der Eurozone wieder etwas mehr Bewegung in den Marktkommen.

Zu anderen wichtigen Währungen hatte die EZB die Referenzkurse für einenEuro auf 0,89340 (0,89860) britische Pfund , 132,90(132,82) japanische Yen und 1,5088 (1,5057) Schweizer Franken festgesetzt. Die Feinunze Gold wurde in London mit917,00 (913,00) Dollar gefixt.
Gold Wave Long 860 2009/07 (DBK) 232564
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kleinerschatz:

ETFs unterstützten Nachfrage nach Gold

 
12.05.09 20:21
ETFs unterstützten Nachfrage nach Gold und Silber an der Comex

07.05.2009 | 12:45 Uhr | GoldSeiten.de
Die Investitionsnachfrage was auch bislang in diesem Jahr die bedeutendste Antriebskraft für Silber. Die beiden Edelmetalle verhalten sich relativ ähnlich.

Laut des Silver Books, einer Investmentanalyse der V M Group, hat die enorme Nachfrage der ETFs und des Futures-Marktes der Comex in New York beide Edelmetalle unterstützt.

Insgesamt hielten die drei Silber-ETFs Barclays Global Investors (BGI) in New York, ETF Securities in London und ZKB in Zürich bis Ende April 10.394 t Silber. Das sind 2.140 t mehr als Ende 2008. Im vergangenen Jahr verbuchten die Silber-ETFs Zuflüsse von insgesamt 2.325 t.


© Redaktion GoldSeiten.de
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BoersenBoy:

Gold fällt auf einen 1Euro pro Tonne

 
12.05.09 20:27
"Ich habe gerne Leute um mich, die mir widersprechen, aber ich kann sie nicht ertragen."
-Charles de Gaulle-
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kleinerschatz:

Open End Turbo auf Gold

 
12.05.09 20:28
Stuttgart  
Realtime-Taxe Geld: 1,85 10.000 Stk.  
Brief: 1,91 10.000 Stk.  
Taxierungszeitpunkt 12.05.2009 19:59:55 Uhr  
akt. Spread / homogenisiert 0,060 0,600  
Last 1,77  500 Stk.  
Kurszeit 12.05.2009 13:50:43 Uhr  
Tagesvolumen (Stück) 1.000  
Tageshoch / -tief 1,77 1,45  
Vortageskurs (11.05.) / Kursart 1,01G  VA  
Veränd. Vortag +0,76 +75,25%  
Jahreshoch / -tief 1,32 (08.05) 0,97 (08.05)  
52 Wochenhoch / -tief 1,32 (08.05) 0,97 (08.05)


wkn:TB20Q3
Gold Wave Long 860 2009/07 (DBK) 232601
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kleinerschatz:

WKN: TB20Q3

 
12.05.09 20:32
TB20Q3">
Gold Wave Long 860 2009/07 (DBK) 232603
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kleinerschatz:

Gold Kaufsignal kommt.

 
12.05.09 20:34
LiveCharts.Co.Uk - Gold Price Chart
Gold Price trading chart
Gold Wave Long 860 2009/07 (DBK) 232606
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kleinerschatz:

Beispiellose US-Geldmenge

 
12.05.09 20:41
Goldpreistreiber: Beispiellose US-Geldmenge wird – mit der Zeit – zu Inflation führen.


Stuttgart (www.rohstoffe-go.de) Als das US-Finanzministerium die Entscheidung traf, der aktuelle Krise des Finanzsektors und der US-Wirtschaft insgesamt mit drastischen Leitzinssenkungen und enormen Infusionen von Kapital zu begegnen, um mit Milliarden von Dollar die Banken und große Unternehmen wie General Motors vor der Pleite zu retten, begannen viele Analysten und Experten zu warnen, dass dies zu einem starken Anstieg der Inflation führen werde.

Doch noch ist die US-Wirtschaft in einer deflationären Rezession. Das wird sich nach Ansicht der Analysten von Blanchard & Co. aber definitiv ändern. Die Frage sei nur – wann?

Die Inflation sei für die Wirtschaft heute und in Zukunft immer noch genauso gefährlich wie damals, als die Fed die Gelddruckmaschinen auf volle Kraft stellte.
Eigentlich ist es unvorstellbar, dass diese riesige Menge an neuem Geld bisher nicht zu Inflation order Hyperinflation geführt hat.

Laut der Experten von Blanchard & Co. liegt das daran, dass die Umlaufgeschwindigkeit des Geldes so stark gefallen ist. Weil die Banken sich untereinander immer noch nicht trauen, wechselt das Geld nicht so von Hand zu Hand wie ursprünglich geplant, so die Analysten. In den vergangenen sechs Monaten sei die Geldmenge exponentiell angewachsen, doch die Wirtschaft bleibe in schlechter Verfassung, da nur wenige Institutionen bereit seien, Geld zu verleihen, zu leihen oder auszugeben. Ein „Teufelskreis“, der sich fortsetzen werde, bis das Vertrauen in die Wirtschaft zurück kehrt, und Banken, Investoren und Konsumenten wieder mehr Geld ausgeben, wie es die Konjunkturprogramme vorsehen.

Schlussendlich, so Blanchard & Co., werde die Geldmenge eine „kritische Masse“ erreichen, die die Inflation anheizen wird, und zwar bis auf ein Niveau, das möglicherweise sogar eine Hyperinflation auslösen könnte. Und bis das Geld wieder in normaler Geschwindigkeit durch die Wirtschaft fließt, rechnen die Experten auch mit keiner Erholung, sondern Finanzprobleme bei vielen Unternehmen, steigende Arbeitslosigkeit, steigende Insolvenzzahlen etc.

Das lasse der Fed keine Wahl: sie müsse noch mehr Geld drucken und damit die Wahrscheinlichkeit eines Zusammenbruchs des Dollars erhöhen. Und genau deshalb seien Gold  Silber  und andere, „konkrete“ Anlageformen mit enormem Aufwärtspotenzial ausgestattet, da sie als sicherer Hafen in Inflationszeiten angesehen werden. Es sei keine Frage, ob dieses Szenario eintreten werde, sondern nur wann es da tut.
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kleinerschatz:

Bankenverband erwartet Anstieg der Inflation

 
12.05.09 21:10
Bankenverband erwartet deutlichen Anstieg der Inflation

Inflationswarnung vom Bankenverbands-Präsidenten: Andreas Schmitz rechnet in den kommenden zwei Jahren mit einem deutlichen Anstieg der Verbraucherpreise. Es sei zu viel Geld im Umlauf. Die Menge wieder zu reduzieren sei "so schwer wie Zahnpasta zurück in die Tube zu drücken."

Berlin - In Deutschland droht nach Einschätzung des Bundesverbandes deutscher Banken langfristig ein deutlicher Anstieg der Verbraucherpreise. In den kommenden 18 bis 24 Monaten dürfte die Inflation "zwar noch kein Thema sein", sagte der neue Verbandspräsident Andreas Schmitz der "Bild"-Zeitung. "Danach müssen wir mit einer spürbaren Teuerung rechnen, weil zu viel Geld am Markt ist."

Die Entwicklung der Verbraucherpreise ist das große Rätsel der Krise. Die Meinungen des Experten darüber könnten gegensätzlicher kaum sein. Viele halten wie Schmitz eine Inflation, also eine Entwertung des Geldes, für wahrscheinlich. Diese ist die Folge davon, dass Staaten und Zentralbanken die sich im Umlauf befindende Geldmenge stark ausgeweitet haben - was den Wert der Währung insgesamt belastet.

Für die Notenbanken sei es eine große Herausforderung, das überschüssige Geld wieder einzusammeln, sagte Schmitz der "Bild"-Zeitung. "Das ist so schwer wie Zahnpasta zurück in die Tube zu drücken."

Da die Löhne sinken und die Arbeitslosigkeit steigt, rechnen viele Ökonomen allerdings auch mit einem Rückgang der Nachfrage für Konsumgüter. Einige, wie der Wirtschaftsweise Peter Bofinger, warnen in der Folge vor einer Deflation, einem Verfall der Preise also, der die Nachfrage weiter sinken lässt, weil die Verbraucher ihr Geld bunkern - in der Hoffnung, dass die Preise noch weiter fallen. Für die Wirtschaft wäre das fatal: Sie würde durch den stagnierenden Konsum noch weiter abgewürgt.
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kleinerschatz:

Gold kaufsignal kommt

 
14.05.09 15:58
Gold Wave Long 860 2009/07 (DBK) 233038
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kleinerschatz:

Goldpreis im Fokus

 
14.05.09 16:05
Goldpreis im Fokus

14.05.2009


Seit Anfang April schwankt der Goldpreis zwischen 870 und 925 US-Dollar je Feinunze (USD/Oz), so Dr. Eberhardt Unger von "fairesearch".

Der gegenwärtige Seitwärtstrend sei mehrmals nach oben und unten getestet worden. Unterstützung finde die Preisentwicklung durch die weltweit hohe Liquidität und die Sorgen vor den Auswirkungen der Finanzkrise, als Widerstand würden Rezession und die Stabilität der Verbraucherpreise wirken.


Nach Angaben des World Gold Council (WGC) habe das gesunkene Verbrauchervertrauen in Q1 09 zu einer rückläufigen Nachfrage der Schmuckindustrie geführt. Das insgesamt noch hohe Preisniveau stimuliere zudem das Recycling von Gold in den Markt. Unter den Einflussfaktoren falle der anhaltend kräftige Mittelzufluss in die Gold ETFs auf. In Q1 09 hätten Investoren einen neuen Rekord von 469 t Gold via ETF gekauft, wodurch der Bestand an Gold in ETF, wie vom WGC festgestellt, auf 1.658 t Gold gestiegen sei, ein Wert von USD 48,6 Milliarden. Im Vergleich zum weltweiten Anleihenbestand von über USD 80 Billionen sei das noch immer ein viel zu kleiner Wertanteil.

Der größte Teil des Goldangebots von rund 60% in 2008 stamme von der Produktion der Goldminen. Sie hätten in 2008 2.385 t Gold geschürft, 3% weniger als vor einem Jahr und 700 t weniger als vor zehn Jahren. Südafrika habe seinen Platz als der größte Goldproduzent der Welt, den es mehr als ein Jahrhundert innegehabt habe, an China abgegeben. Insgesamt sei ein fortgesetzter Rückgang der Produktion der Goldminen festzustellen. Die vorhandenen Vorkommen würden altern, und der Abbau (in bis zu 4.000 m Tiefe) werde immer teurer, nennenswerte neue Vorkommen seien in den letzten Jahren nicht entdeckt worden.
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kleinerschatz:

Open End Turbo auf Gold

 
14.05.09 16:10
Stuttgart  
Realtime-Taxe Geld: 7,71 2.000 Stk.  
Brief: 7,76 2.000 Stk.  
Taxierungszeitpunkt 14.05.2009 16:06:05 Uhr  
akt. Spread / homogenisiert 0,050 0,500  
Last 7,63  3.000 Stk.  
Kurszeit 14.05.2009 13:42:27 Uhr  
Tagesvolumen (Stück) 3.000  
Tageshoch / -tief 7,63 7,56  
Vortageskurs (13.05.) / Kursart 7,39  VA  
Veränd. Vortag +0,24 +3,25%  
Jahreshoch / -tief 13,59 (24.02) 3,60 (06.04)  
52 Wochenhoch / -tief 13,59 (24.02) 3,60 (06.04)


wkn:SG01GQ
Gold Wave Long 860 2009/07 (DBK) 233043
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kleinerschatz:

Mini Future auf Gold

 
14.05.09 16:15
Stuttgart  
Realtime-Taxe Geld: 8,18 25.000 Stk.  
Brief: 8,23 25.000 Stk.  
Taxierungszeitpunkt 14.05.2009 16:11:04 Uhr  
akt. Spread / homogenisiert 0,050 0,500  
Last 8,13  300 Stk.  
Kurszeit 14.05.2009 13:12:32 Uhr  
Tagesvolumen (Stück) 600  
Tageshoch / -tief 8,15 8,03  
Vortageskurs (13.05.) / Kursart 8,15G  VA  
Veränd. Vortag -0,02 -0,25%  
Jahreshoch / -tief 14,59 (23.02) 3,28 (22.01)  
52 Wochenhoch / -tief 14,59 (23.02) 3,28 (22.01)

wkn:AA1NFE
Gold Wave Long 860 2009/07 (DBK) 233044
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kleinerschatz:

EZB teilt bei 7-tägigem TAF-Refi-Tender 63,024 Mrd

 
14.05.09 16:22
EZB teilt bei 7-tägigem TAF-Refi-Tender 63,024 Mrd USD zu

Bei dem siebentägigen Tender zur Bereitstellung von Liquidität in US-Dollar gegen Besicherung hat die Europäische Zentralbank (EZB) am Mittwoch 63,024 Mrd USD zum Festzinssatz von 1,19% zugeteilt. Damit wurden die Gebote für den über die Term Auction Facility (TAF) der Federal Reserve abzuwickelnden Tender von 14 Instituten wie angekündigt voll bedient. Der Devisenkassakurs beträgt 1,3690 USD/EUR. Das Geschäft wird am 14. Mai valutiert und am 21. Mai fällig.

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May 13, 2009
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kleinerschatz:

US-Erzeugerpreise ziehen an

 
14.05.09 16:29
US-Erzeugerpreise ziehen an
15:11 14.05.09

Die amerikanischen Erzeugerpreise sind im April 2009 angestiegen. Dies gab das US-Arbeitsministerium in Washington am Donnerstag bekannt.

Binnen Monatsfrist erhöhten sich die Preise um 0,3 Prozent. Bereinigt um die schwankungsanfälligen Nahrungsmittel- und Energiepreise legten die Preise in der Kernrate um 0,1 Prozent zu. Volkswirte hatten im Vorfeld Preissteigerungen von 0,2 bzw. 0,1 Prozent prognostiziert.

