Der Dow müßte steigen

Dow Jones mit Trendausbildung
Lang & Schwarz
Die Handelsexperten von Lang & Schwarz rechnen mit einer Neuausbildung eines Trends für den Dow Jones (DJ).

Die Zuversicht der Anleger vor der Flut der anstehenden weiteren Geschäftsberichte habe die Aktien auf den höchsten Stand seit mehr als einem Jahr getrieben. Zudem hätten die starken Quartalszahlen des Handyherstellers Motorola überrascht. Der Dow Jones habe 0,93 % höher mit 9.764 Punkten geschlossen. Der S&P500 hätte um 0,7 % auf 1.045 Zähler zulegen und der Nasdaq um 0,95 % auf 1.933 Stellen steigen können.

An der New York Stock Exchange hätten somit rund 1 Mrd. Aktien den Besitzer gewechselt. 2.307 Werte wären gestiegen, 915 hätten nachgegeben und 183 seien unverändert geblieben. An der Nasdaq hätten bei Umsätzen von rund 1,49 Mrd. Aktien 2.205 Werte im Plus geschlossen, 977 im Minus und 4 unverändert.

Wegen des Feiertags Columbus Day wären die US Kreditmärkte gestern geschlossen gewesen. Der Dow Jones habe sowohl den horizontalen Widerstand im Bereich von rund 9.686 Punkten als auch seinen Widerstand bei 9.720 Zählern von Juni 2002 überwinden können. Hierdurch wäre ein Kaufsignal generiert worden. Auch die Trendstärke des Index habe weiter zugenommen. Es bestehe nun die Möglichkeit, dass der Index einen neuen Trend ausbilde. Das Potenzial liege bei 9.810 Stellen.

14.10. 12:41
Bank of America liegt über den Erwartungen
(©GodmodeTrader - www.godmode-trader.de)


Die Bank of America, die drittgrößte US-Bank, präsentiert für das abgelaufene dritte Quartal aufgrund eines starken Hypothekenkreditgeschäftes einen höheren Gewinn als noch im Vorjahr. Der Reingewinn lag bei $2.92 Milliarden oder $1.92 (Prognose: $1.69) nach $2.24 Milliarden oder $1.45 je Aktie im Vorjahr. Der Umsatz wuchs um 14% auf $9.92 Milliarden. Bank of America's Nations Funds sind derzeit Gegenstand einer Ermittlung der amerikanischen Regulierungsbehörden, da es dem Hedge Fonds Unternehmen Canary Capital Partners LLC ermöglicht worden sei, die Fonds zu nicht erlaubten Zeiten zu handeln.  

die geschlagen werden.
;-)

Danke
Mütze

US: Einzelhandelsumsätze zuletzt gefallen, aber...
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Der Einzelhandelsumsatz fiel in der Woche zum 11. Oktober laut einem Bericht von BTM-UBS um 0.5%. In der Vorwoche war er noch um 1.3% angestiegen. Gegenüber dem Vorjahr liegt der Einzelhandelsindex von BTM-UBS mit 5.3% im Plus, nach +4.8% in der Vorwoche. Die Berichterstatter prognostizieren aufgrund des „enttäuschenden“ Beginns im laufenden Monat einen Umsatzanstieg im Einzelhandel von 3.5%, nach 6.9% im September. Der September-Zuwachs war der stärkste seit Juni 2002.

Merrill Lynch's Profit Surged 50% on Investment Banking  
   


10-14-03  08:09 AM EST  

NEW YORK -- Merrill Lynch & Co. (MER) posted a 50% jump in third-quarter earnings, as strong gains in its investment-banking business continued to drive results.

The nation's largest brokerage firm Tuesday reported net income of $1.04 billion, or $1.04 a share, for the quarter ended Sept. 26, up sharply from $693 million, or 73 cents a share, a year earlier.

The latest results easily topped a mean estimate of 87 cents a share from analysts surveyed by Thomson First Call.

