arbeitet für GEVO, respektive für uns :-)
Der Druck bzgl. Verringerung Schadstoffausstoß wird immer größer und somit u.a. das Umsteigen auf solche Produkte wie Isobutanol unerläßlich.
Wenn derartige Alternativen vorhanden und zugelassen sind, dann ist es einfach nur eine Frage der Zeit, bis man flächendeckend darauf umstellt. Die Regierung in den USA muss und will da mit Vorreiter sein und deshalb ist es auch ein Thema für die US-Luftwaffe u.a., wie man jetzt lesen kann.
GEVO CEO Gruber muss jetzt an 2 Hauptthemen massiv arbeiten und lösen.
1.) Die Produktionsmengen extrem steigern und dem Markt nachhaltig zur Verfügung stellen können
2.) Die Produktionskosten extrem senken, damit der preisliche Abstand zum Öl deutlich geringer wird
Hierbei würde nat. ein weiterer Anstieg des Ölpreises förderlich sein.
So Nachrichten wie sie gestern / heute kommen, haben nur einen kurzfristigen Kursanstieg zur Folge, der aber nicht nachhaltig ist, da daraus noch kein direkter Umsatz generiert wird. Dennoch regt es die Zukunftsperspektiven an und lässt immer mehr Anleger in GEVO einsteigen.
"Grün" fliegen wollen sie alle und mit guten CO2-Werte-Ausstoß glänzen. In der Praxis schauen die Firmen jedoch noch zu sehr auf die Kosten, was den Glanz noch etwas mattiert.
Wenn CEO Gruber Punkt 1.) + 2.) in den Griff bekommt, dann können wir von "Raketentreibstoff" sprechen für den Kurs.
Man merkt, die GEVO will und hängt noch was an der Gummileine.
Der Druck bzgl. Verringerung Schadstoffausstoß wird immer größer und somit u.a. das Umsteigen auf solche Produkte wie Isobutanol unerläßlich.
Wenn derartige Alternativen vorhanden und zugelassen sind, dann ist es einfach nur eine Frage der Zeit, bis man flächendeckend darauf umstellt. Die Regierung in den USA muss und will da mit Vorreiter sein und deshalb ist es auch ein Thema für die US-Luftwaffe u.a., wie man jetzt lesen kann.
GEVO CEO Gruber muss jetzt an 2 Hauptthemen massiv arbeiten und lösen.
1.) Die Produktionsmengen extrem steigern und dem Markt nachhaltig zur Verfügung stellen können
2.) Die Produktionskosten extrem senken, damit der preisliche Abstand zum Öl deutlich geringer wird
Hierbei würde nat. ein weiterer Anstieg des Ölpreises förderlich sein.
So Nachrichten wie sie gestern / heute kommen, haben nur einen kurzfristigen Kursanstieg zur Folge, der aber nicht nachhaltig ist, da daraus noch kein direkter Umsatz generiert wird. Dennoch regt es die Zukunftsperspektiven an und lässt immer mehr Anleger in GEVO einsteigen.
"Grün" fliegen wollen sie alle und mit guten CO2-Werte-Ausstoß glänzen. In der Praxis schauen die Firmen jedoch noch zu sehr auf die Kosten, was den Glanz noch etwas mattiert.
Wenn CEO Gruber Punkt 1.) + 2.) in den Griff bekommt, dann können wir von "Raketentreibstoff" sprechen für den Kurs.
Man merkt, die GEVO will und hängt noch was an der Gummileine.