Dow Jones: Pull-Back

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Parocorp:

Dow Jones: Pull-Back

 
03.03.04 08:25

Updated 3/2 for Wednesday's market. print
Key DOW Levels for 3/3
UPAbove 10,640
DNBelow 10,550

Pull-Back

Dow reverses off 10,700, trends lower throughout session.

From prior commentary, "...Should the index fall below 10,650 tomorrow, we will likely see a move down toward the major lower trend line at around 10,550..."

The Dow got the break below 10,650 early in the session today, which sparked a solid push lower throughout most of the day, as seen in the 15 and 60 Minute Charts.

The index came within 20 points of hitting the lower boundary of the wide trading range at 10,550. We will continue to watch this level tomorrow, as a break here will likely fuel an even greater decline in the medium term. Looking at the Daily and 60 Minute Charts show that the lower trend line is a very clear fulcrum in the chart. A break of this line will lead to weakness.

However, the Dow has held above this trend line for over two months now, which is an indication of its strength. Look for the Dow to remain above 10,550, but also to hold below key resistance at 10,750. The index will likely stay within this range until a clear and solid break occurs.

Short Term Dow

Short term, the Dow has formed a tight range from 10,570 to 10,625, seen in the 5 Minute Chart. Watch for a break from this range for short term direction at the Open.

Medium Term Dow

In the medium term, we closed Longs this morning at 10,650, giving us a 10 point loss for the trade. We later entered the market Short at 10,642 and are still in the trade. We will hold stops at 10,640 for tomorrow's market and will stay Short below 10,550. We will enter Longs above 10,640, with 20 point stops.

NASDAQ & S&P

The NASDAQ and S&P each pulled back off the highs day's highs today, leaving the door open to a slide lower for the day. Each index is now testing clear lower trend lines, which could fuel another push lower tomorrow. *

Summary

The Dow trended lower throughout the session after breaking 10,650 early in the day, sparking an 87 point loss for the session. The index continues to trade within the wide trading range boundaries of 10,550 and 10,750. Look for further sideways movement within these boundaries until clear direction is established.

Thanks for listening, and Good luck in your trading..

Ed Downs
edowns@nirvsys.com

with assistance from..
Frank Ochoa, Market Analyst fochoa@nirvsys.com

** Note: We are now posting Index entries and exits in Real Time, through our new Intraday Index Alerts service. To learn more about the service, visit SignalWatch.com and select Intraday Alerts from the main navigation bar. - SW Team

_________________________

Rules and Definitions

Dow 15 Minute Chart
DOW-15

Dow 60 Minute Chart
DOW-60

Dow Daily Chart
DOW-D

Dow Weekly Chart
DOW-W

Legend
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das Zentrum d.:

FRÜHAUFSTEHER Der tägliche Ausblick auf die Börse

 
03.03.04 08:40

Tagestermine
British Airways und Interview berichten - Fed mit Beige Book

03. März 2004 Die wichtigsten Wirtschafts- und Unternehmenstermine des Tages
Dow Jones: Pull-Back 1408027
Dow Jones: Pull-Back 1408027

Dow Jones: Pull-Back 1408027

Dax dürfte leichter in den Tag gehen

03. März 2004

Nachdem der deutsche Aktienmarkt am Dienstag schöne Kursgewinne verbucht hatte, schloß die Wall Street durchweg leichter. Die freundliche Tendenz in Tokio dürfte dies nicht aufwiegen, zumal sich Hongkong im Verlauf sehr schwach zeigt. Vor diesem Hintergrund dürfte sich die Anlegerschar vor der Sitzung der Chefetage der Europäischen Zentralbank am Donnerstag und wichtigen neuen Konjunkturdaten aus Amerika eher zurückhalten und der Dax schwächer starten.      