 Im März 2008 waren die Erzeugerpreise im Vormonatsvergleich um 1,2 Prozent gefallen. Für die Kernrate war im März ein unverändertes Preisniveau ermittelt worden. (14.05.2009/ac/n/m)

Quelle: Aktiencheck
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kleinerschatz:

Chinas Krisenpolitik schlägt an

 
14.05.09 16:35
Chinas Krisenpolitik schlägt an

von Christiane Kühl (Schanghai)
Schanghais Bauarbeiter klotzen wieder: Quer durch die Stadt werden Häuser aus der Kolonialzeit und moderne Wohnblocks frisch gestrichen, Straßen und Gehwege werden erneuert. Die Stadt will sich von ihrer besten Seite zeigen - sie richtet die Expo 2010 aus.


Fehleralarm!Leserbrief schreibenArtikel verschickenArtikel vorlesen lassenArtikel druckenFTD-Newsletter bestellenRSS-Feed abonnieren 4 Bewertungen  
Konjunktur
Chinas Krisenpolitik schlägt an
von Christiane Kühl (Schanghai)
Schanghais Bauarbeiter klotzen wieder: Quer durch die Stadt werden Häuser aus der Kolonialzeit und moderne Wohnblocks frisch gestrichen, Straßen und Gehwege werden erneuert. Die Stadt will sich von ihrer besten Seite zeigen - sie richtet die Expo 2010 aus.

Aber auch im übrigen China wird überall gebaggert und gebaut: Neue Eisenbahnstrecken schlängeln sich durchs Land, Stromnetze und Wasserwerke entstehen. Das Geld fließt in Strömen: Das 4000-Mrd.-Yuan-Konjunkturprogramm ist angelaufen. Allein die Zentralregierung hat bereits 230 Mrd. Yuan (24,8 Mrd. Euro) ausgegeben, eine weitere Tranche des Konjunkturprogramms ist auf dem Weg.

In China zeigen sich damit früher als in den westlichen Industrieländern bereits erste Erfolge des gegen die Krise beschlossenen Konjunkturprogramms. Früher als anderswo kommt das staatliche Geld bereits bei Unternehmen und Verbrauchern an - nicht zuletzt wegen einer Regierungsform, die keine Parlamentsdebatten, langwierige Planfeststellungsverfahren oder Transparenz verlangt.
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kleinerschatz:

WTI knapp über 57 Dollar, Goldpreis legt zu

 
14.05.09 16:39
WTI knapp über 57 Dollar, Goldpreis legt zu

An den Ölmärkten herrscht am Donnerstagmorgen schlechte Stimmung vor. Im elektronischen Handel in New York notiert leichtes US-Öl (Juni-Kontrakt) bei 57,08 Dollar (-0,94 Dollar). Ein Juni-Kontrakt für eine Gallone Heizöl ist in New York 2 Cents tiefer für 1,47 Dollar erhältlich. Ein Juni-Kontrakt für eine Gallone Unverbleites Benzin notiert derzeit ebenfalls 2 Cents leichter bei 1,67 Dollar.

In London notiert der Future für Brent Crude (Juni-Kontrakt) bei zuletzt 56,19 Dollar je Barrel 1,15 Dollar schwächer. Das leichte US-Öl WTI (Juni-Kontrakt) notiert hier bei 56,82 Dollar je Barrel 1,20 Dollar leichter. Die schwachen Aktienmärkte drücken derzeit auch an den Ölmärkten auf die Stimmung. Daneben stehen die am Mittwoch veröffentlichten Öllagerdaten für die vergangene Woche im Fokus. Demnach wiesen die Rohöllagerbestände überraschenderweise ein Minus von 4,7 Millionen Barrel aus. Bei den Mitteldestillaten wie Diesel wurde ein Anstieg von 1,0 Millionen Barrel bei den Lagerbeständen verzeichnet. Bei Benzin wurde ein Minus von 4,1 Millionen Barrel ausgewiesen.

Die Futures für Edelmetalle tendieren derzeit uneinheitlich. So verteuert sich der Kurs für eine Feinunze Gold (Juni-Kontrakt) um 2,00 Dollar auf 925,90 Dollar. Die Feinunze Silber (Juli-Kontrakt) notiert wiederum 20 Cents schwächer bei 14,02 Dollar. Gleichzeitig wird die Feinunze Platin (Juli-Kontrakt) bei 1.123,20 Dollar (-8,90 Dollar) gehandelt.

Bei den Agrarrohstoffen waren wiederum zuletzt schwächere Notierungen zu verzeichnen. Der Zucker-Future (Juli-Kontrakt) tendierte bei 15,39 Cents je Pfund 0,33 Cents leichter. Der Future für Arabica-Kaffee (Juli-Kontrakt) notierte bei 126,70 Cents je Pfund 2,10 Cents schwächer. Kakao (Juli-Kontrakt) wurde bei 2.320 Dollar je Tonne 57 Dollar leichter gehandelt. Der Mais-Future (Juli-Kontrakt) notierte 3,0 Cents tiefer bei 424,4 Cents je Scheffel. Bei Chicago-Weizen sank der Preis für einen Juli-Kontrakt um 3,2 Cents auf 589,4 Cents je Scheffel. Bei Sojabohnen notierte der Juli-Kontrakt bei 1.126,0 Cents je Scheffel 8,4 Cents fester. (14.05.2009/ac/n/m)
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kleinerschatz:

Turbo Optionsschein auf Gold

 
14.05.09 16:45
Stuttgart  
Realtime-Taxe Geld: 1,62 10.000 Stk.  
Brief: 1,68 10.000 Stk.  
Taxierungszeitpunkt 14.05.2009 16:42:20 Uhr  
akt. Spread / homogenisiert 0,060 0,600  
Last 1,44G  0 Stk.  
Kurszeit 14.05.2009 11:31:41 Uhr  
Tagesvolumen (Stück) 30.000  
Tageshoch / -tief 1,45 1,41  
Vortageskurs (-) / Kursart -  KS  
Veränd. Vortag +0,00 +0,00%  
Jahreshoch / -tief -  -  
52 Wochenhoch / -tief -  -  

wkn:TB2124
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kleinerschatz:

wkn:TB2124 Turbo call Gold 910

 
14.05.09 16:49
Gold Wave Long 860 2009/07 (DBK) 233050
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kleinerschatz:

SILBER - Tagesausblick für Donnerstag

 
14.05.09 16:55
SILBER - Tagesausblick für Donnerstag,

14. Mai 2009

Datum 14.05.2009 - Uhrzeit 09:36 (© BörseGo AG 2000-2009, Autor: Rain André, Technischer Analyst, © GodmodeTrader - www.godmode-trader.de/)
WKN: 965310 | ISIN: XC0009653103 | Intradaykurs:  


SILBER - ISIN: XC0009653103

Kurs: $13,99

Intraday Widerstände: 14,20 + 14,61 + 15,22
Intraday Unterstützungen: 13,80 + 13,24 + 12,94

Tendenz: SEITWÄRTS / AUFWÄRTS

Rückblick: Silber erreicht nach mehrmonatiger Aufwärtsbewegung ein Jahreshoch bei $14,61. Dort startete Ende Februar eine Abwärtskorrektur, welche sich volatil bis an den zentralen Unterstützungsbereich bei $11,60 - 11,75 hinzog. Dort prallte Silber am 17.04.2009 dynamisch nach oben hin ab.

Ein zweiter Rücksetzer an die flache Aufwärtstrendlinie wurde Anfang Mai wieder gekauft, Silber startete eine massive Rallyebewegung bis fast an das Hoch bei $14,61. Knapp unterhalb davon kippte Silber gestern zurück. Das kurzfristige Chartbild ist bullisch zu werten.

Charttechnischer Ausblick: Idealerweise konsolidiert Silber jetzt wie in den letzten Tagen auch auf hohem Niveau und setzt die Rallye anschließend weiter bis $14,61 und $15,22 fort. Allerdings erhöht sich mit dem gestrigen, bärischen Reversal auch die Chance auf eine mehrtägige Abwärtskorrektur. Eine solche wird bei einem signifikanten Rückfall unter $13,75 eingeleitet, dann werden Rücksetzer bis könnte eine Zwischenkorrektur bis $13,24 - 13,30 und darunter ggf. $12,94 möglich.

Unter $12,94 sollte das Edelmetall jetzt möglichst nicht mehr zurücksetzen, dann könnte es zu einem weiteren Test des Unterstützungsbereichs bei $11,60 - 11,75 kommen.
(Verkleinert auf 99%) vergrößern
Gold Wave Long 860 2009/07 (DBK) 233052
Antworten
kleinerschatz:

Neue Turbo-Optionsscheine auf Silber

 
14.05.09 17:02
Neue Turbo-Optionsscheine auf Silber
13.05.09 10:10

Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Die HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, Düsseldorf, bietet ab dem 13. Mai 2009 neue Turbo-Optionsscheine auf Silber zum Kauf an. (13.05.2009/oc/n/r)

Underlying ISIN Typ Laufzeit Basispreis Bezugsv.

Silber DE000TB210Q8 Turbo-Call 17.06.2009 USD 12,00 1,0000

Silber DE000TB210R6 Turbo-Call 17.06.2009 USD 12,50 1,0000

Silber DE000TB210S4 Turbo-Call 17.06.2009 USD 13,00 1,0000

Silber DE000TB210T2 Turbo-Call 17.06.2009 USD 13,50 1,0000

Silber DE000TB210U0 Turbo-Put 17.06.2009 USD 16,50 1,0000

Silber DE000TB210V8 Turbo-Put 17.06.2009
Antworten
kleinerschatz:

WAVE auf Gold 910

 
14.05.09 17:08
Stuttgart  
Realtime-Taxe Geld: 1,19 5.000 Stk.  
Brief: 1,24 5.000 Stk.  
Taxierungszeitpunkt 14.05.2009 17:03:50 Uhr  
akt. Spread / homogenisiert 0,050 0,500  
Last 0,97G  0 Stk.  
Kurszeit 14.05.2009 11:52:01 Uhr  
Tagesvolumen (Stück) 50.000  
Tageshoch / -tief 1,06 0,95  
Vortageskurs (13.05.) / Kursart 0,77  KS  
Veränd. Vortag +0,20 +25,97%  
Jahreshoch / -tief 1,33 (13.05) 0,60 (12.05)  
52 Wochenhoch / -tief 1,33 (13.05) 0,60 (12.05)

wkn:DB2FA6
Gold Wave Long 860 2009/07 (DBK) 233054
Antworten
kleinerschatz:

Euro wider über 1,36

 
14.05.09 17:34
Gold Wave Long 860 2009/07 (DBK) 233062
Antworten
kleinerschatz:

Silber über 14$ bei 14,07$ tageshoch

 
14.05.09 20:25
Gold Wave Long 860 2009/07 (DBK) 233110
Antworten
kleinerschatz:

Ag: Minenproduktionen auf 680,9 Mio Oz gestiegen

 
14.05.09 20:31
Silber: Minenproduktionen auf 680,9 Mio Oz gestiegen
Mittwoch, 13.05.2009


Heute war es wieder soweit, in New York wurde mit Spannung das Silver Survey 2009 veröffentlicht. Das britische Analysehaus GFMS veröffentlichte die Zahlen zum Silberjahr 2008.



Die Minenproduktion ist um 2,5% von 664,2 Millionen Unzen im Jahr 2007 auf nunmehr 680,9 Mio. Unzen gestiegen. Für viele überraschend, das Recycling von Altsilber ist zurückgegangen um 5,3 Millionen  auf 176,6 Millionen Unzen.

Wie erwartet ist die Industrienachfrage mit 1,4% rückläufig und betrug 2008 447,2 Millionen Unzen Silber. Auch der Verbrauch der Photoindustrie ist erneut rückläufig.  Wie GFMS weiter bekannt gibt, ist die Münz- und Medaillen Nachfrage um 63% nach oben geschossen, die Schmucknachfrage leicht gesunken. (13.05.2009 si/as/tw)
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FED kann neun Billionen Dollar nicht zuordnen

 
14.05.09 21:24
USA: FED kann neun Billionen Dollar nicht zuordnen

Die Federal Reserve kann allem Anschein nach neun Billionen Dollar außerbilanzieller Transaktionen nicht zuordnen. Auf die Frage nach dem Verbleib der Billionen wusste FED Inspektorin General Elizabeth Coleman keine Antwort.

Schlimmer noch, niemand der FED scheint eine Ahnung über den Verbleib von zwei Billionen Dollar zu haben. "Ich bin schockiert darüber, dass niemand der FED auch nur den geringsten Überblick hat", so Republikaner A.Grayson.

Der Vorstandsvorsitzende der Federal Reserve, Ben Bernanke, sagte inzwischen, dass an einer Möglichkeit gearbeitet werde, die bilanziellen Probleme zu lösen.
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US-Notenbank agiert völlig ohne Kontrolle

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14.05.09 21:29
US-Notenbank agiert völlig ohne Kontrolle
Rainer Sommer 14.05.2009

Die Generalinspektorin der US-Notenbank Fed gestand vor dem Kongress absolute Ahnungslosigkeit ein
Letzte Woche erschien die Generalinspektorin der US-Notenbank Fed, Elizabeth A. Coleman, vor dem Financial Services Committee des US-Repräsentantenhauses, wo sie vom Republikaner Alan Grayson zu ihrer Tätigkeit befragt wurde. Ihre auf YouTube abrufbaren Antworten schockierten wohl nicht nur den Kongressabgeordneten, der am Ende seiner Fragezeit feststellte, dass offenbar niemand in der FED - inklusive Mrs. Coleman – auch nur irgendeine Kontrolle darüber behalten habe, was mit den gewaltigen Summen geschieht, die die Fed im letzten Jahr ausgereicht hat.
   

