Analysten-Bewertung - 25.02.04
CytoGenix mit Kurspotenzial
Die Experten vom "Frankfurter Finance Newsletter" empfehlen den Titel von CytoGenix (/ WKN 922173) zum Kauf. CytoGenix sei ein Gentechnologie-Unternehmen mit Hauptsitz in Houston Texas und sei 1995 gegründet worden. CytoGenix habe sich darauf spezialisiert, die Übermittlung genetischer Botenstoffe zu beeinflussen. Die Gene selbst würden bei dieser Technologie unbeeinflusst bleiben. Die Unternehmung entwickle Produkte für Anwendungen auf der Haut, z. B. gegen Herpes, Gürtelrose, Schuppenflechte. In einem weiteren Schritt solle ein Produkt gegen Sepsis entwickelt werden. CytoGenix habe eine Marktkapitalisierung von derzeit 57,9 Mio. Euro. Schwerpunkt würden derzeit die beiden Hautcremes Simplevir und Inflamox zur Behandlung von Herpes bzw. von Entzündungen bilden. Simplevir sei eine antivirale Creme, die Herpes 1 und 2 (genital, labial und okular) sowie Schindeln heilen solle. Vorklinische Studien in lebenden Zellen hätten nach Angaben des Unternehmens eine Reduktion der Viren um 99% erwiesen. Für Simplevir hätten im Juli 2003 vorklinische Tests begonnen. Inflamox sei eine vielseitig einsetzbare entzündungshemmende Hautcreme für die Behandlung von Schuppenflechten, Kontaktdermitits (=Entzündungsreaktion der Haut auf äußere Substanzen und Einflüsse), Akne, Dekubitus (=wundgelegene Stelle), Rosazea (=Akne rosazea, Kupferfinnen) und Gelenkschwellungen. Bei einer Investment-Bank solle bis Mitte des Jahres genügend Geld aufgenommen werden, so der CFO Lawrence Wunderlich, um idealerweise für die nächsten drei bis vier Jahre möglichst ohne eine weitere Kapitalerhöhung finanziell gewappnet zu sein. Derzeit arbeite man mit einer Cash-Burn-Rate von 2,5 bis 3 Mio. USD pro Jahr. Bis Ende 2007 wolle das Unternehmen in signifikantem Umfang Umsätze mit Vorabzahlungen bzw. der Lizenzierung seiner Produkte erzielen. Wenn die Produkte Simplevir und Inflamox die Phase II der klinischen Tests durchlaufen hätten, werde gezielt nach einer strategischen Partnerschaft mit einem großen Pharmaunternehmen gesucht. Von dem vom Unternehmen geschätzten Marktvolumen für Herpes-Produkte von 1,5 Mrd. USD und für Entzündungshemmer von 3-4 Mrd. USD werde sich CytoGenix bei erfolgreichen Tests mit seinen überlegenen Produkten Simplevir und Inflamox sicherlich einen bedeutenden Anteil sichern können. Später solle unter anderem auch ein Mittel gegen Sepsis folgen, bei dem sogar ein noch viel höheres Marktvolumen locke. Weitere Einnahmen könnten aber auch ganz simpel durch die geplante DNS-Plasma-Produktion oder die wertvolle Technologie der Screening-Datenbank generiert werden. Die klinischen Tests der Unternehmung seien mit Unsicherheiten behaftet und CytoGenix sei ein risikoreicher und marktenger Wert. Aber selbst wenn die Kurse der Aktie bei derzeit 55 Euro-Cents temporär unterschritten werden sollten, stufen die Experten vom "Frankfurter Finance Newsletter" CytoGenix unter Berücksichtigung der starken Volatilitäten auf "kaufen" ein und sehen auch auf derzeitigem Niveau langfristiges Kurspotenzial.
Quelle: Frankf. Finance Newsletter
CytoGenix mit Kurspotenzial
Die Experten vom "Frankfurter Finance Newsletter" empfehlen den Titel von CytoGenix (/ WKN 922173) zum Kauf. CytoGenix sei ein Gentechnologie-Unternehmen mit Hauptsitz in Houston Texas und sei 1995 gegründet worden. CytoGenix habe sich darauf spezialisiert, die Übermittlung genetischer Botenstoffe zu beeinflussen. Die Gene selbst würden bei dieser Technologie unbeeinflusst bleiben. Die Unternehmung entwickle Produkte für Anwendungen auf der Haut, z. B. gegen Herpes, Gürtelrose, Schuppenflechte. In einem weiteren Schritt solle ein Produkt gegen Sepsis entwickelt werden. CytoGenix habe eine Marktkapitalisierung von derzeit 57,9 Mio. Euro. Schwerpunkt würden derzeit die beiden Hautcremes Simplevir und Inflamox zur Behandlung von Herpes bzw. von Entzündungen bilden. Simplevir sei eine antivirale Creme, die Herpes 1 und 2 (genital, labial und okular) sowie Schindeln heilen solle. Vorklinische Studien in lebenden Zellen hätten nach Angaben des Unternehmens eine Reduktion der Viren um 99% erwiesen. Für Simplevir hätten im Juli 2003 vorklinische Tests begonnen. Inflamox sei eine vielseitig einsetzbare entzündungshemmende Hautcreme für die Behandlung von Schuppenflechten, Kontaktdermitits (=Entzündungsreaktion der Haut auf äußere Substanzen und Einflüsse), Akne, Dekubitus (=wundgelegene Stelle), Rosazea (=Akne rosazea, Kupferfinnen) und Gelenkschwellungen. Bei einer Investment-Bank solle bis Mitte des Jahres genügend Geld aufgenommen werden, so der CFO Lawrence Wunderlich, um idealerweise für die nächsten drei bis vier Jahre möglichst ohne eine weitere Kapitalerhöhung finanziell gewappnet zu sein. Derzeit arbeite man mit einer Cash-Burn-Rate von 2,5 bis 3 Mio. USD pro Jahr. Bis Ende 2007 wolle das Unternehmen in signifikantem Umfang Umsätze mit Vorabzahlungen bzw. der Lizenzierung seiner Produkte erzielen. Wenn die Produkte Simplevir und Inflamox die Phase II der klinischen Tests durchlaufen hätten, werde gezielt nach einer strategischen Partnerschaft mit einem großen Pharmaunternehmen gesucht. Von dem vom Unternehmen geschätzten Marktvolumen für Herpes-Produkte von 1,5 Mrd. USD und für Entzündungshemmer von 3-4 Mrd. USD werde sich CytoGenix bei erfolgreichen Tests mit seinen überlegenen Produkten Simplevir und Inflamox sicherlich einen bedeutenden Anteil sichern können. Später solle unter anderem auch ein Mittel gegen Sepsis folgen, bei dem sogar ein noch viel höheres Marktvolumen locke. Weitere Einnahmen könnten aber auch ganz simpel durch die geplante DNS-Plasma-Produktion oder die wertvolle Technologie der Screening-Datenbank generiert werden. Die klinischen Tests der Unternehmung seien mit Unsicherheiten behaftet und CytoGenix sei ein risikoreicher und marktenger Wert. Aber selbst wenn die Kurse der Aktie bei derzeit 55 Euro-Cents temporär unterschritten werden sollten, stufen die Experten vom "Frankfurter Finance Newsletter" CytoGenix unter Berücksichtigung der starken Volatilitäten auf "kaufen" ein und sehen auch auf derzeitigem Niveau langfristiges Kurspotenzial.
Quelle: Frankf. Finance Newsletter
