Es ist Zeit bei DaimlerChrysler einzusteigen!

Begründung:
Kein europäisches Autowerk hat im Jahre 2000 20 Milliarden Gewinn erwirtschaftet. Die fundamentalen Gesichtspunkte von DCR sind ausgezeichnet.
Heute beginnt in Detroit die Autoschau mit neuen Modellen.
Das Frühjahr ist traditionell für Autofa. lukrativ.
Chrysler wird zu einer schlanken Produktion übergehen, im 1 Quartal 2001 können 60000 PT-Cruiser mehr abgesetzt werden. Der amerikanische Automarkt wird nur von ca. 17 Mill. Autos auf ca. 16 Mill. sinken.
Global ist DCR hervorragend aufgestellt.
Die meisten Analystenhäuser erwarten zum Ende des Jahres 2001 einen deutlich höheren Kurswert von DCR.
Kurs Realtime DCR 47E +1,08%
Interessant ist auch die Frage, ob DCR ein Aktienrückkaufprogramm startet.
Gruß

DaimlerChrysler setzt 2000 insgesamt 1,052 Mio Mercedes-Benz-Pkw ab - Rekord

DETROIT (dpa-AFX) - Die Pkw-Sparte von Mercedes-Benz hat ein Rekordjahr hinter sich: Im Jahr 2000 wurden weltweit 1,052 Mio. Fahrzeuge mit dem Stern verkauft, sagte DaimlerChrysler-Vorstand Jürgen Hubbert am Montag auf der Autoshow in Detroit (USA). Das waren fünf Prozent mehr als 1999. Zusammen mit dem Miniwagen smart kam Mercedes-Benz auf 1,15 Millionen Autos, was einem Plus von sechs Prozent entsprach. Der Umsatz von Mercedes und smart stieg um 13 Prozent auf 43 Mrd. Euro./DP/kh  

Hier noch der link zu Schrempps Aussage über die aussichten und Planungen der zukunft.
www.gatrixx.de/topstory/artikel/index.jsp?104440

Wenn bei Chrysler noch die Plattformstrategie  wie bei  Daimler angewandt wird und ausserdem noch die mercedesmotoren auch in Chryslerfahrzeuge eingebaut werden wie es geplant ist sollte es nochmal ein riesiges Einspapotential geben und auch Chrysler über kurz oder lang in die Gewinnzone bringen.
MfG H.B.

auf die endgültigen 2000er Zahlen. Mein Einstiegsziel auf ein Jahr
betrachtet liegt bei 30,- bis 35,- Euro, sonst kaufe ich halt was
anderes. Das Chance-/Risikoverhältnis paßt z.Zt. einfach nicht.
Take care,   sk

würde ich keine Autohersteller kaufen!!!!

                                                Zetsche der "Frankfurter
                                                Allgemeinen Zeitung". Seine
                                                eigenen Prognosen zeichnen
                                                allerdings ein völlig anderes
                                                Bild. Noch im November hatte
                                                der neue Chrysler-Präsident und
                                                sein Management den Verkauf
                             von 504.090 Chrysler-Fabrikaten in den ersten drei
                             Monaten 2001 erwartet. Einem Bericht der "Detroit
                             News" zufolge hat sich nun noch mehr Pessimismus
                             breit gemacht: In einem internen Planungspapier wird
                             nur noch von 421.893 Verkäufen im ersten Quartal
                             ausgegangen. Dies würde bedeuten, dass dem
                             Unternehmen nochmals rund eine Milliarde an
                             Einnahmen entgehen.

                             Natürlich bleibt auch die Produktion nicht von diesen
                             verschlechterten Erwartungen verschont. Insgesamt soll
                             Chrysler nun rund 126.000 weniger Autos bauen als
                             noch vor wenigen Wochen geplant. Gegenüber dem
                             Vorjahr geht die Produktion im ersten Vierteljahr damit
                             um knapp 26 Prozent zurück.

                             Damit fallen die Einschnitte bei Chrysler weitaus
                             drastischer aus als bei den Hauptkonkurrenten: General
                             Motors will seine Produktion um 14 Prozent
                             zurückfahren, Ford plant eine Kürzung um 17 Prozent.
                             Ein Grund für die drastische Bremsung der Produktion
                             sind auch die längerfristigen Aussichten. Dem internen
                             Papier zufolge rechnet das Chrysler-Management nicht
                             vor 2005 damit, wieder das Niveau des Jahres 2000 zu
                             erreichen.