Colemans Büro umfasst freilich nur 45 Mitarbeiter, die dafür sorgen sollen, dass die Fed effizient und sauber arbeitet, zudem soll sie auch den Kongress dahingehend informieren.

Dass Colemans Kontrollfunktion sehr umfassend ist, kann nach ihrer kaum 5-minütigen Befragung durchaus bezweifelt werden. So musste sie gleich eingangs zugeben, die Rolle der Fed bei der unterbliebenen Rettung der Investmentbank Lehman Brothers nicht untersucht zu haben, deren Pleite eine vernichtende Schockwelle durch das globale Finanzsystem gejagt hatte. Auf Grayson Frage, was mit den Geldern geschehen sei, die aus der Ausweitung der Fed-Bilanz (Kredite, die die Fed ausreicht, landen ebenso als Aktiva in ihrer Bilanz, wie die Wertpapiere, die sie kauft.) um mehr als eine Billion Dollar seit letztem September resultieren, konnte sie immerhin auf laufende Untersuchungen verweisen, bei denen die Programme "auf hohem Niveau analysiert werden um Risiken zu identifizieren" - wobei sich, wie sich im Verlauf der Befragung herausstellte, die Höhe allerdings auf das Abstraktionsniveau der Untersuchung bezog.

Bislang – acht Monate nachdem die Programme gestartet waren, wie Gray ihr vorhielt - gebe es freilich noch keine Ergebnisse. Auf die Frage, ob sie denn wenigstens selbst wisse, wer diese Gelder erhalten habe, gab es gleichfalls nur die Antwort, dass "dieses spezielle Detail bis zu dem speziellen Punkt unserer Untersuchung noch nicht behandelt wurde".

Noch viel weniger Ahnung scheint die Fed-Chef-Kontrolleurin von den ebenfalls Billionenschweren Geschäften zu haben, die die Fed laut Bloomberg, außerhalb ihrer Bilanz abwickelt. Auch hier sei man bisher nicht so sehr in die Details gegangen. …

Ob sie denn wenigstens die Verluste geprüft habe, die die Fed mit diesen Ausleihungen seit September gemacht habe? Auch das sei noch nicht geschehen: "Bis wir tatsächlich hinaus gegangen sind und diese Dinge im Detail geprüft haben, kann ich diese Frage nicht beantworten."

Ihr Nichtwissen liege unter anderem daran, dass das OIG verpflichtet ist, jede gescheiterte Bank zu prüfen, was zuletzt höchste Anforderungen gestellt habe. Zudem dürfe das OIG direkt nur das in Washington angesiedelte Board of Governors der Fed und dessen Programme prüfen, nicht aber die zwölf einzelnen Distriktbanken. Was sie dahingehend prüfen könne, sei nur, ob das Board entsprechend prüfe, was offenbar nichts anderes heißt, als dass das Board einzelne Tätigkeiten nur operativ an eine Distriktbank delegieren muss, will sie vermeiden, dass sie dem Kongress über die OIG darüber Rechenschaft ablegen muss.

Als Neo-Kongressman Grayson derartige Fragen Anfang des Jahres an Fed-Vizepräsidenten Donald Kohn gerichtet hatte, hatte Kohn eine Antwort mit der Begründung verweigert, dadurch den leihenden Banken zu schaden und die Programme zu konterkarieren, "denn niemand würde teilnehmen, der wüsste, dass das bekanntgegeben wird". Außerdem habe die Fed die Gelder nicht ausgegeben, wie Grayson gemeint hatte, sondern nur verliehen. Für Grayson ist angesichts der Rolle der Fed als "lender of last resort" Kohns Argument wenig stichhaltig: "Schließlich hatten die Banken gar keine andere Wahl, als das Geld von der Fed zu nehmen. Denn anderswo hätten sie gar nichts bekommen."

Auskunft darüber, welche Sicherheiten die Fed für ihre Ausleihungen erhalten hat und an wen die Kredite gegangen sind, hatte die Informationsagentur Bloomberg schon im November auf Basis des Freedom of Information Act eingeklagt, bislang aber ohne Erfolg. Zuletzt im März hatte die Fed erklärt, dass anders als die Fed selbst ihre Mitgliedsbanken nicht dem Freedom of Information Act unterliegen würden, was auch für die New Yorker Fed gelte, die die meisten Kreditprogramme umsetze und wo auch die relevanten Unterlagen zu finden wären. Allerdings hatte Susan E. McLaughlin, Senior Vicepresident in der Markets Group der Federal Reserve Bank of New York laut Bloomberg unter Eid ausgesagt, dass "ausgesuchte Mitglieder und Mitarbeiter des Bord of Governors mit täglichen und wöchentlichen Reports der Primary Dealer Credit Facility(PDCF) versorgt werden". Diese Reports enthielten die Namen der Primary Dealers, die vom PCDF geliehen haben, die individuellen Kreditvolumen, die Zusammensetzung der als Sicherheiten übereigneten Wertpapiere und die jeweiligen Zinssätze, welche die Fed eben nicht bereit ist, herauszugeben.

Dadurch bleibt es also weiterhin unmöglich festzustellen, welche Banken, Finanzinstitutionen und Personen denn nun tatsächlich direkt von den Hunderten an Steuermilliarden profitiert haben. Wie Grayson schon im Jänner in einem Radiointerview feststellte, entscheide somit allein der Chef der Fed über gewaltige Ausgaben von öffentlichen Geldern. Und er müsse darüber nicht einmal im Nachhinein im Detail informieren, was sonst nur in Diktaturen üblich sei.

Der damit angesprochene Fed-Chef Bernanke hatte zuletzt am 3. April die Bilanz der Fed erörtert und behauptet, alle normalen Liquiditätsprogramme würden ausnahmslos auf derart hohen Sicherheitsleistungen basieren, dass er davon ausgehe, keine Verluste zu erleiden. Nur als die Fed mangels Alternativen gezwungen gewesen war, die Übernahme von Bear Sterns und die Rettung von AIG zu unterstützen, seien Finanzierungen direkt an einzelne Institute gegangen, was allerdings alles in enger Absprache mit dem Finanzministerium erfolgt sei. Für die Fed sei das extrem unangenehm gewesen, da diese "aus einer Kreditperspektive mehr Risiken trage, als die anderen Programme". Dennoch rechnet Bernanke damit, auch hier voll bezahlt zu werden. Im Übrigen erreichten diese Kredite nur ungefähr fünf Prozent der Fed-Bilanz.
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CM32W8 Turbo Bull O.End Gold 19.000 Stück

 
23.12.09 10:18
CM32W8 Turbo Bull O.End Gold 19.000 Stück">
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Zuletzt legte der Gold-Futurekontrakt zu.

 
23.12.09 10:23
Zuletzt legte der Gold-Futurekontrakt im elektronischen Handel um 0,7 Prozent auf 1.117 Dollar je Feinunze zu.

Nach Ansicht von Analysten bei TheBullionDesk könnte für den Goldpreis in den nächsten Sitzungen über spekulative Käufe eine weitere Unterstützung gegeben sein.

Als Risiko für das Edelmetall bleibe jedoch die Gefahr einer erneuten Dollar-Stärke.
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AA11SP Mini Long Future Gold 6.500 Stück

 
23.12.09 10:27
AA11SP Mini Long Future Gold 6.500 Stück">
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Am Mittwochvormittag zeigte Gold Future stabil

 
23.12.09 10:36
Am Mittwochvormittag zeigte sich der am aktivsten gehandelte Future auf Gold mit Fälligkeit im Februar relativ stabil. Bis gegen 9.30 Uhr ermäßigte sich der Kontrakt um 0,60 auf 1.086,10 Dollar pro Feinunze.

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SL13M6 Turbo Bull O.End Gold 4.600 Stück

 
23.12.09 10:43
Sal.Oppenheim jr. & Cie. KGaA TuBull O.End Gold

Börsenplatz Stuttgart  
Last 16,02  2.300 Stk.  
Kurszeit 23.12.2009 09:32:44 Uhr  
Tagesvolumen (Stück) 4.600  
Tageshoch / -tief 16,02 16,02  
Vortageskurs (22.12.) / Kursart 16,71G  VA  
Veränd. Vortag -0,69 -4,13%

SL13M6
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Gold Momentum legt leicht zu.

 
23.12.09 10:56
Gold Wave Long 860 2009/07 (DBK) 286335
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GS1WW7 Call 26.03.10 Gold 55.000 Stück

 
23.12.09 11:03
Goldman Sachs Wertpapier GmbH Call 26.03.10 Gold

Börsenplatz Stuttgart  
Last 2,28  750 Stk.  
Kurszeit 23.12.2009 10:31:50 Uhr  
Tagesvolumen (Stück) 55.300  
Tageshoch / -tief 2,29 2,25  
Vortageskurs (22.12.) / Kursart 2,45  VA  
Veränd. Vortag -0,17 -6,94%

GS1WW7
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Goldman Sachs profitiert weiter von Geldschwemme

 
23.12.09 11:16
Goldman Sachs profitiert weiter deutlich von Geldschwemme der Notenbanken

Der US-Bankenriese Goldman Sachs blickt zum dritten Quartal auf ein weiteres phänomenales Handelsergebnis zurück. Dieser Trend basiere auf der anhaltenden Flutung des Finanzsystems durch Notenbanken mit billigem Geld.

Zuletzt beendete die Federal Reserve ihr 300 Milliarden Dollar schweres Programm zum Ankauf von US-Staatsanleihen. Zudem ist die Fed dabei das bis Ende März laufende 1,25 Billionen Dollar schwere Programm zum Aufkauf von Hypothekenpapieren zur Vervollständigung zu bringen.

Durch diese Kaufprogramme werden die Marktzinsen auf niedrigem Niveau gehalten.
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100 000 Euro Belohnung nach Goldraub ausgesetzt

 
23.12.09 11:24
100 000 Euro Belohnung nach Goldraub ausgesetzt

Ludwigsburg (dpa) - Mit einer satten Belohnung versuchen Polizei und ein Unternehmen in Baden-Württemberg, einen dreisten Goldraub aufzuklären. Für Hinweise, die zur Wiederbeschaffung der Beute führen, will die betroffene Firma 100 000 Euro zahlen.

Das teilte die Polizei Ludwigsburg heute mit. Anfang vergangener Woche hatten vier als Steuerfahnder getarnte Männer auf der Autobahn 81 bei Ludwigsburg einen Schmucktransporter entführt.

Sie erbeutet Gold und Schmuck im Wert von rund 1,5 Millionen Euro.
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Vorbereitungen auf die Hyperinflation

 
23.12.09 11:33
Man kann aber auch einfach die Realität betrachten.

Warum werden in diesen Tagen irsinnig viele neue Euro-Gelddruckmaschinen für Deutschland bestellt?

Marksuhl sitzt das Unternehmen Ruhlamat. Ruhlamat produziert Gelddruckmaschinen. Und jetzt hat das Unternehmen den größten Auftrag aller Zeiten bekommen: Gleich 14 komplette Gelddruckmaschinen müssen unter Hochdruck gefertigt werden. In einer Krisenzeit ist das eine Sensation.

Die Arbeitsplätze der 230 Mitarbeiter sind nun auf längere Zeit gesichert.

Thüringer Allgemeine Zeitung berichtet heute ganz klein darüber.  :D
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DB93DD Call 20.12.10 Gold 2000 Stück 2.000

 
23.12.09 11:51
Deutsche Bank AG Call 20.12.10 Gold 2000

Börsenplatz Stuttgart  
Last 1,08  2.000 Stk.  
Kurszeit 23.12.2009 10:53:33 Uhr  
Tagesvolumen (Stück) 2.000  
Tageshoch / -tief 1,08 1,08  
Vortageskurs (22.12.) / Kursart 1,07  EK  
Veränd. Vortag +0,01 +0,93%

DB93DD
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AA11Q7 Gold Mini Long Future 46.000 Stück

 
23.12.09 15:35
ABN AMRO Bank N.V. MiniL O.End Gold

Börsenplatz Stuttgart  
Last 9,46  75 Stk.  
Kurszeit 23.12.2009 15:17:22 Uhr  
Tagesvolumen (Stück) 46.550  
Tageshoch / -tief 9,47 8,92  
Vortageskurs (22.12.) / Kursart 9,23  VA  
Veränd. Vortag +0,23 +2,49%

AA11Q7
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Institut für "Gold als Währungsstandard" eröffnet

 
23.12.09 15:49
Institut für "Gold als Währungsstandard" öffnet in Wien
22.12.2009

Das Institut "Gold Standard Institute", das sich dafür einsetzt, dass der Wert von Geld wieder durch Gold gedeckt ist, wird im August 2010 seinen Betrieb in Wien aufnehmen.

In Wien wird im kommenden Jahr eine Einrichtung eröffnet, die die Wiedereinführung von Gold als internationalem Währungsstandard propagieren wird. Im August 2010 wird ein "Gold Standard Institute" (TGSI) in der österreichischen Hauptstadt seinen Betrieb aufnehmen.

Dies kündigte der Betreiber des Projekts, Philip Barton, vergangene Woche an.
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kleinerschatz:

Währung durch Golddeckung nicht mehr "aufblähbar"

 
23.12.09 16:16
Es geht dem Australier nicht darum, "vor schon Bekehrten zu predigen und es wird auch kein 'Gentlemen's Club' für Wohlhabende", sagte Barton der APA. "Es geht uns um den Mann und die Frau von der Straße und eine klare, einfache Sprache, die das Thema entmystifiziert."

Währung durch Golddeckung nicht mehr "aufblähbar"

Erst wenn das internationale Währungssystem so reformiert ist, dass Regierungen/Zentralbanken, keine Möglichkeit mehr haben, die Geld- und Kreditbasis nach Belieben aufzublähen, kann es überhaupt zu einem wirtschaftlichen Aufschwung kommen, glaubt man im TGSI. Basis dafür könnten nur "ehrliches Geld" und ein "unverfälschter Goldstandard" sein. Die im finanzwissenschaftlichem Mainstream vertretene Lehrmeinung, wonach der Goldstandard die Große Depression der 1930er ausgelöst hat, weisen die Proponenten glatt zurück - es sei das Abgehen von einem "echten Goldstandard", das "Boom und Bust" des vergangenen Jahrhunderts überhaupt erst ermöglicht hätten.

