Am besten sind die Franken
„die jungen frank´n“ treffen Geschmack besser als Beaujolais Primeurs
Die Gebiets-Winzergenossenschaft Franken eG (GWF) liegt mit der Erweiterung des Frankenweinangebotes durch die Edition „die jungen frank´n“ richtig. Dies bestätigt eine Blindverkostung mit Jungweinen, sogenannten Primeurs, aus dem Jahrgang 2001, an der Fachhochschule Würzburg-Schweinfurt.
Unter Leitung von Prof. Dr. Ulrich Porzelt, Professor für den Fachbereich Betriebswirtschaft, Studienschwerpunkt Marketing, nahmen an der Blindverkostung 168 Personen mit einem Altersdurchschnitt von 25,7 Jahren teil. Der Anteil weiblicher und männlicher Probanten war ausgewogen. Die „jungen frank´n“ treffen den Geschmack der Teilnehmer eindeutig besser als die Konkurrenzweine aus Frankreich.
Bei der Primeurverkostung standen zum Vergleich „die jungen frank´n“ Müller-Thurgau und ein Rotling von der GWF für 6,99 DM sowie zwei Beaujolais Primeurs zu 11,99 DM und 3,99 DM. Die Weine wurden verdeckt, in schwarzen Gläsern gereicht. Die Teilnehmer im Alter zwischen 18 und 30 Jahren unterschieden in 4 Notenstufen: von schmeckt mir am besten (1) bis zu schmeckt mir am schlechtesten (4).
Schluck für Schluck waren sich die Teilnehmer sicherer, der Rotling aus Franken ist der Beste. Mit einer Note von 1,8 liegt der Rotling aus Franken unangefochten an erster Stelle, gefolgt von dem „jungen frank´n“ Müller-Thurgau mit der Note 2,4. Die Rotweine aus Frankreich treffen den Geschmack der jungen Leute wesentlich schlechter als die Weine aus Franken. So landet der Beaujolais Village Reservé mit einer Durchschnittsnote von 2,7 auf Platz drei. Der günstige Vertreter aus Frankreich landet weit abgeschlagen mit der Note 3,2 auf dem letzten Platz. Erstaunlicherweise bestätigen das Ergebnis sowohl die weiblichen als auch die männlichen Studenten im gleichen Proporz.
www.gwf-frankenwein.de
„die jungen frank´n“ treffen Geschmack besser als Beaujolais Primeurs
Die Gebiets-Winzergenossenschaft Franken eG (GWF) liegt mit der Erweiterung des Frankenweinangebotes durch die Edition „die jungen frank´n“ richtig. Dies bestätigt eine Blindverkostung mit Jungweinen, sogenannten Primeurs, aus dem Jahrgang 2001, an der Fachhochschule Würzburg-Schweinfurt.
Unter Leitung von Prof. Dr. Ulrich Porzelt, Professor für den Fachbereich Betriebswirtschaft, Studienschwerpunkt Marketing, nahmen an der Blindverkostung 168 Personen mit einem Altersdurchschnitt von 25,7 Jahren teil. Der Anteil weiblicher und männlicher Probanten war ausgewogen. Die „jungen frank´n“ treffen den Geschmack der Teilnehmer eindeutig besser als die Konkurrenzweine aus Frankreich.
Bei der Primeurverkostung standen zum Vergleich „die jungen frank´n“ Müller-Thurgau und ein Rotling von der GWF für 6,99 DM sowie zwei Beaujolais Primeurs zu 11,99 DM und 3,99 DM. Die Weine wurden verdeckt, in schwarzen Gläsern gereicht. Die Teilnehmer im Alter zwischen 18 und 30 Jahren unterschieden in 4 Notenstufen: von schmeckt mir am besten (1) bis zu schmeckt mir am schlechtesten (4).
Schluck für Schluck waren sich die Teilnehmer sicherer, der Rotling aus Franken ist der Beste. Mit einer Note von 1,8 liegt der Rotling aus Franken unangefochten an erster Stelle, gefolgt von dem „jungen frank´n“ Müller-Thurgau mit der Note 2,4. Die Rotweine aus Frankreich treffen den Geschmack der jungen Leute wesentlich schlechter als die Weine aus Franken. So landet der Beaujolais Village Reservé mit einer Durchschnittsnote von 2,7 auf Platz drei. Der günstige Vertreter aus Frankreich landet weit abgeschlagen mit der Note 3,2 auf dem letzten Platz. Erstaunlicherweise bestätigen das Ergebnis sowohl die weiblichen als auch die männlichen Studenten im gleichen Proporz.
www.gwf-frankenwein.de