Auf nennenswerte Impulse von außen müssen Anleger im Tagesverlauf planmäßig verzichten, denn nennenswerte Konjunkturdaten stehen nicht an. Etwas Interesse könnte mangels anderer Nachrichten der Einkaufsmanagerindex für die Dienstleistungsbranche erfahren. Neue Aussagen zur amerikanischen Wirtschaft wird die Notenbank Fed im Beige Book wohl erst im Verlauf des Abends veröffentlichen.

Anleihemarkt dürfte sich knapp behauptet zeigen

Nachdem sich der deutsche Anleihemarkt in den vergangenen Wochen sehr fest gezeigt und der wegweisende Terminkontrakt Bund-Future ein neues Periodenhoch von 115,80 Prozent markiert hatte, ist er am Dienstag im Zuge steigender Aktienmärkte und einer schwindenden Zinssenkungsphantasie unter Druck geraten. Er gab 0,35 Prozent auf 115,38 Prozent, blieb damit aber in der Nähe des oberen Randes seiner bisherigen Handelsspanne. Aufgrund schwacher amerikanischer Vorgaben dürfte sich der Bund-Future knapp behauptet zeigen.

Euro weiter unter Druck - unter 1,22 Dollar

Der Dollar hat sich am Mittwoch im ostasiatischen Handel zu Euro und Yen weiter erholt. Die Unsicherheit der zukünftigen EZB-Politik  sowie der Bruch technischer Unterstützungsmarken im Euro-Dollar-Verhältnise  hätten den Euro weiter belastet, heißt es. Um 6.54 Uhr MEZ kostet ein Euro  1,2173 Dollar nach 1,2216 Dollar in New York. Der Dollar notiert zum Yen mit  110,21 Yen nach 110,10 Yen, wobei der Markt die kritischen Aussagen von  Fed-Chairman Alan Greenspan zur japanischen Interventionspolitik mehr oder  weniger ignoriere. Greenspan hatte darauf hingewiesen, daß die  Interventionen durch die Bank of Japan zu “riesigen“ Devisenbeständen  geführt haben, was sich schon bald als ein Problem für die zweitgrößte  Volkswirtschaft der Welt erweisen könnte.   Weiter hatte der Fed-Chairman allerdings geäußert, der Yen-Kurs erscheine  “erhöht“ gegenüber dem Dollar und möglicherweise auch in Relation zu  anderen, international gehandelten Währungen. In Erwartung guter Nachrichten zur amerikanischen Wirtschaft dürfte der Dollar sich fest zeigen.              

Japanische Börse schließt fester

Mit einer knapp behaupteten Tendenz hat der Tokioter Aktienmarkt am Mittwoch den Handel beendet. Der Nikkei-225-Index gab um 0,1 Prozent oder zehn Punkte auf 11.352 nach. Der breiter angelegte Topix reduzierte sich um 0,1 Prozent oder ein Punkt  auf 1.116 Punkte.  

Aktien Hongkong notieren zur Sitzungshalbzeit schwach

Mit einer sehr schwachen Tendenz zeigen sich die Kurse am Mittwoch in Hongkong. Bis zum Ende der ersten Sitzungshälfte reduziert sich  der Hang-Seng-Index (HSI) um 2,2 Prozent oder 304 Punkte auf 13.427. Zur Begründung  verweisen Teilnehmer auf die schwachen amerikanischen Vorgaben. Zudem werde der Markt  auch von den Abgaben bei Index-Schwergewicht HSBC belastet, die sich um 2,8 Prozent auf 122,50 Hongkong (HKD) reduzieren. Ebenfalls mit einem Minus zeigen sich Hang Seng  Bank, die um 2,8 Prozent auf 102,50 HKD nachgeben.   Während einige Marktteilnehmer auf Grund von Gelegenheitskäufen mit einer  baldigen Erholung der Kurse rechnen, zeigen sich die Analysten mit einer  etwas skeptischeren Einstellung. Sie erwarten eher “turnusmäßige“ Abgaben  als Käufe. Eine Unterstützung für den Markt wird bei 13.281 Punkten gesehen.      