                             Zetsche ließ auch keinen Zweifel daran, dass die
                             Schließung der Werke nicht nur kurzfristig bestehen
                             wird: "Chrysler muss die richtige Größe für den Markt
                             haben. Wir können es uns nicht leisten, Kapazitäten für
                             den Fall vorzuhalten, sie irgendwann zu brauchen." Der
                             Chrysler-Präsident und sein Vize Wolfgang Bernhard
                             wollten zwar nicht genau sagen, wie viele Mitarbeiter
                             gehen müssen. Sie weigerten sich aber in
                             verschiedenen Interviews, Gerüchte zu dementieren,
                             wonach rund 15 Prozent der 33.000 Stellen gestrichen
                             werden sollen.

Wer den Kursverlauf der DCR-Aktie in den letzten Tagen verfolgt hat, muss feststellen, dass bei USA Börseneröffnung der Kurswert von DCR steigt und ins Plus dreht.
Mal sehen wie es heute ist.
Die Einschnitte bei DCR werden bitter sein, aber nur so kommt man wieder in die Gewinnzone.
Der Euro ist 8% in diesem Jahr geklettert. Was heißt das für DaimlerChrysler?
Chrysler-Autos werden um 8% billiger, bei 20000E oder ca. Dollar sind es immerhin 1600E oder ca.Dollar.
Ob das die Amis sehen?
Also werden doch amerikanische Autos wieder preiswerter. Und der Euro soll noch steigen.
Mercedes-Autos bleiben erfahrungsgemäß vom Euro-Anstieg etwas verschont, es liegt an der Preisklasse.
Unterm Strich werden die amerikanischen Autobauer sich Marktanteile zurückholen, wenn der Euro weiter steigt.
DaimlerChrysler wird jetzt versuchen, alle Negativ-Meldungen loszuwerden, um dann wie der Phönix aus der Asche empor zu steigen.
Wenn nicht haben wir einen neuen DCR Chef.
Gruß
Schönen Dank für deinen Artikel Furby

Steuerreform ob bei Allianz/DB und werweißwem,kurzfristzocks vielleicht aber langfristig lieberwasanderes,richtung Fronkroisch oder so und keine Audos(da nix dausend)
blaubärgrüsse

Furby, ich habe mal Spiegel gelesen. *g*
Am 21.11.00 berichtet Spiegel 20000 Jobs sind bei DCR in Gefahr.
In dem Bericht vom 8.1.01, also deine Kopie, nur noch 15% von 33000, nach Adam Riese also nur noch 4950 Jobs.
Nicht gerade genau diese Berichte, es geht aber wie so oft um die Schlagzeile.
Bei Autos kennen sich alle aus und wir haben nur Spezialisten.
Trotzdem für die Chrysler Mitarbeiter, die es trifft, wird es bitter werden.
Aber so ist das Geschäft: knallhart!!!!
Und die Amis haben es uns gezeigt wie es geht.
Gruß  

Sag bitte genau welche du favorisierst und keine Andeutungen, bitte.
Möchte mal sehen, wie gut du wirklich bist. *g*
Vielleicht Intershop oder EM-TV?
Gruß
 

DCR zahlte im April 2000 eine Dividende von 2,35E.
Dieses Jahr wird es wahrscheinlich ähnlich sein.
Also Kurs DCR      am 2.1.01 44,41E
    Kurs DCR 11.01.01 realtime 45,15E entspricht +1,6%
Gehen wir mal davon aus, dass im schlimmsten Fall der Kurs bei 45E stagniert.
Somit entspräche die Dividenden-Auszahlung von 2,35E im April, auf 45E Kurswert, einer Verzinsung von 5,2%.
Ich persönlich gehe allerdings noch bis April von steigenden Kursen aus.
Der Boden bei DCR sollte erreicht sein, bei Vorstellung des Restrukturierungsprogrammes, im Februar, sollte der Kurs weiter steigen.
Gruß