Wissenschaftlicher Kopf der Gruppe von Privatleuten um das TGSI ist der hungaro-kanadische Mathematiker und Ökonom Antal Fekete, der heute in Budapest lebt. Dies und die Tatsache, dass Wien Entstehungsort der "Österreichischen Schule der Nationalökonomie" ist, seien für die Wahl des Standorts Wien wesentlich gewesen, sagt Barton.
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kleinerschatz:

CM35ZT Turbo Bull Gold +40,23%

 
23.12.09 16:38
Commerzbank AG TuBull 15.06.10 Gold

Börsenplatz Stuttgart  
Last 1,22G  0 Stk.  
Kurszeit 23.12.2009 13:53:28 Uhr  
Tagesvolumen (Stück) 80.428  
Tageshoch / -tief 1,22 0,78  
Vortageskurs (22.12.) / Kursart 0,87  VA  
Veränd. Vortag +0,35 +40,23%

CM35ZT
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kleinerschatz:

Das Gold wird wieder über 1200 US $ gehen

 
23.12.09 16:46
Das Gold wird im Januar wieder über 1200 US $ gehen.

Ihr müßt alle in den Dollar investieren denn den Euro wird es in 2 Jahren garnicht mehr geben wenn das so weiter geht.

Das Vertrauen in den Euro bröckelt

Von D. Eckert und H. Zschäpitz 17. Dezember 2009, 18:13 Uhr .

Nach dem Absturz des Dollar geht es jetzt auch mit dem Euro bergab. Die Länder der Währungsgemeinschaft haben Rekordschulden aufgehäuft und brauchen bald frisches Geld. Erste Euro-Staaten wie Griechenland haben Bonitätsprobleme. Das birgt enorme Sprengkraft für den Währungsverbund.



www.welt.de/finanzen/article5563179/Das-Vertrauen-in-…
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BN4A2J Turbo Long 30.06.10 Gold +22,86%

 
23.12.09 17:31
BNP Paribas Em.-u.Handelsg.mbHTurboL 30.06.10 Gold

Börsenplatz Stuttgart  
Last 1,29  700 Stk.  
Kurszeit 23.12.2009 10:33:46 Uhr  
Tagesvolumen (Stück) 1.400  
Tageshoch / -tief 1,31 1,29  
Vortageskurs (22.12.) / Kursart 1,05  VA  
Veränd. Vortag +0,24 +22,86%

BN4A2J
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Gold kaufen und wegschließen! :D

 
23.12.09 17:40
Gold im Depot ist als eiserne Reserve gut geeignet, weniger als Spekulationsobjekt. Investoren sollten nicht den günstigsten Einstiegszeitpunkt suchen, sondern den langfristigen Trend nutzen, solange es geht.

Im Büro von John Magee, Autor des Börsenklassikers „Technische Analyse von Aktientrends“, hängt ein Poster: „Sag mir nicht, was ich kaufen soll – sag mir nur, wann ich es kaufen soll.“ Bei Gold ist die Frage nach dem besten Einstiegszeitpunkt geklärt – er liegt Jahre zurück.

Der Goldpreis in Dollar startete 2001 bei weniger als 300 Dollar pro Unze, in Euro nahm Gold Anfang 2005 bei gut 300 Euro endgültig Fahrt auf.
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kleinerschatz:

Gold-Rally nahm schon 2001 Anlauf

 
23.12.09 20:44
Seither stand der Goldpreis am Jahresende immer höher als zu Beginn. Zwischen März 2003 und Mitte 2007 und zwischen März und September 2009 liefen Aktien zwar besser als Gold. Beiden Phasen ging allerdings ein dramatischer Aktienkursverfall voraus. Unter dem Strich war es ratsam, einen Teil des Vermögens in Gold angelegt zu haben. Doch bleibt das so? Soll man noch Gold kaufen, weil der große Goldrausch erst noch bevorsteht? Oder platzt bald eine Anlageblase?

Anleger sollten erst gar nicht versuchen, beim Gold einen günstigen Einstiegspunkt zu suchen, rät Altmeister Richard Russell, Herausgeber des viel beachteten US-Börsenbriefs „Dow Theory Letters“ – und erst recht nicht damit zocken. Dabei sein ist alles – in einem der größten Bullenmärkte aller Zeiten. Wer Bares übrig habe, solle, sofern er noch kein Gold besitzt, damit Goldanlagemünzen kaufen und wegschließen. Punkt.
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kleinerschatz:

Goldreserven des Eurosystems um 1 Mio € gestiegen

 
23.12.09 21:04
Goldreserven des Eurosystems um 1 Mio EUR gestiegen
Dienstag, 22.12.2009


München (silberinfo) – Die Goldreserven der europäischen Zentralbanken sind in der Woche zum 18. Dezember 2009 insgesamt um 1 Mio EUR gestiegen. Aktuell betragen die Gold und Goldforderungen 238,147 Millionen EUR. (KW 51)

Laut Angaben der EZB ist dieser Zunahme auf den Erwerb von Goldmünzen durch eine Zentralbank des Eurosystems zurück zuführen. Die Fremdwährungsreserven des Eurosystems verringerten sich aufgrund von Kunden- und Portfoliotransaktionen und von liquiditätszuführenden Geschäften in US-Dollar um 1,6 Mrd EUR auf 161,8 Mrd EUR. 22.12.2009 ns/si/as/tw)
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USA geben Fannie Mae und Freddie Mac Blankoscheck

 
28.12.09 10:55
Die USA haben seit September 2008 insgesamt 111 Mrd. $ in die beiden Hypothekenfinanzierer gepumpt.
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343 Milliarden Euro für den Bund

 
28.12.09 15:53
Auch in Europa müssen die staatlichen Maßnahmen zur Konjunkturstützung finanziert werden. Der Bund will sich 2010 mit 343 Milliarden Euro so viel Geld am Kapitalmarkt leihen wie nie zuvor.

2009 waren es 329 Milliarden, 2008 „nur“ 213 Milliarden Euro.

Frankreich hat soeben sein Emissionsprogramm für 2010 gegenüber den Plänen von September um 13 Milliarden auf 188 Milliarden Euro aufgestockt.

Darunter könnten neue Anleihen mit sehr langen Laufzeiten, etwa 40 oder sogar 50 Jahre, sein.
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Verkauf von Anleihen für 118 Milliarden $

 
28.12.09 16:02
Die US-Regierung will in dieser Woche eine Rekordserie bei Staatsanleiheverkäufen zur Fortsetzung bringen. Dabei steht der Verkauf eines Volumens von 118 Milliarden Dollar auf dem Plan.

Es herrscht die Erwartung, dass die größten ausländischen Halter von amerikanischen Staatsanleihen China und Japan ihren Appetit nach US-Papieren voranschreiten lassen. Dadurch erhalte die US-Regierung eine notwendige Unterstützung, um ihre Politik der wachsenden Verschuldung mit Rekord-Niedrigstzinsen aufrecht zu erhalten.

In 2009 wird das US-Finanzministerium ein Rekord-Anleihevolumen von insgesamt 1,48 Billionen Dollar zur Platzierung bringen. Die in dieser Woche anstehende letzte Auktionswelle in diesem Jahr beginnt am Montag mit der Platzierung zweijähriger Anleihen im Ausmaß von 44 Milliarden Dollar.
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2010 Anleihe Rekordvolumen von 2,55 Billionen $

 
28.12.09 16:09
Der Morgan Stanley-Chef -Zinsstratege James Caron sieht für US-Staatspapiere eine höhere Konkurrenz durch andere Emittenten.

Auch dieser Umstand veranlasse Investoren zur Einforderung höherer Renditen. Für eine solche Entwicklung spreche ebenso das Auslaufen eines von der Federal Reserve ins Leben gerufenen 1,6 Billionen Dollar schweren Kaufprogramms für Vermögenswerte.

In diesem Jahr fungierte die Federal Reserve als größter Käufer von US-Staatsanleihen.

Dabei hat die Notenbank bis Oktober Papiere im Volumen von 300 Milliarden Dollar zur Aneignung gebracht.

Das Finanzministerium will in 2010 ein Rekordvolumen an Anleihen und Schuldverschreibungen von 2,55 Billionen Dollar zum Verkauf bringen. Dies entspreche gegenüber 2009 einem Anstieg von 700 Milliarden Dollar bzw. 38 Prozent.
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Spanien-Immobilien

 
28.12.09 16:17
Spanien-Immobilien: Experten fürchten weitere Preissenkungen

Aufgrund des Angebotsüberhanges an Eigenheimen auf dem spanischen Markt werden sowohl spanische Finanzinstitute, als auch Immobilienfirmen dazu gezwungen, die Preise weiter zu senken.

Obwohl viele Experten mittlerweile die Ansicht vertreten, die spanischen Immobilienpreise seien auf ihrem absoluten Tiefstand angelangt, scheint das Thema noch nicht ganz ausgestanden zu sein.

Hinzu kommt die Tatsache, dass die Preise letztendlich nicht so stark gefallen sind, wie Anfang des Jahres prophezeit worden ist. Demnach sei für die kommenden Jahre weiterhin mit eher sinkenden Preisen zu rechnen, so die Finanzexperten.

Dabei spielen besonders die Finanzanbieter eine wichtige Rolle. Viele Immobilienagenturen sind vom Markt verschwunden, und diverse Banken und Sparkassen haben im Laufe des Jahres die Rolle der Immobilienvermittler übernommen. Sie bieten ganze Pakete unverkaufter Neubauwohnungen, Häuser oder Grundstücke zu attraktiven Preisen an, um wenigstens einen Teil der Kredite, die von Konstrukteuren oder Eigentümern nicht zurückbezahlt werden können, wieder einzuholen.

Einige Experten fürchten bereits, dass diverse Banken 2010 mit Verlusten verkaufen müssen, wogegen andere Finanzdienstleister darauf bestehen, ihre Immobilienbestände zu halten und zu warten, bis die Preise wieder steigen. Dennoch sind bei vielen Instituten Preisnachlässe bis zu 40 Prozent zu beobachten.

Immobilienmakler tendieren dazu, dass potentielle Käufer den Besitzern ein Angebot machen sollen, wenn sie den Preis weiter drücken wollen. Es sei allerdings zu beachten, dass viele Haus- und Wohnungsbesitzer bereits seit Monaten ihre Immobilie im Angebot haben und den Preis bereits mehrfach gesenkt haben.
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Erster Strandlinie bis zu 50 Prozent billiger

 
28.12.09 16:23
Immobilien in erster Strandlinie bis zu 50 Prozent billiger

Obwohl viele Auswanderer mittlerweile zu Rückwanderern geworden sind und Spanien derzeit selbst qualifizierten Einwanderern aus Deutschland kaum noch Jobs bieten kann, bleibt das Land im sonnigen Süden eines der Lieblingsziele der Deutschen.

Sei es als Altersruhesitz, sei es als Zweitwohnsitz mit Ferienwohnung am Strand, sei es als neues Zuhause im Süden. Die Krise hat letztendlich dafür gesorgt, dass die Immobilienpreise enorm gefallen sind, und mittlerweile auch Luxusobjekte in erster Strandlinie relativ erschwinglich geworden sind. Man sollte jedoch auf das Küstengesetz achten und sich vorher absichern, dass das Grundstück nicht im Nachhinein beschnitten wird.

Besonders Bauland und Second Hand Immobilien in Ferienorten wie Dénia, Calpe oder an der Costa del Sol sind gefragt – wenn auch zu Schleuderpreisen. Der Renner sind derzeit Häuser um 200.000 Euro inklusive Garten, eigener Pool und Meerblick. Vor fünf Jahren noch undenkbar zu diesem Preis. Aber auch in höheren Preislagen sind Villen und freistehende Häuser erschwinglich geworden. Teilweise werden sie bis zu 100.000 Euro heruntergehandelt. Dass die Preise nicht ins Unendliche fallen werden, leuchtet ein.

Im Moment ist der ideale Zeitpunkt, um die Schnäppchenpreise auf dem spanischen Immobilienmarkt auszunutzen. Viele Deutsche haben bereits zugeschlagen und Anwesen bis zu 50 Prozent billiger bekommen, als es noch vor drei Jahren möglich gewesen wäre.
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Schebezustand für Andrea Ruf

 
28.12.09 17:00
,,Unsere Firma Trevira stellt Textilfasern her. Anfang des Jahres ging es mit Kurzarbeit los, dann kam die Insolvenz. Seitdem befinden wir uns in einer Art Schwebezustand.

Was passiert? Wie geht es weiter? Knapp 300 Mitarbeiter mussten schon gehen.

Ich hoffe, dass der Insolvenzverwalter im nächsten Jahr einen Investor findet, der uns weiterbeschäftigt."
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Warten auf letzten Wochentender des Jahres

 
28.12.09 17:08
Mit nahezu unverändertem Geldmarkt-Satz rechnen Disponenten für Dienstag. Bis zur Zuteilung des Ein-Wochen-Tenders um 11.15 Uhr dürfte Overnight weiter in der breiten Spanne zwischen 0,20% zu 0,30% umgehen. Trotz des dünnen Geschäfts "zwischen den Jahren" blicken Geldmarkt-Händler mit Spannung auf die Zuteilung.

Da mit der Wochenfrist auch der Jahresultimo erfasst wird, liegt der Liquiditätsbedarf bei 370,3 Mrd EUR. Dies teilte die Europäische Zentralbank (EZB) am Montagnachmittag mit.