Kursbewegungen und Neuigkeiten nach Börsenschluß in Amerika

Nachbörslich zeigten sich die amerikanischen Aktien am Donnerstag fester. Der Nasdaq-100 After Hours Indicator gewann 0,38 Prozent auf 1.478,84 Punkte.

Quartalszahlen haben am Dienstag für Bewegung im nachbörslichen Handel gesorgt. Pacific Sunwear Of California fielen nach  Sitzungsende bis um 18.25 Uhr Ortszeit auf der Handelsplattform Nasdaq.com  um 3,7 Prozent auf 24 Dollar. Dabei hatte das Unternehmen im vierten Quartal besser als  erwartet abgeschnitten: Mit einem Ergebnis (dilutiert) von 0,43 Dollar je Aktie  lag Pacific Sunwear über den Prognosen der Analysten, die im Schnitt mit  0,42 Dollar gerechnet hatten.

Die Aktien von Gemstar-TV Guide International reduzierten sich nach der Bekanntgabe der Quartalsergebnisse bis 18.27 Uhr Ortszeit um 0,6 Prozent auf acht Dollar.  Bei Ende des regulären Handels hatten die Aktien bei 7,92 Dollar notiert. Das  Unternehmen hat für das vierten Quartal einen Verlust von 1,20 (3,19) Dollar gemeldet, der Umsatz fiel dabei aber um 11,3 Prozent auf 217,1 Millionen Dollar. Für 2004  rechnet das Unternehmen mit einem operativen Ergebnis von 44 Millionen bis 69 Millionen Dollar.

Seagate Technology standen nachbörslich dagegen auf der Gewinnerseite,  nachdem das Unternehmen eingeräumt hatte, das Ergebnis im dritten Quartal werde  wahrscheinlich am unteren Ende der Unternehmensziele liegen. Seagate hatte  ein Ergebnis von 0,20 bis 0,30 Dollar in Aussicht gestellt. Die Titel legten  nach Handelsschluß bis 19.26 Uhr um 2,5 Prozent auf 17,15 Dollar zu, geschlossen  hatten Seagate bei 16,73 Dollar.  

Wall Street legt Verschnaufpause ein

Die amerikanischen Aktienmärkte haben am Dienstag die Vortagesgewinne konsolidiert und leichter geschlossen. Es sei daneben Furcht vor  Zinserhöhungen aufgekommen, nachdem Fed-Chairman Alan Greenspan erklärt  hatte, daß die Zinsen “irgendwann“ eine neutralere Geldpolitik reflektieren  müßten. Das sei zwar nichts Neues, hieß es, habe aber doch einige  Marktteilnehmer beunruhigt. Titel zahlreicher Branchen standen im Anschluß  unter Verkaufsdruck. Der Dow-Jones-Index für 30 Industriewerte (DJIA) fiel  um 0,8 Prozent oder 87 Punkte auf 10.591; der S&P-500-Index büßte 0,6 Prozent sieben Zähler  ein auf 1.149. Der Nasdaq-Composite-Index verzeichnete einen Abschlag von  0,9 Prozent oder 18 Punkten auf 2.040 Punkte.      

Vor allem die Kursverluste bei Eastman Kodak, United Technologies und Alcoa  verhinderten, daß die Standardwerte positiver abschlossen. Andererseits  stützten SBC Communications den DJIA: Die Titel legten um 5,1 Prozent auf 25,48 Dollar  zu, nachdem ein Berufungsgericht entschieden hatte, Teile der jüngsten  Anordnungen der amerikanischen Regulierungsbehörde FCC wieder aufzuheben.