11.01.2001
13:57

DaimlerChrysler: Gesunde Liquidität trotz hoher Investitionen

Stuttgart (vwd) - Als gesund und stark hat DaimlerChrysler-Finanzvorstand Manfred Gentz die Liquidität des Konzerns bezeichnet. Es gebe bei der DaimlerChrysler AG, Stuttgart/Auburn Hills, keinen Grund, Investitionen zu verschieben, sagte Gentz nach Angaben eines Konzernsprechers auf einer Analystenkonferenz anläßlich der Detroit Motor Show. Trotz "signifikanter" Investitionen in den 34-Prozent-Partner Mitsubishi Motors, Tokio, und in die Mehrheitsübernahme der Detroit Diesel Corp (DDC), Detroit, habe die DaimlerChrysler AG im vierten Quartal 2000 eine "ausgeglichene" Netto-Liquiditätsposition. Im Vergleich dazu belaufe sich diese Position bei General Motors auf minus 1,5 Mrd USD. Die Brutto-Liquiditätsposition von DaimlerChrysler hat bekanntlich Ende 2000 bei zwölf Mrd EUR gelegen, 4,9 Prozent weniger als zwölf Monate vorher. Zur Dividende für 2000 wollte sich Gentz nicht konkret äußern, verwies aber auf eine von DaimlerChrysler bevorzugte Dividendenkontinuität. +++ Volker Haasemann vwd/11.1.2001/haa/nas

DaimlerChrysler antizyklisch kaufen (Platow Brief)
Die Experten der Platowbörse empfehlen bei der DaimlerChrysler-Aktie antizyklisch bei Kursen von 45/47 Euro zuzugreifen.

DaimlerChrysler habe rotz großer Schwierigkeiten auf dem US-Markt beim 2000er Umsatz eine Steigerung von über 6% erzielt. Der Gewinn habe sich gegenüber dem Vorjahr allerdings auf nur noch 2,5 Mrd. Euro halbiert. Die Probleme bei Chrysler würden weiterhin stark balasten.

Die Experten sind jedoch optimistisch, dass auch hier wieder zu alter Profitabilität zurückgefunden werde. Auf aktuellem Niveau seien ihres Ermessens nach alle schlechten News einge-preist.




11.01.01 14:29 -ff

Abwärtstrend noch voll intakt!
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Bank of Amerika soll angeblich 10 Millionen DaimlerChrysler Aktien zu einem Kurswert von 43,25E-43,50E heute verkauft haben.
Wie bekannt hat Bank of Amerika Probleme.
DaimlerChrysler kann dafür überhaupt nichts.
Trotz diesem massiven Verkauf erholte sich DCR rasch.
Man spricht von einem Wendepunkt für DCR.
Gruß

ich könnte dir mindestens das doppelte an negativen News bringen...
Chrysler schließt hier ein Werk, dort Kurzzeit.
Morgan Stanley senkt Gewinnschätzung, Merill-Lynch senkt, Deutsche senkt...usw.
Im allgemeinen empfehle ich die Finger von Automobilaktien zu lassen. Mag sein, dass du mit der einen oder anderen in der nächsten Zeit 10 oder 20 % verdienen kannst.  Muß aber nicht sein. Und schau dir halt mal nen Langfristchart zu Daimler an...Die sind quasi auf dem Niveau wie vor 13 Jahren...

ich habe mir mal die Mühe gemacht, deine Sternebeiträge "jungs scheckt es" und "ihr waschlappen" zu lesen. Die waren es dann auch schon.
Mir ist das ein bisschen zu dürftig.
Du brauchst ja die Top-Meldung und Meinung von N-TV nicht zu lesen, ich bin allerdings der Meinung man muss wissen warum.
Gruß

ich hab meine zweiten Stern bekommen? YES!
aber im Ernst. Die beiden Beiträge fand ich auch nicht wirklich gut, da hätten es andere wesentlich mehr verdient gehabt...
ich seh halt was übern Reuters läuft und da ist die Großzahl an Meldungen über DCX negativ, sorry
Ich bin kein Daimler-Feind, ich binnur der, der immer das Haar in der Suppe sucht, und da hab ich bei Daimler ien ganztes Büschel gefunden

Kurs 2.01.01  44,41E
Kurs 18.01.01 48,19E realtime +8,5% Jahresgewinn

Begründung:
Der Euro wird auf Parität zulaufen, dass hilft den amerikanischen Autobauern,also Chrysler.
Der heutige Kursverlauf von DCR, VW und BMW zeigt es schulbuchmäßig.
Teure Automarken bleiben von der amerikanischen Rezession verschont, also Mercedes.
Ende Februar kommt das Restrukturierungsprogramm mit konkreten Zahlen.
DaimlerChrysler läuft in Europa gegen den Markt, über 6% Zuwachs
DaimlerChrysler hat die größte Marktkapitalisierung zum Ende des Jahres 2000 45,8 Millarden Euro, VW dagegen nur 17,6 Milliarden Euro.
April ist Hauptversammlung mit Dividenauszahlung.
Und das Beste, DCR ist beim jetzigen Kurs keine Risikoaktie, der Boden hat sich gebildet mit Aufwärtspotential, Ende des Jahres deutlich höhere Kurse.
Gruß

sagte man, dass sie nicht mehr weiter fallen können.
Und die Logik, dass Der steigende Euro gut für Chrysler ist, bedeutet natürlich auch, dass er schlecht für Daimler ist, oder?