Net revenue rose 16% to $5.07 billion from $4.36 billion a year earlier. Robust gains in principle transaction and underwriting revenue helped offset modest declines in Merrill's retail brokerage and asset-management businesses.

Last month Merrill unveiled a new structure for its global markets and investment banking business, following in the footsteps of similar moves by rivals Morgan Stanley(NYSE:MWD) (MWD) and Goldman Sachs Group Inc.(NYSE:GS) (GS). The unit is now divided into two areas: investment banking and global markets.

Investment banking includes mergers and acquisitions, debt underwriting and equity underwriting, while global markets encompasses all debt and equity sales and trading activities. Merrill previously had three divisions within global markets and investment banking: investment banking, debt and equity.

Assets under management totaled $473 billion at Sept. 26, up 4.6% from a year earlier.

At the end of the third quarter, Merrill said it had 47,800 full-time employees, a decline of 400 during the quarter.

-Carolyn Gretton, Dow Jones Newswires; 609-520-7812


 Dow Jones Newswires
 10-14-03 0803ET

Johnson & Johnson steigert Gewinn  


Tuesday, October 14, 2003  14:22
 
 
Johnson & Johnson (NYSE: JNJ) gab heute bekannt, dass der Gewinn im dritten Quartal von $ 1,7 Milliarden oder 57 Cents je Aktie auf $ 2,1 Milliarden oder 69 Cents je Aktie gesteigert werden konnte.
 
Der Umsatz stieg um 15,2% auf $ 10,5 Milliarden. Der Umsatz im Inland konnte um 14,8% gesteigert werden, der Umsatz im Ausland um 15,8%.
 
Die Aktien des Unternehmens schlossen gestern bei $ 49,79.

US Indizes setzen Kursanstieg fort
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Die US Indizes haben den Handel heute leicht schwächer eröffnet und konsolidierten auf diesem Niveau. Intraday setzte sich dann aber doch das Upmomentum durch.

Der Nasdaq steigt um weitere 0,5% auf 1943 Punkte an und schließt auf neuem Hoch. Auf weiteren Widerstand trifft der Index im Bereich 2000 Punkte.
Der Dow kann ebenfalls auf ein neues Hoch anziehen und steigt mit einem Gewinn von 0,5% auf 9813 Punkte.

Vor dem Quartalsbericht bei Intel präsentiert sich der Halbleitersektor als relativer Outperformer. Der $SOX kann um 1,3% auf 474 Punkte zulegen. Nach positiven Quartalsberichten konnte auch der Banken-Index um 0,6% auf ein neues Hoch ansteigen.
Unter Druck stand vor allem der Telecom-Index, der mit einem Verlust von 0,5% auf die mittelfristige Aufwärtstrendlinie fällt.
Der Goldindex konsolidierte den gestrigen Anstieg um 0,6%.

Gewinner im Dow Jones war nach dem Quartalsbericht die Aktie von Johnson&Johnson (+2,3%). Auch Alcoa konnte um weitere 2,1% zulegen.
Abgeben musste neben IBM (-0,3%) die Aktie von SBC Communications, die um 1,4% auf ein neues Tief abfällt. Intel schließt vor dem Quartalsbericht mit einem Gewinn von 0,9% auf neuem Hoch.

Gewinner im Nasdaq 100 war heute die Aktie von PanAmSat, die die Erholung stark um 12% fortsetzen kann. Auch TEVA Pharma (+3,1%) und Altera (+2,9%) konnten deutlich zulegen.
Bei Yahoo setzt sich die Konsolidierung um 1,4% fort.

Idec Pharmaceuticals steigert Gewinn
14.10.2003 22:19:00


  Das amerikanische Pharmaunternehmen Idec Pharmaceuticals Corp. meldete heute die Ergebnisse für das vergangene Quartal. Den Angaben zufolge konnte der Gewinn dank starker Nachfrage nach dem Krebs-Medikament Rituxan gesteigert werden.
Der Netto-Gewinn stieg von 38,4 Mio. Dollar oder 22 Cents je Aktie auf 45,5 Mio. Dollar oder 26 Cents je Aktie. Die Erwartungen der Wall Street Analysten wurden damit erfüllt.