Uneinheitlich schlossen die Automobilwerte nach Mitteilung der  amerikanischen Absatzzahlen für Februar. Die Aktien von Ford verteuerten sich um 0,9 Prozent  auf 14,12 Dollar, nachdem der amerikanische Automobilbauer bekannt gab, im Februar in Amerika 261.694 (268.196) Fahrzeuge verkauft zu haben. Der Absatz von Pkw nahm  dabei um 13,8 Prozent ab, während der von Nfz um 4,3 Prozent stieg. Das habe weitgehend  den Erwartungen entsprochen, hieß es. General Motors hat im Februar 353.117  (333.572) Fahrzeuge abgesetzt und damit 5,9 Prozent mehr als im Vorjahresmonat. Die  Aktien verzeichneten jedoch ein leichtes Minus von 0,1 Prozent auf 48,60 Dollar.

Halbleiterwerte gehörten hingegen zu den Gewinnern, nachdem Analysten  zahlreiche positive Kommentare zu Werten der Branche veröffentlicht hatten.  Micron Technology kletterten hier um 3,1 Prozent auf 15,83 Dollar. Die Analysten von  Schwab Soundview Capital Markets hatten die Titel auf “Outperform“  von  “Neutral“ hochgestuft.    

Amerikanische Anleihen schließen schwächer

Die amerikanischen Anleihen haben am Dienstag im späten New Yorker Handel ihre Kursverluste ausgeweitet. Die Anleihen waren zwar bereits mit  Abschlägen gestartet, nachdem eine Auktion japanischer Titel schlecht  aufgenommen wurde, doch rutschten die Treasuries im Verlauf des Geschäfts  tiefer in die Verlustzone. Zehnjährige Titel mit einem Kupon von vier Prozent fielen  gegen 22.25 Uhr MEZ um 15/32 auf 99-20/32, und rentierten mit 4,046 Prozent nach 3,988 Prozent. Der  mit 5,375 Prozent verzinste dreißigjährige Titel (Longbond) sank um 25/32 auf 107-2/32. Die Rendite betrug  4,899 Prozent nach 4,849 Prozent. Zur Begründung der Abschläge verwiesen Marktteilnehmer unter anderem  auf den jüngsten Anstieg des Dollar.  

Je stabiler dieser sei, desto unwahrscheinlicher seien Stützungskäufe von  Seiten der Bank of Japan, hieß es. Da die Erlöse aus diesen Transaktionen  üblicherweise am Anleihemarkt “geparkt“ würden, wäre das schlecht für die  Treasuries. Zudem erklärte Fed-Chairman Alan Greenspan anläßlich einer Rede  vor Ökonomen, daß die Federal Reserve derzeit eine akkomodierende  Geldpolitik vertrete, doch daß sich das irgendwann ändern müsse, da es sich  nicht mit einer langfristigen Stabilität vereinbaren lasse. “Alles in allem  nicht viel Neues“, so ein Marktbeobachter, aber für etwas Unruhe hätten  diese Aussagen doch gesorgt.  Zum amerikanischne Arbeitsmarkt äußerte Greenspan sich nicht, doch berichteten  Marktteilnehmer, daß sich einige Händler bereits mit Blick auf den am  Freitag anstehenden Bericht zur Lage des Arbeitsmarkts positioniert  hätten. “Von dem wird letztlich vieles abhängen“, so ein Händler.    

Quellen: FAZ.NET, vwd, dpa, AP, AFP, Bloomberg, Reuters.



Medienschau
Beate Uhse übertrifft Prognosen

03. März 2004

Unternehmensnachrichten

F.A.Z.: BASF und Celanese reden über Ticona-Verlagerung

Zwischen den Chemiekonzernen BASF und Celanese hat es erste Kontakte über eine Verlagerung des Kunststoffherstellers Ticona auf das Werksgelände der BASF nach Ludwigshafen gegeben. Dies berichtet die Frankfurter Allgemeine Zeitung in ihrer Mittwochausgabe. Die Zeitung bezieht sich auf Angaben aus Unternehmenskreisen. Für eine Verlagerung nach Ludwigshafen könnte sprechen, daß die Einrichtungen des BASF-Standortes eine deutlich billigere Produktion der Kunststoffe erlauben. Damit dürfte es neue Bewegung im Streit um den geplanten Ausbau des Frankfurter Flughafens geben, dem das Ticona-Werk im Wege steht. Bisher hat Eigentümer Celanese stets geäußert, eine freiwillige Verlagerung von Ticona komme nicht in Frage. Der politische Druck der hessischen Landesregierung auf Celanese nimmt aber zu. (F.A.Z.)