Der Tender erfasst den Zeitraum vom 28. Dezember 2009 bis 5. Januar 2010 und wird zum Festzinssatz 1,00% zugeteilt. Nach Angaben der EZB ergibt sich daraus eine Benchmark-Zuteilung von minus 237,5 Mrd EUR.

Dies ist der rechnerische Zuteilungsbetrag, der den Banken eine problemlose Erfüllung ihrer Mindestreservepflicht erlaubt. Die Zuteilung erfolgt am Dienstag, die Valutierung ist für den Folgetag vorgesehen, an dem ein alter Tender über 58,6 Mrd EUR ausläuft.
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kleinerschatz:

Forward Curve Goldpreis

2
28.12.09 17:25
Gold Wave Long 860 2009/07 (DBK) 287334
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kleinerschatz:

Staatsverschuldung Japans

2
28.12.09 20:19
sehr interessant auch der Beitrag zur Staatsverschuldung Japans

wirtschaftquerschuss.blogspot.com/
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Vermögensverwalter optimistisch fürs neue Jahr

 
29.12.09 14:12
Vermögensverwalter gehen optimistisch ins neue Börsenjahr
29.12.2009 - 11:14

München (BoerseGo.de) - Mit einer optimistischen Prognose für den deutschen Leitindex DAX gehen die Vermögensverwalter ins neue Börsenjahr. Das ergab eine Umfrage der DAB bank unter rund 50 unabhängigen Vermögensverwaltern. Demnach erwarten rund 39 Prozent der befragten Vermögensverwalter den DAX Ende 2010 bei 6.500 Punkten oder mehr. 27 Prozent schätzen, dass der Deutsche Aktienindex Ende 2010 bei ungefähr 6.000 Punkten schließt. Nur 19 Prozent der Finanzexperten prognostizieren beim Index einen deutlichen Rückgang auf 5.000 Punkte oder weniger.

Den Goldpreis sieht die Mehrheit der Vermögensverwalter im Jahr 2010 ebenfalls auf dem Weg nach oben: 31 Prozent der Befragten rechnen damit, dass eine Feinunze Gold Ende 2010 sogar rund 1.500 US-Dollar kosten wird. Weitere 27 Prozent schätzen den Goldpreis auf etwa 1.250 US-Dollar.

Gefragt nach den Zukunftsaussichten für die großen Schwellenländer, brachten die Vermögensverwalter die vier BRIC-Länder in folgende Reihenfolge: Rund 37 Prozent erwarten für das Jahr 2010 die beste Performance auf dem chinesischen Aktienmarkt, 33 Prozent sehen Brasilien vorne, immerhin 21 Prozent würden Aktien aus Indien bevorzugen und nur 9 Prozent setzen darauf, dass 2010 der russische Aktienmarkt die beste Performance aller BRIC-Länder erzielen wird.
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kleinerschatz:

BN3JWC Gold/Call

 
29.12.09 14:18
BNP Paribas Em.-u.Handelsg.mbHMiniL O.End Gold

Börsenplatz Stuttgart  
Last 14,88  6.500 Stk.  
Kurszeit 29.12.2009 11:31:24 Uhr  
Tagesvolumen (Stück) 13.000  
Tageshoch / -tief 15,06 14,88  
Vortageskurs (28.12.) / Kursart 15,62G  VA  
Veränd. Vortag -0,74 -4,74%

BN3JWC
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kleinerschatz:

Goldanstieg noch nicht zu Ende.

 
29.12.09 21:52
Wer zu Beginn dieses Jahres in Gold investierte, machte auf Dollar-Basis 27 Prozent Gewinn, auf Euro-Basis immerhin auch noch 25 Prozent. Noch höher fiel die Rendite bei Aktien von Goldminen aus. Seit Jahresbeginn 2009 zog etwa der Gold Stock-Fonds von Pioneer Austria um rund 50 Prozent an.

In den vergangenen Tagen gab der Goldpreis um rund zehn Prozent nach. Kein Grund zur Sorge, meint Ronald Stöferle, Gold-Experte der Erste Bank. Er rechnet für 2010 mit weiteren neuen Rekord-Höchstständen. Die nächste Hürde von 1300 Dollar erwartet er bereits für die Jahresmitte 2010. Mit dem Höhepunkt des Goldfiebers kalkuliert Stöferle für 2011/'12. Treffen seine Prognosen ein, dann dürfte der Goldpreis bis auf 2300 Dollar klettern.
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kleinerschatz:

Goldpreis hält sich bei 1 100 Dollar

 
29.12.09 21:59
Händlern zufolge profitierte das als sicherer Hafen geltende Edelmetall von einem etwas schwächer gehenden Dollar. Sie verwiesen aber darauf, dass wegen der geschlossenen Märkte in Großbritannien, den USA und Indien kaum Interesse bestand.

Nachdem der Goldpreis in diesem Jahr um 40 Prozent bis auf die Höchstmarke von 1 226 Dollar zugelegt hat, stellen sich Anleger auf eine Kurskorrektur ein. Sie wollen scheinbar ihre Gewinne absichern.

Eine ganz wichtige Erklärung für den rasanten Anstieg des Goldpreises liefert der Devisenmarkt: So sichern sich Finanzinvestoren gerne mit Gold gegen Verluste beim US-Dollar ab. Dies erklärt auch, weshalb sich Gold und Greenback traditionell in unterschiedliche Richtungen bewegen. Vor allem in einigen wichtigen Schwellenländern, aber auch in den Ölstaaten im Mittleren Osten erfreut sich Gold inzwischen wieder wachsender Beliebtheit.
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kleinerschatz:

1,885 Billionen US-Dollar an US-Staatspapieren

3
31.12.09 15:41
Wer kaufte eigentlich die  1,885 Billionen US-Dollar  an US-amerikanischen Staatspapieren, die im Fiskaljahr 2009 emittiert wurden?

Angesichts des ausufernden US-Defizits rätselt man an den Bondmärkten schon länger, wie es denn möglich sei, dass die US-Staatsanleihen nach wie vor so problemlos abgesetzt werden können.
So mutmaßte das Kanadische Investmentunternehmen "Sprott Asset Management" schon im Sommer, dass das US-Finanzministerium 2009 gut drei Mal so viele Staatsanleihen werde absetzen müssen wie im Vorjahr und fragte sich, welche der üblichen Käuferschichten wohl bereit sein würden, diese Mengen abzunehmen.

Da von den traditionellen Käufern aber weit und breit niemand die Kapazitäten zu haben schien, diese Papiere aufzunehmen, erwartete Sprott schon für die zweite Jahreshälfte schwere Absatzprobleme, die allerdings nicht eintraten:

Keine gescheiterten Auktionen, kein Downgrading, kein signifikanter Anstieg der Langfristzinsen (die sich spiegelbildlich zu den Anleihekursen verhalten), da müssen wir uns fragen, warum das so glatt gegangen ist.
Immerhin war es recht offensichtlich, dass nicht genug "normale" Kaufkraft vorhanden war, um die Auktionen unterzubringen.

Nach dem aktuellen Bericht des Finanzministeriums, dem Treasury Bulletin, wurden im Fiskaljahr 2009 tatsächlich 1,885 Billionen Dollar an Staatsschulden emittiert, wovon "ausländische und internationale Käufer" 697,5 Milliarden übernommen hatten, was gegenüber dem Vorjahr eine Steigerung von immerhin 23 Prozent ausmachte.
Die Federal Reserve hatte mit offiziell 286 Mrd. sogar um fast 60 Prozent mehr abgenommen, während lokale öffentliche Körperschaften ihre Bestände netto abbauten und jene der Pensions- und andere Fonds praktisch stagnierten.

Laut dem Treasury Bulletin war es dann auch vor allem die Kategorie "andere Investoren", die nach 90,1 Mrd. im Vorjahr in den ersten 3 Quartalen 2009 satte 510,1 Mrd. Dollar gekauft hatten, auf das Gesamtjahr hochgerechnet also gut das Siebenfache.

Damit verlieren sich freilich die Spuren von gut einem Drittel der Jahresemission, denn das Treasury Bulletin identifiziert die "Other Investors" einfach als das, was in den weiteren Kategorien nicht genannt wird, also etwa alle Einzelpersonen, Government-Sponsored Enterprises (GSE) wie die im Vorjahr verstaatlichten Hypothekenbanken Fannie Mae und Freddie Mac, Brokers and Dealers, Unternehmen, so wie alle möglichen sonstigen privaten wie öffentlichen Investoren.

Da keine dieser Gruppen aber den Anschein erweckt, über die Mittel zu so massiven Käufen zu verfügen, stöberte Sprott in den offiziellen "Flow of Funds"-Daten der Federal Reserve, die detailliert über die Eigentümer von US-Staatsanleihen Aufschluss geben sollten.
Hier finden sich die GSEs mit Zukäufen von 5 Milliarden, Broker and Dealers hatten netto rund $80 Mrd. verkauft, während Kommerzbanken ebensoviel gekauft hatten.
Unternehmen hatten weitere Staatspapiere für netto 11,6 Milliarden übernommen, wodurch sich für alle zusammen gerade einmal bescheidene 16,1 Mrd. Dollar an Nettokäufen ergaben.

Den Löwenanteil von 528,7 Mrd. Dollar hatten laut Flow of Funds die "Haushalte" übernommen, die im Jahr zuvor allerdings Staatspapiere für gerade einmal 15 Mrd. Dollar gekauft hatten.
Angesichts der eher gedrückten Einkommenssituation drängt sich die Frage auf, wie die Haushalte plötzlich die 35fache Vorjahresmenge hätten abnehmen sollen, noch dazu, da Kategorien wie Money Market Funds, Mutual Funds, ETFs, Lebensversicherungen und Pensions- sowie Investmentfonds eigenen Kategorien zugezählt und extra angegeben werden.
Auch hier gibt ein Blick in die Methodik Aufschluss, den statistisch umfassen die "Haushalte" nicht nur deren private Investitionen, sondern neuerlich einfach alles, was sonst nirgendwo zugeordnet wurde.

Für Sprott, die vor Jahren mit einem sehr schlüssigen Nachweis von Manipulationen des Goldmarktes durch die Notenbanken bekannt wurde, ist damit klar, dass nur ein einziger Investor übrig bleibt, und zwar die Fed selbst, die im Zuge ihres "Quantitative "Easings" im 2. Quartal fast die Hälfte und im 3. Quartal 30 Prozent der gesamten Staatsschuldenemissionen übernommen haben soll.

Offenbar war es nur noch mit buchhalterischen Tricks möglich, diese Summen aus den offiziellen Fed-Beständen herauszuhalten, etwa indem sie als Rückkaufvereinbarungen ("Repos") und nicht als direkte Käufe verbucht wurden.
Das ändert jedoch nichts daran, dass die USA die Notenpresse damit in noch höherem Maße angeworfen haben, als ohnehin bereits bekannt.
Denn dieses "Quantitative Easing" bedeutet nichts anderes, als dass die Fed ihre Bilanzsumme 2009 ungefähr verdreifacht hat, indem sie gegen selbstfabrizierte Dollars einfach Anleihen gekauft hat.

Das war wohl auch bitter nötig, denn die ausländischen Käufer und davon vor allem die ausländischen Notenbanken, dürften nicht bereit sein, die USA weiterhin so üppig zu finanzieren wie bisher.
So äußerte Zhu Min, Vizegouverneur der Chinesischen Notenbank, laut Shanghai-Daily zuletzt unverblümt, dass es für die USA aufgrund der weltweit rückgängigen Exportüberschüsse immer schwieriger werde, seine Staatsschulden abzusetzen.
"Die Vereinigten Staaten können die ausländischen Regierungen nicht dazu zwingen, ihre Bestände an US-Staatsanleihen zu erhöhen.
Diese Bestände zu verdoppeln ist definitiv unmöglich."
China werde zwar weiterhin zukaufen, aber nicht mehr in diesem Tempo:
Das Leistungsbilanzdefizit der USA geht zurück weil die Amerikaner mehr sparen.
Dadurch geht der Handel zurück, was bedeutet, dass weltweit weniger Dollars vorhanden sind, um Staatsanleihen zu kaufen.

Für Bill H. Gross, Managing Director vom Pimco, dem zur Allianz gehörigen weltgrößten Anleihefonds, ist das US-Finanzgebaren deshalb schon lange ein Ponzi-Scheme (so werden in den USA Pyramidenspiel-artige Finanzbetrügereien genannt, bei denen neue Investorengelder an bestehende Investoren ausgeschüttet werden, um neue Investoren anzulocken).
Er hat seinen Bestand an Treasuries zuletzt auf ein Mindestmass reduziert und hält hohe Cash-Bestände.

Allerdings geht Gross davon aus, dass die Privatinvestoren sich damit abfinden sollten, dass der einzige große Anleiheninvestor derzeit die USA selbst sind und dieses Spiel weiterspielen werden.
Während US-Staatsanleihen aber längst ausgereizt wären, sollten sich die Anleger auf Bonds konzentrieren, die künftig von der Fed gerettet werden.
Das könnten bald schon alle möglichen Arten von Anleihen sein, die auf Kreditkartenschulden oder KFZ- und Studentenkrediten basieren.
Besonders gute Chancen auf eine staatliche Stützungsaktion sieht er jedoch bei den Schulden der Städte oder Regionen, denen jetzt extrem schwierige Zeiten bevorstehen, die aber von der Regierung kaum in Konkurs geschickt werden würden.

www.heise.de/tp/r4/artikel/31/31798/1.html
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kleinerschatz:

xetra-Gold soll besteuert werden :D

 
31.12.09 16:24
Deut­sche Börse Commo­di­ties prüft recht­liche Schritte gegen neuen Anwen­dungs­er­lass zur Abgel­tung­steuer. Bundes­mi­nis­te­rium der Finanzen will Xetra-Gold der Abgel­tung­steuer unter­werfen.

Das Bundesministerium der Finanzen (BMF) hat am 22. Dezember 2009 einen neuen Anwendungserlass zur Abgeltungsteuer veröffentlicht.