Beim Umsatz verzeichnete das Unternehmen einen noch stärkeren Anstieg. Nach 103,7 Mio. Dollar im Vorjahreszeitraum erzielte Idec im vergangenen Quartal Erlöse in Höhe von 138,5 Mio. Dollar.

Im nachbörslichen Handel legte die Aktie um 1,5 Prozent auf 34,55 Dollar zu.

 
-red- / -red-


Finanzen.net

Intel meldet Zahlen für das Q3
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Der Halbleitergigant Intel meldete vor wenigen Sekunden seine Zahlen für das Q3. Danach betrug der Umsatz 7,8 Milliarden $ , der Gewinn wurde mit 25 Cents/Aktie angegeben, was über den Erwartungen lag. Für das Q4 erwartet der Chiphersteller einen Umsatz zwischen 8,1-8,7 Milliarden $. Vor allem das Geschäft mit Mikroprozessoren für Notebooks boome derzeit.  

SanDisk: Gute Q-Zahlen - Aktien wurden gestohlen!
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Der Anbieter von Datelagerungsprodukten SanDisk gibt bekannt, dass ein füheres Mitglied des taiwanesischen Unternehmens Lee and Li unerlaubt 121 Millionen Aktien von SanDisk's United Microelectronics Anteilen im Wert von $100 Millionen verkauft habe. Die Aktien waren Lee and Li treuhänderisch übergeben worden. SanDisk und Lee and Li haben nun mit Ermittlungen begonnen, hieß es.

SanDisk präsentiert zudem für das dritte Quartal einen Umsatzanstieg gegenüber dem Vorjahr um 99% auf $281.4 Millionen bei einem Reingewinn von $50.6 Millionen. Im Gesamtjahr werde der Umsatz „$1 Milliarde übersteigen“, so der Vorstand. Ursprünglich wurde ein Umsatz von $950 Millionen erwartet.

Die Aktie steigt vorbörslich auf $79, nach einem Schluss von $75.44 am Dienstag.

Coca-Cola Enterprises steigert Gewinn im dritten Quartal
15.10.2003 13:59:00


   
Der amerikanische Hersteller von Abfüllanlagen, die Coca-Cola Enterprises Inc., meldete am Mittwoch aufgrund der starken Geschäftsentwicklung in Europa einen deutlichen Gewinnanstieg im dritten Quartal.
Die Tochtergesellschaft des Softdrink-Herstellers Coca Cola Co. erwirtschaftete im Berichtszeitraum einen Nettogewinn in Höhe von 259 Mio. Dollar bzw. ein EPS von 56 Cents, nachdem man im Vorjahresquartal einen Nettogewinn in Höhe von 190 Mio. Dollar bzw. ein Gewinn in Höhe von 42 Cents je Aktie erzielt hatte. Analysten hatten im Vorfeld einen Gewinn in Höhe von durchschnittlich 45 Cents je Aktie prognostiziert. Der Konzernumsatz konnte gegenüber dem Vorjahreszeitraum (4,33 Mrd. Dollar) auf 4,73 Mrd. Dollar zulegen.

Die Aktie von Coca-Cola Enterprises schloss am Dienstag an der NYSE mit einem Minus von 0,45 Prozent bei 19,70 Dollar.
 
