Byron Wien liest wohl jetzt auch bei Libuda mit

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Libuda:

Byron Wien liest wohl jetzt auch bei Libuda mit

 
06.01.10 13:15
denn bis auf die Entwicklung der Aktienkurse hat er ganz ordentliche Prognosen gemacht, die kaum von denen von Libuda abweichen:



www.ftd.de/politik/konjunktur/...kel-von-chicago/50056830.html
Libuda:

Im Gegensatz zu Byron Wien

 
06.01.10 13:23
schätze ich offensichtlich die negativen Auswirkungen einer Dollaraufwertung für die US-Firmen weniger gravierend ein als Byron Wien. Auf die 80% Dienstleistung, die die US-Wirtschaft prägen, haben Aufwertungen des Dollar kaum Einfluss, das diese Unternehmen nicht mit ausländischen Unternehmen konkurrieren. Die US-Multis erlösen dann zwar umgerechnet in Dollar in ihren ausländischen Bereichen weniger für die dort anfallenden Gewinne - aber ich schätze diesen Effekt als niedriger ein als den der Gewinnsteigerungen. Leiden werden nur einige wengie Bereiche wie Auto und Stahl, die aber stark reorganisieren und rationalisieren.

Und für einen in Euro anlegenden Anleger bringt selbst ein nicht steigender S+P bei einem Rückgang des Euros von 1,44 auf 1,30 wegen der Währungsgewinne eine Rendite von 10%.
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