Darin regelt das BMF auch die steuerliche Behandlung von Einnahmen, die Anleger mit Wertpapieren erzielen, die einen Lieferanspruch auf Gold oder einen anderen Rohstoff verbriefen und durch Gold oder einen anderen Rohstoff physisch gedeckt sind.  

Für in Deutschland ansässige Privatanleger, die in den verbrieften und mit physischem Gold gedeckten Lieferanspruch Xetra-Gold (ISIN: DE000A0S9GB0) investieren, hat dieser Anwendungserlass die folgenden steuerlichen Konsequenzen: Erzielt der Anleger bei Einlösung seines verbrieften Lieferanspruchs Xetra-Gold einen Gewinn, so unterliegt dieser Gewinn der Abgeltungsteuer. Das bei Einlösung gelieferte physische Gold gilt folglich als zu diesem Zeitpunkt angeschafft. Der Gewinn aus einer späteren Veräußerung dieses Goldes unterliegt grundsätzlich der tariflichen Einkommensteuer, wenn die Veräußerung des physischen Goldes innerhalb eines Zeitraums von nicht mehr als einem Jahr nach Anschaffung erfolgt.

Ebenfalls der Abgeltungsteuer unterliegt ein Gewinn, den der Anleger aus der Veräußerung seines verbrieften Lieferanspruchs Xetra-Gold erzielt. Dies gilt jedoch dann nicht, wenn dieser bis zum 31. Dezember 2008 erworben wurde und entweder der Veräußerungserlös bis zum 30. Juni 2009 zugeflossen ist oder die Veräußerung/Einlösung innerhalb eines Jahres nach der Anschaffung erfolgte.

Die Finanzverwaltung geht in ihrem Anwendungserlass davon aus, dass es sich bei dem verbrieften Lieferanspruch Xetra-Gold um eine der Abgeltungsteuer unterliegende Kapitalforderung handelt. Demgegenüber handelt es sich nach Auffassung der Emittentin bei Xetra-Gold nicht um eine Kapitalforderung, sondern um einen verbrieften Lieferanspruch. Der Kauf und Verkauf des durch Gold physisch gedeckten Lieferanspruchs Xetra-Gold ist daher steuerlich gleich zu behandeln, wie ein Kauf und Verkauf von physischem Gold in Form von Münzen oder Barren im Direktvertrieb. Die Deutsche Börse Commodities GmbH prüft daher zurzeit rechtliche Schritte gegen diesen Anwendungserlass.
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kleinerschatz:

Goldreserven der Notenbanken in Tonnen

 
31.12.09 16:59
Goldreserven der Notenbanken in Tonnen


Land 2004
2005
2006

1. USA 8136
8135
8134

2. Deutschland 3433
3428
3423

3. IWF 3217
3217
3217

4. Frankreich 2985
2826
2720

5. Italien 2452
2452
2452
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kleinerschatz:

China tauscht Dollarbestände in Rohstoffe

2
04.01.10 10:15
China hat deshalb schon begonnen seine Dollarbestände in Rohstoffe zu tauschen und dieser Trend dürfte sich noch verstärken. Ein nur geringes Switchen der etwa 750 Milliarden USD, die China in US-Staatsanleihen investiert hat oder ein Teilverkauf der 2.000 Milliarden an US-Devisenreserven kann für den Dollar zu einem vollständigen Fiasko werden.

Der sich in den letzten Tagen vollziehende Zinsanstieg im langfristigen Bereich zeigt, dass die US-Staatsanleihen mittlerweile zum Abschuss freigegeben sind. Nach dem großen Töten der Bisons, der Nahrungsgrundlage der Indianer, wird es jetzt zum großen Töten der US-Dollars kommen, der Nahrungsgrundlage der heutigen Kredit-Junkies.
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kleinerschatz:

Der unvermeidbare Bond-Crash

2
04.01.10 10:37
Der unvermeidbare Bond-Crash

Nachdem Standard & Poor's eine Herabstufung der Bonitätsnote Großbritanniens in Aussicht stellte, dürfte es nur noch eine Frage der Zeit sein, bis die USA ihre „As" verlieren werden.

US-Staatsanleihen werden damit ihre Fahrt in Richtung Junk-Bond-Status beschleunigen. US-Finanzminister Timothy Geithner kündigte zwar an, dass Staatsdefizit zu senken, doch dies ist wie alle Ankündigungen der Fed nur Augenwischerei, um vom eigentlichen Problem der zu hohen Staatsverschuldung abzulenken. Deren massiver Anstieg führt zu einem riesigen Refinanzierungsbedarf an den Bondmärkten, der allein für 2009 auf 2.500 Mrd. $ geschätzt wird.

Das zunehmende Überangebot an Papieren treibt die Rendite zehnjähriger und dreissigjähriger Staatsanleihen nach oben und forciert die Gefahr, dass die Mutter aller Blasen, der Bond-Bubble, in Bälde platzen könnte.

Die würde jedoch schlagartig die Zinsen nach oben katapultieren und jegliche Hoffnung auf eine Abmilderung der Depression zerschlagen. Fallende Bondpreise mit langfristigen Renditen von 6 bis 7 % würden die maroden US-Banken weiter massiv unter Druck setzen und dadurch die Kreditvergabe in einer eh schon angeschlagenen Ökonomie weiter aushöhlen.
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kleinerschatz:

Goldverbot in Vietnam

2
04.01.10 15:07
Gold: Vietnam verbietet Börsenhandel
04.01.2010 - 13:47

Hanoi (BoerseGo.de) – Das Goldverbot ist wieder da. Zwar nicht im Westen und auch nicht in absoluter Form, aber wie jetzt bekannt wird, hat die vietnamesische Regierung die Terminhändler von Gold angewiesen, den Handel des Edelmetalls bis zum 31. März 2010 zu beenden. Grund sei die „zerbrechliche Grundlage“, auf der der Handel beruhe. Rund 20 Goldhändler an der Börse, darunter Banken und andere Firmen, müssen den gehebelten Börsenhandel mit Gold in Vietnam bis zum genannten Datum einstellen. Der Börsenhandel von Gold ermöglicht den Kauf des Edelmetalls mit einer Sicherheitshinterlegung von nur 7% des Nennwerts.
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kleinerschatz:

Erlass vom vietnamesischen Premier Tan Dung

3
04.01.10 15:12
Der Erlass erging vom vietnamesischen Premier Minister Nguyen Tan Dung.  

Die Verordnung sieht vor, dass alle privaten und öffentlichen Goldhändler den Handel mit dem Edelmetall einstellen müssen.

Auch Banken sind vom Goldhandelsstopp betroffen.

Doch nicht nur der inländische Handel soll unterbunden werden. Vietnamesen ist es auch nicht gestattet, Gold über ausländische Konten zu handeln oder zu erwerben.
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kleinerschatz:

Was besseres konnte uns gar nicht

3
04.01.10 15:23
passieren, als dass die Einfaltspinsel das Gold verbieten.
Gold Wave Long 860 2009/07 (DBK) 288643
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kleinerschatz:

CM38XD Gold/ Turbo Bull + 416,00%

 
04.01.10 15:29
Commerzbank AG TuBull O.End Gold

Börsenplatz Stuttgart  
Last 2,58  5.000 Stk.  
Kurszeit 04.01.2010 15:04:47 Uhr  
Tagesvolumen (Stück) 32.800  
Tageshoch / -tief 2,58 1,48  
Vortageskurs (30.12.) / Kursart 0,50  VA  
Veränd. Vortag +2,08 +416,00%

CM38XD
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kleinerschatz:

LiveCharts.Co.Uk - Gold Price Chart

 
04.01.10 15:32
Gold Wave Long 860 2009/07 (DBK) 288646
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Investor2030:

posting 94 Lesezeichen

 
04.01.10 15:35
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kleinerschatz:

Investor2030: http://www.heise.de/

 
04.01.10 15:37
www.heise.de/tp/r4/artikel/31/31798/1.html
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kleinerschatz:

Warren Buffett im Goldrausch

 
04.01.10 20:22
Warren Buffett: Der Name steht für unerschütterliche Anlageprinzipien und langfristigen Erfolg.

Jetzt hat der Chef der Beteiligungsgesellschaft Berkshire Hathaway wieder zugeschlagen: Er will zwei große amerikanische Goldschmuck-Produzenten kaufen und daraus den größten Anbieter in den USA schmieden.

Bisher hat der Milliardär nicht viel übrig gehabt für die edlen Metalle. Es ist keine zehn Jahre her, dass der passionierte Cola-Trinker Gold der Lächerlichkeit preisgab. Seine überlieferte Aussage von damals: Menschen graben Gold irgendwo aus dem Boden, schmelzen und gießen es in Formen, graben ein anderes Loch, verbuddeln es da wieder, stellen dann Leute zur Bewachung ein. Würden uns Marsianer zusehen, müssten sie den Kopf schütteln.
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kleinerschatz:

CM35ZT Gold/Call

 
04.01.10 20:28
Commerzbank AG Turbo Bull 15.06.10 Gold

Börsenplatz Stuttgart  
Last 3,32  40.000 Stk.  
Kurszeit 04.01.2010 14:16:23 Uhr  
Tagesvolumen (Stück) 41.000  
Tageshoch / -tief 3,32 2,71  
Vortageskurs (30.12.) / Kursart 1,64G  VA  
Veränd. Vortag +1,68 +102,44%

CM35ZT
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kleinerschatz:

Warren Buffett

 
04.01.10 20:34
Nun weiß man von Buffett, dass er wie kaum ein anderer Investor für die Anlage in billigen Objekten steht. Das Metall ist trotz seiner mehrere Jahre währenden Hausse noch relativ preiswert – Aktien beispielsweise sind weit stärker gestiegen. Auch fundamental spricht vieles für Gold. Die weltweite Minenproduktion sinkt tendenziell, während Großinvestoren nach Jahrzehnte langer Abstinenz mittlerweile kräftig zukaufen.

Da passt der Buffett-Coup gut ins Bild. Vertreter aus der Goldbranche sehen das ähnlich. Der ehemalige Chef der zweitgrößten Mine, Pierre Lassonde, sieht den Goldpreis zur Weihnachtszeit bei 750 Dollar je Unze (31 Gramm). Ganz zu schweigen von Robert McEwen, Chef der Minengesellschaft U.S. Gold Corp. und einer der hellsten Köpfe der Branche. Seine jüngste Prognose: Gold schafft es bis 2010 locker auf 2000 Dollar.
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kleinerschatz:

Fed-Präsident Bernanke

 
04.01.10 20:49
Bernanke Rede vom Sonntag

Bernanke hatte eher regulatorische Einschränkungen anstelle der Geldmarkt-Politik für den raschen Anstieg der US-Hauspreise in der vergangenen Dekade verantwortlich gemacht. Zudem erklärte Fed-Vize-Präsident Donald Kohn, dass eine Politik der Geldverknappung teuer werden könne. Beide Aussagen wurden vom Markt als Zeichen interpretiert, die Quasi-Nullzinspolitik in den USA könne noch sehr lange weitergehen.

Auch die Aktienmärkte reagierten daraufhin mit einem kleinen Kursfeuerwerk. Für den Dollar würde dies umgekehrt eine Schwächung bedeuten, da niedrige Zinsen erneut Carry-Trades befeuern würden. Ihre mit Dollar-Krediten finanzierten Auslandsanlagen drücken dann die US-Devise.
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kleinerschatz:

Goldpreis startet 2010 mit Kursgewinn

 
04.01.10 21:36
Goldpreis startet 2010 mit Kursgewinn
04.01.2010 - 19:58


New York (BoerseGo.de) - Der Preis für die Feinunze Gold steigt um 23,30 Dollar und notiert zum Handelsschluss bei 1119,50 Dollar.

Händler führen den Kursanstieg für das Edelmetall auf die Dollarschwäche zurück. Der Preis für Silber legt um 60 Cent auf 17,44 Dollar zu.
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kleinerschatz:

Vietnam 20 private Goldbörsen

 
04.01.10 21:49
In Vietnam kauften in letzter Zeit immer mehr Menschen Gold, um sich gegen die schwache Währung abzusichern. In dem Land gab es zuletzt 20 private Goldbörsen. Diese wurden jetzt von den Behörden geschlossen.

Die Regierung machte vor allem den Schwarzhandel mit Gold, und den Goldhandel generell für die Schwierigkeiten am Devisenmarkt verantwortlich.

In einer offiziellen Verlautbarung wurde der Goldmarkt generell kritisiert. Er behindere die Anstrengungen der Regierung, die Wirtschaftskrise in den Griff zu bekommen, hieß es aus Hanoi.
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kleinerschatz:

Verschuldung der USA

 
04.01.10 22:16
Von unter 400 Milliarden US-Dollar im Jahr 2009 wurde der Zinsdienst auf knapp 1,2 Billionen US-Dollar im Jahr 2015 steigen.

Das wäre eine Verdreifachung innerhalb von sechs Jahren und würde den Zinsdienst zu einem der Top-US-Haushaltsposten aufwerten.

Die Finanzierung dieses Dienstes wäre nur mit neuen Schulden zu machen, so dass sich die Schuldenspirale noch stärker nach oben schrauben würde.
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kleinerschatz:

EWU-Inflation steigt auf 0,9%

 
05.01.10 11:48
Die Jahresinflationsrate im Euroraum ist im Dezember 2009 voraussichtlich auf 0,9 Prozent gestiegen, nachdem sie im November 0,5 Prozent betragen hatte. Volkswirte hatten mit einem Anstieg auf 0,9 Prozent gerechnet.
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kleinerschatz:

IPO-Volumen nahezu zur Verdoppelung

 
05.01.10 11:51
IPO-Geldschwemme in Emerging Markets indiziert hohe Überhitzungsgefahr


Unter Berufung auf den den New Yorker Barclays-Chef-Aktienstrategen Matthew Johnson dürften wegem dem raschen Wirtschaftswachstum in den Schwellenländern, in China, Indien und Brasilien die größten Börsengänge entstehen und das weltweite IPO-Volumen auf 200 Milliarden Dollar nahezu zur Verdoppelung gebracht werden.