Finanzen.net

Ralph Acampora: Nasdaq bis Ende 2003 über 2300?
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Ralph Acampora sieht in dem ausbleibenden Verkaufsdruck am gestrigen Dienstag ein positives Signal für den Aktienmarkt. Der gestrige Anstieg könnte heute dazu führen, dass der Markt einen weiteren Aufwärtsimpuls startet. Die S&P Small- und Mid-Cap-Indices seien nur 2% unter ihren Allzeithochs. Acampora rechnet damit, dass die Aktien in diesen beiden Indices gemessen an der Performance weiterhin eine führende Rolle spielen werden. Die internen Daten des Marktes hätten die gestrige Kursbewegung bestätigt. Vielerorts werde derzeit über eine anstehende Korrektur an den Aktienmärkten gesprochen, wovon Acampora jedoch nicht ausgeht. In den vergangenen Wochen habe es mehrere Male Phasen im Markt gegeben, wo Anleger zögerten, jedoch folge diesen Phasen kein deutlicher Abverkauf. Maximal erstreckte sich dieser auf 4-5%.

Mögliche Ziele für das Jahresende sieht Acampora in den Hochs der vergangenen zyklischen Aufwärtsbewegungen: Beim Dow Jones bei 10,673 Stellen, beim Nasdaq Composite bei 2328 Punkten und beim S&P 500 Index bei 1173 Stellen.

US-Einzelhandelsumsatz stark
DekaBank

Es ist nicht wirklich eine neue Nachricht, dass der Zuwachs des privaten Konsums im dritten Quartal überaus kräftig gewesen ist, so die Analysten der DekaBank.

Bestätigt werde dies durch die heutigen Daten des Commerce Departments zum Umsatz der Einzelhändler im September. Zwar seien die Einzelhandelsumsätze gegenüber dem Vormonat um 0,2% gesunken und hätten damit im Bereich der Analysten- wie auch der Markterwartungen gelegen (Bloomberg-Umfrage: -0,1%; DekaBank: -0,4%). Die eigentliche Überraschung sei jedoch die Aufwärtsrevision der Vormonatsveränderungsrate um 0,6 Prozentpunkte auf 1,2%, so dass der leichte Rückgang von einem höher als bisher angenommenen Niveau gekommen sei.

Da diese Statistik dem Bureau of Economic Analysis als Grundlage zur Schätzung des privaten Konsums in der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung diene, lasse sich ein mittelbarer Revisionsbedarf auch für diese monatliche Zeitreihe ableiten. In der Teilabgrenzung "ohne Pkw" habe der Anstieg 0,3% betragen und habe in etwa die Markterwartungen bestätigt (Bloomberg-Umfrage: 0,4%; DekaBank: 0,5%). Die Vormonatsveränderungsrate sei ebenfalls um 0,6 Prozentpunkte auf 1,3% nach oben revidiert worden.

Der Blick in die Teilabgrenzung "ohne Pkw" zeige schnell, was die Umsätze im September beeinflusst habe. Nach zwei deutlichen Umsatzzuwächsen der Automobilhändler in den Monaten Juli (2,2%) und August (0,9%) seien die Umsätze im September um 1,6% gesunken. Dies lasse sich als klassischer Rückpralleffekt interpretieren. Weitere Rückgänge hätten die Möbelhändler (-0,2%), die Elektrohändler (-0,3%) und vor allem die Sportgeschäfte (-1,9%) verzeichnet. Dagegen hätten die Bekleidungsgeschäfte einen Umsatzzuwachs um 1,4% erzielen können.

Die eigentliche Überraschung an den heutigen Daten sei sicherlich die starke Aufwärtsrevision der Einzelhandelsumsätze im August gewesen. Während der private Konsum im September nominal voraussichtlich nahezu stagniert habe und real leicht rückläufig gewesen sei, könne für August mit einer Aufwärtsrevision gerechnet werden. Füge man alles zusammen, könne der reale Zuwachs des privaten Konsums und damit auch des Bruttoinlandsprodukts insgesamt im dritten Quartal durchaus über 6 Prozent (annualisiert) gelegen haben.

US: Philly Fed überrascht positiv
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Der Philly Fed Index lag im Oktober bei 28, erwartet wurde lediglich ein Wert von 16. Die Beschäftigungskomponente des Index lag bei +5.5 nach -4.7 im September und liefert somit einen weiteren Hinweis auf eine Erholung am Arbeitsmarkt in den USA.