Interbrew fusioniert mit brasilianischer AmBev

Die belgische Interbrew-Gruppe hat weiter Durst auf Mitbewerber. Neuester Ausweis dieser Verfassung: Interbrew geht mit der brasilianischen Brauereigruppe AmBev zusammen. Das Geschäft soll über einen Aktientausch erfolgen und die größte Brauereigruppe der Welt mit einem Konzernumsatz von 11,9 Milliarden Dollar zur Folge haben, wie beide Unternehmen mitteilten. (@thwi)

SAP erwartet Anstieg des Software-Umsatzes von zehn Prozent

Die SAP AG erwartet für 2004 einen Anstieg des Software-Umsatzes um zehn Prozent. Bei den IT-Ausgaben zeichne sich eine Wende  ab, teilte das Unternehmen am Dienstag mit. Die Unternehmen investierten  wieder in Wachstum, anstatt die Kosten zu senken. Der Ausblick sei besser,  sagte SAP-Vorstand Henning Kagermann vor Analysten in London. Allerdings  seien die Kunden sehr kostenbewußt. SAP wird nach Aussage ihres CFO Werner  Brandt daher auch weiterhin mehr auf Volumen als auf einzelne, große  Aufträge setzen.  Der Software-Hersteller wird den weiteren Angaben nach neue  Vertriebsmitarbeiter einstellen und Partnerschaften mit weiteren  Software-Händlern eingehen, um die Software BusinessOne bei mittleren  Unternehmen zu verbreiten. SAP werde ferner weiter auf die Software  Netweaver setzen, die vorhandene Software-Investitionen aufwerte. Netweaver  ist mit den meisten Standards kompatibel. Die Kunden wollten nicht mehr an  einen Hersteller gebunden sein, sagte Kagermann.   Die Aussichten für SAP seien in diesem Jahr auch deshalb gut, weil die  Produktpalette verbreitert worden sei, sagte Leo Apotheker, Präsident des  Bereichs Global Field Operations. So hat das Unternehmen spezifische  Software-Lösungen für 23 Branchen entwickelt. (vwd)        

Wal Mart erhöht Jahresdividende um 44 Prozent

Wal-Mart Stores erhöht ihre Jahresdividende um 44 Prozent auf 0,13 Dollar von 0,09 Dollar. Insgesamt würden in diesem  Jahr 2,2 Milliarden Dollar an die Aktionäre gezahlt, teilte Wal-Mart am Dienstag mit.  Die Dividende wird am 5. April an die am 19. März registrierten Aktionäre  gezahlt. Der fünfte April gilt auch als Stopptag für die  Jahreshauptversammlung am 4. Juni.   (vwd)

Biogen will Umsatz jährlich um 15 Prozent steigern

Die Biogen Idec hält an ihrem Ziel fest, den Umsatz bis 2007 um jährlich 15 Prozent zu steigern. Wie das Unternehmen am Dienstag  nach Börsenschluß bei der Vorlage seiner Zahlen zum vierten Quartal und zum  Gesamtjahr 2003 weiter mitteilte, soll das Ergebnis je Aktie bis 2007 auf  Pro-Forma-Basis um jährlich 20 Prozent wachsen. In diesen Prognosen sei der Umsatz  mit dem Präparat “Antegren“ nicht enthalten, obwohl Biogen mit dessen  Zulassung durch die Gesundheitsbehörde FDA rechne, sagte CFO Peter  Kellogg. “Antegren“ ist ein Medikament zur Behandlung von Multipler  Sklerose.    (vwd)