Die im MSCI Emerging Markets-Index vertretenen 767 Unternehmen werden den Daten Bloombergs zufolge nach einem 75 Prozent-Anstieg des Börsenbarometers auf Basis ihrer Gewinne mit einem durchschnittlichen Kurs-Gewinn-Verhältnis von 24,2 auf dem höchsten Bewertungsniveau seit dem Jahr 2000 gehandelt.

Das IPO-Volumen der Emerging Markets kletterte in 2009 auf 77 Milliarden Dollar.
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kleinerschatz:

EZB teilt bei Haupt-Refi-Tender 54,023 Mrd EUR zu

 
05.01.10 12:17
EZB teilt bei Haupt-Refi-Tender 54,023 Mrd EUR zu

Beim einwöchigen Hauptrefinanzierungsgeschäft hat die Europäische Zentralbank (EZB) am Dienstag 54,023 Mrd EUR zum Festzinssatz von 1,00% zugeteilt. Damit wurden die Gebote von 100 Instituten voll bedient. Wie die EZB weiter mitteilte, belief sich die aktualisierte Schätzung der autonomen Faktoren für den Liquiditätsbedarf auf 365,6 (361,1) Mrd EUR.


Die daraus resultierende Benchmarkzuteilung beträgt minus 238,5 Mrd EUR. Das neue Geschäft mit Fälligkeit am 13. Januar 2010 wird am 6. Januar valutiert, an dem ein alter Tender über 78,647 Mrd EUR ausläuft.



Webseite: www.ecb.int
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kleinerschatz:

CM32W7 Gold/Call

 
05.01.10 12:34
Commerzbank AG TuBull O.End Gold

Börsenplatz Stuttgart  
Last 4,63  0 Stk.  
Kurszeit 05.01.2010 12:12:10 Uhr  
Tagesvolumen (Stück) 31.050  
Tageshoch / -tief 4,94 4,63  
Vortageskurs (04.01.) / Kursart 4,31  KS  
Veränd. Vortag +0,32 +7,42%  
Jahreshoch / -tief 4,31 (04.01) 3,86  

CM32W7
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kleinerschatz:

Geldvermögen d privaten Haushalte im Aufwärtstrend

 
05.01.10 19:52
Das Bruttogeldvermögen der privaten Haushalte in Deutschland ist im abgelaufenen Jahr 2009 nach Schätzungen von Allianz Global Investors auf 4,64 Billionen Euro gewachsen.

Damit liege das Bruttogeldvermögen Ende 2009 um 4,4 Prozent höher als im Jahr 2008, in dem es auf 4,45 Billionen Euro gesunken war.
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kleinerschatz:

AA14BE Mini Long Future Gold

 
05.01.10 20:02
ABN AMRO Bank N.V. MiniL O.End Gold

Börsenplatz Stuttgart  
Last 5,01  300 Stk.  
Kurszeit 05.01.2010 17:00:10 Uhr  
Tagesvolumen (Stück) 42.600  
Tageshoch / -tief 5,21 4,63  
Vortageskurs (04.01.) / Kursart 4,83  VA  
Veränd. Vortag +0,18 +3,73%

AA14BE
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abi.1:

charts

 
05.01.10 20:19
Chartanalyse schön und gut . aber ich weis egal auf was die Chartanalysen hinweisen , egal was analisten sagen , gold wird weiter steigen . geld ist wertloses papier geworden ! usa und alle die anderen drücken mehr geld als toiletten-papier hergestellt wird !
menschen haben ihre vertrauen in geld und aktien und grundstücke verloren.
usa und europa haben mit nicht durchdachte aktionen die kriese schwächer erscheinen lassen als die situation tatsächlich ist .
nächte 2-3 monaten werden alle wachgerüttelt.
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kleinerschatz:

Indische Goldimporte deutlich gestiegen

 
05.01.10 21:15
Wie vorläufige Zahlen der Bombay Bullion Association (BBA) vom letzten Freitag besagen, lagen die indischen Goldimporte im Dezember zwischen 32 und 35 Tonnen.

Suresh Hundia, Präsident der BAA, sagte Reuters, daß die Gesamtimporte 2009 knapp über 200 t betrugen, also nur noch die Hälfte der Importe von 2008. Die Rekord-Goldpreise des vergangenen Jahres haben sich klar negativ auf die Schmucknachfrage, in Indien der Haupttreiber für Goldimporte, ausgewirkt.
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kleinerschatz:

RohstoffJournal.de Gold

 
05.01.10 22:03
Wendepunkte von größeren Bewegungen werden immer wieder von einem medialen Tamtam begleitet. Vor kurzem war das Thema Gold nahezu flächendeckend präsent, als jeder in den Medien bei Goldpreisen von 1.200 US-Dollar von einer neuen Goldhausse sprach… Für uns war das der Auslöser, um uns in unserem Öl- & Goldmarkt daily zu großen Teilen aus dem Goldmarkt zu verabschieden.

Im Nachhinein die richtige Entscheidung. Nach knapp 10 Prozent Preisverlust juckt es natürlich in den Fingern, um zu sagen: Wir betreten wieder das Spielfeld. Doch noch ist es nicht soweit.

Allerdings stimmen uns zwei Faktoren optimistisch, dass das Ende der Korrektur in Sicht ist.

Die öffentliche Meinung zum Gold beginnt sich zu drehen. In Kommentaren zum Goldmarkt werden zunehmend negative Stimmen laut. Auch die zum Jahreswechsel unvermeidlichen Crashtheorien flackern wieder auf. Achten Sie einmal darauf: Das Kolportieren von extremen Zukunftsszenarien hat zum Jahresende Hochkonjunktur. Hier geht es in erster Linie darum, ureigenste Instinkte des Menschen zu bedienen:

Gier und Angst. Aber das nur am Rande und unabhängig vom Goldmarkt.

Ein weiterer wichtiger Punkt ist die sehr robuste physische Nachfrage. Der Investmentbereich fragt Gold unverändert stark nach.

Der weltgrößte physisch besicherte Gold-ETF, der SPDR Gold Trust weist in der Goldpreiskorrektur starke Zuflüsse auf. Der kluge Mann baut vor!

Das Vertrauen der Anleger ist weiterhin hoch. Und das zu Recht! Die Inflationsproblematik wird in 2010 zunehmende Bedeutung erfahren. Andere Gefahren sind eher geopolitischer Natur. Gold als sicherer Hafen wird auch in 2010 seine Berechtigung haben.
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kleinerschatz:

Gold hat Korrektur abgeschlossen

 
06.01.10 16:17
Die Korrektur beim Goldpreis ist nach Meinung von Werner J. Ullmann, Rohstoff-Experte von ERA Resources, abgeschlossen.

"Im Januar wird Gold seinen langfristigen Aufwärtstrend fortsetzen und an die erfolgreiche Vorjahresentwicklung anknüpfen", so Ullmann in einem Marktkommentar. Dass der Goldmarkt in einer festen Verfassung ist, zeige auch der Branchen-Index HUI (AMEX Gold Bugs Index). Dieser zeichne die Entwicklung des Goldpreises normalerweise in einem 2- bis 3-fachen Hebel nach.

Im Dezember 2009 seien nicht nur die Nebenwerte gut gelaufen. Der HUI-Index habe auch eine 1 zu 1-Relation zum Goldpreis gezeigt. "Hier haben wir eine fundamental gesunde Entwicklung, in der die Junior-Werte beginnen, zum Goldpreis aufzuschließen", urteilt der ERA-Experte. Er sieht für 2010 gute Chancen, dass die Minenaktien den Gesamtmarkt outperformen können.

Während Gold im vergangenen Jahr um 24 Prozent zulegte, stieg der Silberpreis sogar um 48 Prozent (in US-Dollar). Das weiße Metall werde auch weiterhin stärker als der Goldpreis anziehen, ist sich Werner J. Ullmann sicher. "Silber notiert nach wie vor circa 21 Prozent unter seinem Höchstkurs im März 2008 von 21,35 US-Dollar und besitzt auch bei stagnierendem Goldpreis noch Aufwärtspotenzial."

Auch Basismetalle haben sich laut Werner J. Ullmann 2009 durch die Bank gut entwickelt. Vor allem Kupfer hatte ein außergewöhnlich starkes Jahr. China bleibe der entscheidende Wachstumstreiber. Die leichte Korrektur an den chinesischen Aktienmärkten sieht der Rohstoff-Experte gelassen. "
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kleinerschatz:

AA14BE Mini Long Future Gold

 
06.01.10 16:24
ABN AMRO Bank N.V. MiniL O.End Gold

Börsenplatz Stuttgart  
Last 4,90  300 Stk.  
Kurszeit 06.01.2010 14:18:35 Uhr  
Tagesvolumen (Stück) 49.830  
Tageshoch / -tief 5,15 4,79  
Vortageskurs (05.01.) / Kursart 4,46  VA  
Veränd. Vortag +0,44 +9,87%

AA14BE
Antworten
kleinerschatz:

Gold: Jetzt nachkaufen

 
06.01.10 17:36
"Gold: Jetzt nachkaufen"

www.wirtschaftsblatt.at/archiv/402180/index.do

Gold-Experte Uwe Bergold: "Gold jetzt nachkaufen"2010 hält er Preise von bis zu 2000 $ möglich.

WirtschaftsBlatt: Gold hat sich seit Anfang Dezember um über 100 Dollar verbilligt, ist der Höhenflug nun vorbei?

Uwe Bergold: Nein, wir sehen darin nur eine normale kurzfristige Korrektur. Längerfristig betrachtet ist die Goldpreis- Hausse nach wie vor im Laufen, ganz im Gegenteil ist die aktuelle Korrektur sogar eher eine Möglichkeit, Gold nachzukaufen.
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kleinerschatz:

CM38XD Gold/Call

 
06.01.10 17:44
Commerzbank AG TuBull O.End Gold

Börsenplatz Stuttgart  
Last 3,56  300 Stk.  
Kurszeit 06.01.2010 17:02:45 Uhr  
Tagesvolumen (Stück) 6.601  
Tageshoch / -tief 3,56 2,76  
Vortageskurs (05.01.) / Kursart 2,08  VA  
Veränd. Vortag +1,48 +71,15%

CM38XD
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kleinerschatz:

Das ist ja eine Meisterleistung der Hochfinanzwelt

 
06.01.10 18:42
Gold Wave Long 860 2009/07 (DBK) 289261
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kleinerschatz:

450 Billionen Dollar schweren Markt der Derivate

 
06.01.10 19:10
US-Senatsausschuss will Zuständigkeit der Fed begrenzen

Strittig zwischen den Vertretern beider Parteien ist dagegen noch, ob eine Verbraucherschutzbehörde geschaffen werden soll. Im Entwurf des Repräsentantenhauses ist die Gründung einer derartigen Stelle vorgesehen.

Die neue Behörde soll nach Angaben von Präsident Barack Obama die Macht besitzen, irreführende und unlautere Praktiken von Banken und anderen Finanzinstituten im Geschäft mit Kreditkarten oder Hypotheken zu beenden.

Shelby und seine Republikaner sind jedoch kategorisch gegen eine derartige Stelle. Den Kreisen zufolge wollen sie nicht für einen Gesetzentwurf stimmen, der diesen Vorschlag enthält. Das Thema sei aber der einzige noch offene Verhandlungspunkt.

Bevor Obama die Finanzmarktreform in Kraft setzen kann, müssen Senat und Repräsentantenhaus ihre Vorschläge noch in einen gemeinsamen Entwurf zusammenführen. Experten zufolge dürfte sich dieser Prozess bis April oder Mai hinziehen. Mit der Reform soll verhindert werden, dass das Finanzsystem erneut an den Rande des Zusammenbruchs geraten könnte. Erstmals sollen auch dem 450 Billionen Dollar schweren Markt für außerbörslich gehandelte Derivate Zügel angelegt werden.
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kleinerschatz:

Sind 23 Billionen DM oder 12 Billionen Euro

 
08.01.10 15:05
Sind 23 Billionen DM oder 12 Billionen Euro wieder für eine Ounze Gold möglich wie 1923 ?

[Dann wird bestimmt auch der Rohszoff Silber in Millionen-Bereichen kursieren ? /b]


Gold $1100/oz und weiter
Es hat gerade erst richtig begonnen
Von Walter K. Eichelburg
Datum: 2009-11-08

Am 6.11.2009 erreichte der Goldpreis kurz $1100/oz und blieb knapp darunter stehen. Aber das ist erst der Anfang der grössten Gold-Hausse aller Zeiten. Die bisherigen Goldpreis-Drückungen funkionieren nicht mehr richtig. Warum das so ist, beschreibt dieser Artikel.
Der Goldpreis verhält sich über $1000 anders als darunter


www.hartgeld.com/filesadmin/pdf/Art_2009-143_Gold1100…
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kleinerschatz:

AA13HR Mini Long Future Gold

 
08.01.10 15:11
ABN AMRO Bank N.V. MiniL O.End Gold

Börsenplatz Stuttgart  
Last 8,68  2.500 Stk.  
Kurszeit 08.01.2010 14:49:19 Uhr  
Tagesvolumen (Stück) 22.427  
Tageshoch / -tief 8,68 7,67  
Vortageskurs (07.01.) / Kursart 8,34G  VA  
Veränd. Vortag +0,34 +4,08%

AA13HR
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fourstar:

so verdient man geld..@kleinerschatz

 
08.01.10 15:35
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kleinerschatz:

China will Gold kaufen

 
12.03.10 14:40
China will Gold kaufen

09.03.2010
Der größte Goldproduzent der Welt besitzt bekanntermaßen Goldreserven von 1.054 Tonnen und befindet sich damit weltweit auf Platz 5 - das meldete die chinesische State Administration of Foreign Exchange (SAFE).