Wer sich einen Mercedes kauft, gehört nicht zu den Armen im Lande.
Die haben immer Geld, ganz besonders in USA.
Deshalb wird Mercedes nicht verlieren in USA.
Oki?
Gruß

schau mal, wenn sie heute für einen Mercedes 50.000$ verlangen entspricht dies ca 54.000E, sollte der Euro weiter steigen, z.B. auf 1:1 dann wären es nur noch 50.000E, ergo hätte DCX 4000E weniger Gewinn je Fahrzeug.

der erste, du gehst von stabilen Mercedes-Preisen, ohne Preiserhöhungen, aus.
der zweite, die Amerikaner arbeiten mit starken Rabattgesetzen, auch hier kann und wird man reagieren müssen.
Die Frage ist nur, kauft dann noch der Amerikaner?
Die Antwort lautet, ja der reiche Ami, er kauft weil er genügend Geld hat.
Übrigens, beim derzeigen Dollar-Euro-Wechselkurs kostet dein 50000$ Mercedes, gerechnet mit o,95 Umrechnungsfaktor, nur 52632E, also nicht 54000E. *ggg*
Gruß

um die 1.500E kommt es ja nicht an, es ghet nur um die Richtung.
Ich denk nicht, das Daimler im amerikanischen Markt Preissteigerungen durchsetzten kann, das hätten sie ja sonst schon vorher auch machen können, weil dem Ami an sich ist es ja quasi wurscht wo der Euro steht wenn er sein Auto für 50.000$ kauft.
Das Euro/Dollar-Verhältnis ist für globale Konzerne wie DCX nicht wirklich ausschlag gebend, weil die Gewinne hier von Verlusten dort ausgeglichen werden.
Versteh mich nicht falsch, ich hab nichts gegen Daimler, auch nicht gegen die Aktie, aber deine Argumente sind Luft

realtime 50,4E +2,94%

Kurs  2.1.01: 44,41E
Kurs 26.01.01: 52,53E realtime Jahresgewinn bis heute +18,3%
Gruß

Es ist doch amüsant und interessant, wie schnell sich die fundamentalen Ansichten von manch einem Boardteilnehmer um 180 Grad drehen können.
Immer abhängig, ob die Aktie gerade im eigenen Depot liegt!

Ich dachte immer, man kauft eine Aktie, weil man von einer Firma überzeugt ist.
(Außer vielleicht man ist Daytrader, dann ist es aber jämmerlich, wenn man anderen die Aktie mit "langfristigen Argumenten" zum  Kauf empfiehlt)

Mittlerweile mußte ich aber erkennen, dass es für einige umgekehrt läuft. Sie sind von einer Aktie nur deswegen (scheinbar!) überzeugt, WEIL sie sie besitzen. Da ist alles "Eitel Wonne"! Aber ok, ich glaube das ist für die meisten von uns nachvollziehbar.
Aber dass man die Firma nach dem Verkaufen NUR noch schlechtmacht, im aussichtlosen Bemühen den Kurs vielleicht drücken zu können, oder auch nur, weil man es anderen nicht gönnt, mehr Gewinn zu machen als man selbst, ist jämmerlich.

Der Gipfel ist, wenn man dann, je nach Kursentwicklung, auch noch versucht sich mit den eigenen (ausgewählten) Prognosen zu schmücken und hervorzutun.
Nach dem Motto: "Ich habe es euch doch schon im Jänner gesagt!"
Dass man dazwischen monatelang "gebasht" und alles schlecht geredet hat, wird dann dezent verschwiegen.

mfg maxchart

... charttechnisch interessant: 38-Tage-linie kommt von unten: das klassische Kaufsignal. Bin aber trotzdem nach wie vor der Meinung: Trading Range zw. 46 und 57, dann irgendwann Absturz auf 30.

Bei näherer Betrachtung wird man feststellen, daß die 200-Tagelinie jetzt in den kommenden Wochen den Anstieg vom Oktober "aufnehmen" wird in die Berechnung, d. h. sie bewegt sich nach oben weg, die 38-Tage-Linie wirds wieder nicht schaffen von unten nachhaltig durchzustoßen, wenn überhaupt.

Typische Bullenfalle.

PS: tut mir leid um dein Depot, verstehe aber deine Hartnäckigkeit

Grüsse