Investorengruppe will Sportfive kaufen

Die Investorengruppe Advent International wird einem Zeitungsbericht zufolge den europäischen Sportrechtevermarkter Sportfive übernehmen. Der Verkauf des Unternehmens mit Sitz in Paris durch den TV-Konzern RTL und die Vivendi-Tochter Canal Plus solle Ende dieser Woche besiegelt werden, berichtete das „Handelsblatt“ vorab aus seiner Mittwochausgabe unter Berufung auf Insider. Sportfive soll demnach in eine neue Firma überführt werden, an der Advent 75 Prozent und die Bertelsmann-Tochter RTL 25 Prozent halten werde. Der Vorstandsvorsitzende Jean-Claude Darmon solle das Unternehmen verlassen. Sportfive war 2001 gegründet worden. Die Firma vermarktet unter anderem Fußballclubs. Aus Branchenkreisen war bereits im Herbst vergangenen Jahres verlautet, daß RTL und Canal Plus einen Verkauf des Unternehmens prüfen.  (Reuters)    

Autobauer steigern Absatz in Amerika - nur VW nicht

Mit Ausnahme von VW haben die deutschen Autohersteller im Februar Absatzzuwächse in Amerika verzeichnet. Auf dem wichtigsten Automarkt der Welt konnten mit General Motors (GM) und Toyota auch die beiden weltweit führenden Hersteller der Branche ihre Verkaufszahlen steigern. Der Branchendritte Ford dagegen gab am Dienstag einen Absatzrückgang bekannt und kündigte Produktionskürzungen an. Insgesamt wurden in der weltgrößten Volkswirtschaft nach Schätzung von Branchenvertretern im vergangenen Monat aufs Jahr hochgerechnet 16,5 Millionen Autos verkauft. Das waren rund fünf Prozent mehr als im Februar 2003. Im Januar dieses Jahres war der Markt noch auf 16,1 Millionen Fahrzeuge leicht geschrumpft. Dazu hatten Analysten zufolge vorgezogene Verkäufe gegen Ende vergangenen Jahres sowie das eingetrübte Verbrauchervertrauen beigetragen, das durch den schwachen Arbeitsmarkt belastet wird. Für 2004 erwarten Branchenexperten einen Absatzanstieg in Amerika. Impulse seien im traditionell verkaufsstarken Frühjahr zu erwarten. „Meiner Auffassung nach ist die Wahrnehmung der Branche weitaus schlechter als die Realität", sagte Joseph Barker von der Beratungsfirma CSM Worldwide. Die stärkste Zuwachsrate unter den deutschen Produzenten erzielte Porsche.  (Reuters)      

Toyota steigert Amerika-Verkäufe um 17,7 Prozent

Toyota Motor Corp. hat im Februar in Amerika 146.783 Fahrzeuge verkauft. Das waren nach Angaben des Unternehmens  vom Dienstag 17,7 Prozent mehr als im Vorjahr mit 124.709 Stück. Der Absatz von  Toyota-Modellen sei um 15,4 Prozent auf 126.238 (109.392) Einheiten gestiegen, der  von Lexus-Modellen um 34 Prozent  auf 20.545 (15.321) Stück. Toyota äußerte sich  trotz der guten Februar-Zahlen mit Blick auf den weiteren Jahresverlauf  vorsichtig. Steigende Treibstoffkosten könnten das Wachstum bremsen, hieß  es.   (vwd)

Glunz AG: Hälfte des Grundkapitals aufgebraucht

Die Glunz AG hat im Geschäftsjahr 2003 einen Verlust in Höhe der Hälfte des Grundkapitals verbucht. Einer außerordentlichen  Hauptversammlung am 26. Mai werde eine entsprechende Verlustanzeige  unterbreitet, teilte die Gesellschaft am Dienstagabend ad hoc mit. Der  Verlust resultierte aus einem Fehlbetrag von rund 43 Millonen Euro im Jahr 2003  sowie dem Verlustvortrag aus früheren Geschäftsjahren. Glunz hat darüber  hinaus “umfangreiche“ Kapitalmaßnahmen angekündigt, die den Angaben zufolge  zu einer Erhöhung der Eigenkapitalquote über 30 Prozent führen werden. (vwd)