Yi Gang, der SAFE-Chef, meint jedoch, das Land habe bei der Erhöhung seines Goldbestands Probleme, denn die Käufe würden den Preis für Gold ansteigen lassen.

Pro Jahr produziert China mehr als 300 Tonnen Gold. 2009 wurde sogar der Rekord von 313,98 Tonnen erreicht. Weiterhin ist das Land mit einem Verbrauch von über 400 Tonnen nach Indien der zweitgrößte Gold-Konsument der Welt

Konservative Schätzungen gehen davon aus, dass das chinesische Volk weit über 3.000 Tonnen Gold besitzt.
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kleinerschatz:

Soros Fund stockt Gold Anteil kräftig auf

 
12.03.10 14:45
Die vom Milliardär George Soros gegründete Hedgefonds-Investmentgesellschaft Soros Fund Management LLC hat ihren Anteil an dem Gold-ETF SPDR Gold Trust im vierten Quartal mehr als verdoppelt. Es erfolgte eine Aufstockung von 2,45 Millionen Aktien vom Ende des dritten Quartals auf 6,178 Millionen Aktien. Dies geht aus den von der US-Börsenaufsicht SEC veröffentlichten Daten hervor.

Beim SPDR Gold Trust handelt es sich um das weltgrößte Exchange Traded Fund (ETF) auf Gold. Die gesamten Anteile an dem börsennotierten Fonds erhöhten sich vergangenen Dienstag um 3,1 Tonnen auf 1.109,42 Tonnen. Dies entspricht der ersten Steigerung seit 5. Februar.
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kleinerschatz:

Gold: Südafrika rutscht auf Platz vier

 
16.03.10 14:39
Gold: Südafrika rutscht auf Platz vier
15.03.2010 - 17:19

Südafrika, einst das größte Gold produzierende Land der Erde, liegt laut dem SA Chamber of Mines heute nur noch auf Platz vier der weltweit größten Goldproduzentenländern. Im Jahr 2009 fiel die Produktionsmenge um 5,8%, nach einem Rückgang um 14,5% im Jahr 2008.

Die größten Goldproduzenten sind heute China, Australien und die USA.
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kleinerschatz:

Gold Mini Long Future AA18CK

 
16.03.10 14:46
The Royal Bank of Scotland NV MiniL O.End Gold

Börsenplatz Stuttgart  
Last 4,71  25.000 Stk.  
Kurszeit 16.03.2010 14:24:34 Uhr  
Tagesvolumen (Stück) 161.200  
Tageshoch / -tief 4,74 3,97  
Vortageskurs (15.03.) / Kursart 3,19  VA  
Veränd. Vortag +1,52 +47,65%

AA18CK
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ONASSIS1973:

Gold Turbo Bull CM3KU5

 
16.03.10 14:51
Gestern für 0,52 Cent erworben ...
Verkauft wird bei 3,90 € (morgen ?).

Gruß - ONASSIS
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kleinerschatz:

ONASSIS: Schön unten abgefischt den Turbo :D

 
16.03.10 14:58
Strik bei 1.096$
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kleinerschatz:

Rio Tinto kaufen

 
16.03.10 15:12
Rio Tinto kaufen

Detmold (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "Asia Investor" raten die Aktie von Rio Tinto (ISIN AU000000RIO1/ WKN 855018) weiterhin zu kaufen.

Das Unternehmen bleibe auf Kurs. Der weltweit zweitgrößte Produzent von Eisenerz sehe sich einer anhaltenden Nachfrage gegenüber. Dabei habe sich das Wiederauffüllen der Lagerbestände in vielen Industrien zu einem enormen Faktor entwickelt. Die Krise sei genutzt worden, um die Lagerbestände zu reduzieren und jetzt seien viele Produzenten überrascht, wie schnell und mit welcher Intensität die Nachfrage zurückgekehrt sei. Außerdem laufe der asiatische Automarkt glänzend.

Die Rio Tinto-Aktie ist und bleibt ein Kauf und wird bei 39,00 Euro per Stopp-Loss-Kurs abgesichert, so die Experten von "Asia Investor". (Ausgabe 1 vom 06.01.2010)

Commerzbank AG TuBull O.End RioTinto

CM6YDS
Gold Wave Long 860 2009/07 (DBK) 306882
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kleinerschatz:

Bundesbank will Gold behalten

 
16.03.10 15:21
Bundesbank will Gold behalten

Von Olaf Gersemann 14. März 2010, 04:00 Uhr

Die Bundesbank hat angekündigt, sich gegen eine Verwendung ihrer Goldreserven für Rettungsaktionen zugunsten malader Euroländer zu wehren.Das Nachrichtenmagazin "Focus" hatte berichtet, das Finanzministerium erwäge, die Goldbestände der Notenbanken aller Euroländer "buchhalterisch" in einen Stabilisierungsfonds einzubringen."Sollten sich die Pläne bestätigen, würden sie auf den entschiedenen Widerstand der Bundesbank stoßen", sagte ein Sprecher der Bundesbank dazu der "Welt am Sonntag".Der Sprecher verwies darauf, dass nach derzeitiger Rechtslage allein der Vorstand der Bundesbank über die Verwendung der Goldreserven befinden kann. Ein Sprecher des Finanzministeriums wollte gestern keine Stellungnahme abgeben.

Die Bundesbank hat angekündigt, sich gegen eine Verwendung ihrer Goldreserven für Rettungsaktionen zugunsten malader Euroländer zu wehren. Das Nachrichtenmagazin "Focus" hatte berichtet, das Finanzministerium erwäge, die Goldbestände der Notenbanken aller Euroländer "buchhalterisch" in einen Stabilisierungsfonds einzubringen.

"Sollten sich die Pläne bestätigen, würden sie auf den entschiedenen Widerstand der Bundesbank stoßen", sagte ein Sprecher der Bundesbank dazu der "Welt am Sonntag". Der Sprecher verwies darauf, dass nach derzeitiger Rechtslage allein der Vorstand der Bundesbank über die Verwendung der Goldreserven befinden kann.
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Turbo Long 30.06.10 Gold BN480V 11.000 St.

 
16.03.10 15:38
BNP Paribas Em.-u.Handelsg.mbHTurboL 30.06.10 Gold

Börsenplatz Stuttgart  
Last 4,10  500 Stk.  
Kurszeit 16.03.2010 14:02:24 Uhr  
Tagesvolumen (Stück) 11.000  
Tageshoch / -tief 4,10 3,37  
Vortageskurs (15.03.) / Kursart 2,95  VA  
Veränd. Vortag +1,15 +38,98%

BN480V
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kleinerschatz:

DB20UM Call 20.09.10 Gold 1200

 
16.03.10 16:30
Deutsche Bank AG Call 20.09.10 Gold 1200

Börsenplatz Stuttgart  
Last 2,75G  0 Stk.  
Kurszeit 16.03.2010 12:08:49 Uhr  
Tagesvolumen (Stück) 30.000  
Tageshoch / -tief 2,76 2,75  
Vortageskurs (15.03.) / Kursart 2,56G  KS  
Veränd. Vortag +0,19 +7,42%

DB20UM
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kleinerschatz:

Barrick Gold bei 40,1$ +2,9%

 
16.03.10 16:35
Gold Wave Long 860 2009/07 (DBK) 306902
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kleinerschatz:

Barrick Gold kaufen

 
16.03.10 16:40
Barrick Gold kaufen

Wien (aktiencheck.de AG) - Johannes Mattner, Analyst der Raiffeisen Centrobank, stuft die Aktie von Barrick Gold (ISIN CA0679011084/ WKN 870450) mit dem Rating "kaufen" ein.

Barrick Gold verfüge über eine viel versprechende Projektpipeline. Dadurch sollte in den nächsten Jahren nicht nur die Produktion gesteigert werden, sondern vor allem die Produktionskosten deutlich gesenkt werden. Der kanadische Goldkonzern habe im vierten Quartal seinen adjustierten Gewinn je Aktie von USD 0,32 auf USD 0,61 gesteigert.

Damit hätten die Erwartungen der Analysten von USD 0,57 je Aktie übertroffen werden können. Der Konzern werde sowohl seine Goldminen wie auch Explorationsprojekte in Afrika in die neue Gesellschaft African Barrick Gold ausgliedern und rund 25% davon an die Börse bringen.

Ein Großteil der Erlöse solle in die Entwicklung von Projekten mit höheren Margen fließen. Barrick Gold habe nunmehr alle seine Gold-Hedges eliminiert. Obwohl dadurch auch im vierten Quartal Kosten angefallen seien, habe ein durchschnittlicher Preis pro Unze von USD 1119 erzielt werden können.

Unsicherheit bestehe weiterhin bezüglich des nahezu fertigen Großprojektes Cortez Hills. Durch die Anordnung eines US-Berufungsgerichts zur Durchführung weiterer Umweltanalysen könnte es zu längeren Verzögerungen kommen.

Der weltweit größte Goldproduzent habe im vierten Quartal die Erwartungen erneut übertreffen können. Vor allem deutlich gestiegene Margen im Gold- und Kupfergeschäft hätten positiv zu dieser Entwicklung beigetragen. Bezahlt gemacht hätten sich zudem die Eliminierung der Gold-Hedges, die zwar erneut Kosten hervorgerufen hätten, aber Barrick Gold dieses Mal einen Rekord beim realisierten Goldpreis beschert habe.

Bei der Projektentwicklung schreite Barrick Gold, sowohl was die Kosten als auch die Zeit anbelange, planmäßig voran. Mit der Ausgliederung seiner afrikanischen Projekte und der Aufstockung seiner Anteile am Cerro Casale Projekt in Chile scheine sich Barrick Gold zudem eher auf die Projekte in Süd- wie auch Nordamerika zu konzentrieren, die höhere Margen und niedrige Produktionskosten versprechen würden.

Dementsprechend würden die Analysten erwarten, dass in den nächsten Jahren die Produktionskosten erfolgreich gesenkt werden könnten. Alles in allem würden sie Barrick Gold aufgrund einer moderaten Bewertung wie auch seiner soliden Bilanz weiterhin als attraktiv ansehen.

Die Analysten der Raiffeisen Centrobank bewerten die Barrick Gold-Aktie mit "kaufen". (Analyse vom 04.03.2010)
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kleinerschatz:

Goldcorp auf tageshoch bei 40,12 $ +2,63%

 
16.03.10 16:48
Goldcorp bei 40,12 $ +2,63%
Gold Wave Long 860 2009/07 (DBK) 306907
Antworten
kleinerschatz:

Goldcorp Basisinvestment im Goldbereich

 
16.03.10 16:52
Goldcorp Basisinvestment im Goldbereich

Mondsee (aktiencheck.de AG) - Nach Einschätzung der Experten vom "Austria Börsenbrief" eignet sich der Anteilschein von Goldcorp (ISIN CA3809564097/ WKN 890493) als Basisinvestment im Goldbereich.

Der kanadische Konzern habe im vergangenen Jahr 2,421 Millionen Unzen Gold produziert und damit die ursprünglich geplante Produktionsmenge von 2,3 Millionen Unzen übertroffen. Für 2010 habe Goldcorp-Vorstandschef Chuck Jeannes eine Produktionssteigerung auf 2,6 Millionen Unzen in Aussicht gestellt.

Im Zuge des Goldabbaus würden bei Goldcorp auch die Nebenprodukte Silber und Kupfer anfallen. Unter deren Berücksichtigung hätten die Förderkosten des Konzerns im Geschäftsjahr 2009 vorläufigen Zahlen zufolge bei 295 US-Dollar pro Unze gelegen. Betrachte man nur die Goldproduktion, dann würden sich Förderkosten von ungefähr 390 US-Dollar pro Unze errechnen. Ursprünglich habe Jeannes mit höheren Kosten gerechnet.

Nach Ansicht der Experten vom "Austria Börsenbrief" ist die Aktie von Goldcorp als Basisinvestment im Goldbereich geeignet. (Sonderausgabe Rohstoffe 9a/2010 vom 05.03.2010)
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kleinerschatz:

Goldcorp outperform Kursziel 52,00 USD

 
16.03.10 16:59
Goldcorp "outperform"

Zürich (aktiencheck.de AG) - Pascal Spano, Analyst der Credit Suisse, stuft die Aktie des kanadischen Unternehmens Goldcorp (ISIN CA3809564097/ WKN 890493) mit "outperform" ein.

Goldcorp sei mitgeteilt worden, dass Barrick Gold eine Klage vor dem Ontario Superior Court gegen das Unternehmen eingereicht habe. Barrick Gold wolle die Aufhebung eines Kaufvertrags zwischen Goldcorp und New Gold erwirken, in dessen Rahmen Goldcorp den 70-prozentigen Anteil am El Morro-Projekt erhalten solle. Barrick Gold behaupte, dass New Gold das Vorkaufsrecht unter chilenischem Recht nicht beachtet habe.

Die Analysten der Credit Suisse hätten El Morro noch nicht in ihr Prognosemodell für Goldcorp aufgenommen und würden den Ausgang des Verfahrens abwarten. Barrick Gold habe im Oktober 465 Mio. USD für die El Morro-Beteiligung geboten. New Gold halte jedoch die restlichen 30% an dem Projekt und habe das Recht auf Vorkauf. Es handle sich bei El Morro um ein Kupfer-Gold-Projekt in der frühen Entwicklung. Es werde eine jährliche Produktion von 313.000 Kilounzen Gold und 172.000 Kilotonnen Kupfer erwartet. Man sehe das Kursziel der Goldcorp-Aktie bei 52,00 USD.

In Erwägung dieser Fakten lautet das Rating der Analysten der Credit Suisse für das Wertpapier von Goldcorp "outperform". (Analyse vom 14.01.10)
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