Wirtschaftsnachrichten

Presse: Koalition einig über neues Rentenleistungsniveau

Die Regierungskoalition von SPD und Grünen hat sich nach Informationen der “Financial Times Deutschland“ auf ein neues  Leistungsniveau in der gesetzlichen Rente geeinigt. Die  gesundheitspolitische Sprecherin der Grünen, Birgitt Bender, sagte der  Zeitung (Mittwochausgabe), das Rentenniveau solle bis 2020 auf 46 Prozent und bis  2030 auf 43 Prozent sinken. “Die neuen Sicherungsziele stärken das Vertrauen der  Menschen in die gesetzliche Rente und geben ihnen einen Anhaltspunkt für  ihre zu erwartenden Leistungen“, sagte Bender der Zeitung.  Die neuen Sicherungsziele seien ein Zugeständnis an die Kritiker der  geplanten Rentenreform, schreibt das Blatt. Gewerkschaften, Sozialverbände  und die Rentenversicherer hatten vor einem freien Fall der Renten gewarnt.  In ihrem ersten Reformentwurf hatte Sozialministerin Ulla Schmidt das  bisherige Rentenniveau von 67 Prozent des durchschnittlichen Nettolohns ersatzlos  gestrichen. (vwd)    

Fed: Freier Wechselkurs zum Yuan braucht noch Zeit

Bis der Wechselkurs des chinesischen Yuan frei schwanken kann, braucht es nach den Worten des Fed-Gouverneurs Ben Bernanke noch einige Zeit. Derzeit ist der Yuan-Kurs an den Dollar gekoppelt. Amerikanische Hersteller kritisieren, daß damit chinesische Waren unfairerweise billig gehalten werden. „Sie brauchen interne Reformen, damit der Wechselkurs frei schwanken kann und der freie Kapitalfluß funktioniert", sagte Bernanke am Dienstag in Lexington mit Blick auf China. Bernanke gehört dem Offenmarktausschuß der amerikanischen Notenbank (Fed) an.  Die Fed bemühe sich um eine bessere Kommunikation und Transparenz, sagte Bernanke nach einer Rede vor Angehörigen der Washington and Lee University in Lexington im Bundesstaat Virginia. „Ich denke, daß Kommunikation, und das, was oft Transparenz genannt wird und Klarheit bei unseren Zielen und unserer Politik bedeutet, sehr wichtig für Zentralbanken ist, denn es hilft der Öffentlichkeit zu verstehen, was wir zu tun versuchen", sagte Bernanke. „Es hilft auch, die Politik effektiver zu machen.“ Denn in dem Maße, in dem die Finanzmärkte die Politik voraussehen könnten, werde die Politik effektiver auf die Finanzmärkten übertragen. „Und das gibt uns einen besseren Hebel für die Wirtschaft.“ (vwd)



es grüßt

das Zentrum der Macht


Megapulse und Arbeitslupen findet Ihr unter

http://www.buran.biz

Parocorp:

@dzdm

 
03.03.04 08:51
glueckwunsch zu 3000 qualitaetspostings !

weiter so und bleib wie du bist ;o)
Poelsi7:

von mir auch...

 
03.03.04 08:59
...immer gern gelesen...
das Zentrum d.:

waaaas schon 3000? Danke an euch beide!

 
03.03.04 09:10

es grüßt

das Zentrum der Macht


Megapulse und Arbeitslupen findet Ihr unter

http://www.buran.biz

Nassie:

Glückwunsch

 
03.03.04 09:28
auch von mir.Schade das du nicht bei Eskivana dabei bist.

Nassie
Parocorp:

10550 im dow haben gehalten

 
03.03.04 19:25
koennte mit positivem beige book (alan g. mit pistole im ruecken),
einen schoenen rebound geben... aber nur dann.


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