G Mining Ventures Corp. gab bekannt, dass sein Vorstand nach Abschluss der Genehmigungs- und Finanzierungsmeilensteine offiziell den Beginn des vollständigen Baus seines zu 100 % unternehmenseigenen Goldprojekts Oko West („Oko West” oder das „Projekt”) in Guyana genehmigt hat. Darüber hinaus freut sich GMIN, einen aktuellen Überblick über den Fortschritt der Bauaktivitäten des Projekts zu geben, einschließlich der Ingenieurs-, Beschaffungs- und Vorarbeiten.
Der Verwaltungsrat hat eine positive Bauentscheidung für das Goldprojekt Oko West mit anfänglichen Investitionskosten in Höhe von 973 Millionen Dollar getroffen. Die detaillierte Planung ist zu 36 % abgeschlossen. Die Beschaffung und die Verpflichtungen für Langfristartikel schreiten voran, wobei bis heute 334 Millionen Dollar zugesagt wurden, was 33 % des gesamten anfänglichen Investitionsbudgets entspricht.
Die ersten Bauarbeiten schreiten planmäßig voran. Projektaktualisierung (Stand: 30. September 2025) Projektkosten. Es wurden 110 Millionen Dollar ausgegeben, hinzu kommen 46 Millionen Dollar an Vorauszahlungen, sodass sich die Gesamtausgaben auf 156 Millionen Dollar belaufen.
Die Gesamtverpflichtungen für den Bau des Projekts belaufen sich derzeit auf 334 Millionen US-Dollar (einschließlich der bereits ausgegebenen Beträge), was 33 % der ursprünglich veranschlagten Gesamtinvestitionskosten von 973 Millionen US-Dollar entspricht. Sicherheitsbilanz und Belegschaft. Die Gesamtbelegschaft umfasst 710 Mitarbeiter, davon 520 Angestellte und 190 Auftragnehmer.
Über 80 % der Belegschaft sind guyanische Staatsangehörige. Bislang wurden 596.551 Arbeitsstunden geleistet, wobei es bisher zu einem meldepflichtigen Vorfall kam, was einer Gesamtmeldepflichtigen-Unfallrate (TRIFR) von 0,33 entspricht. In Zusammenarbeit mit dem Arbeitsministerium von Guyana wurde ein technisches Schulungsprogramm durchgeführt, von dem 200 Einwohner der Region 7, der Verwaltungsregion, in der das Projekt durchgeführt wird, profitierten.
Nachhaltigkeit und Genehmigungen: Vollständige Genehmigung gemäß der Umweltgenehmigung Nr. 20230912-RGIGM, ausgestellt von der Umweltschutzbehörde („EPA“) am 29. August 2025. Die Genehmigung ist fünf Jahre lang gültig und berechtigt sowohl zu Bau- als auch zu Betriebsaktivitäten.
Lizenzierung: Der Antrag auf eine Bergbaulizenz wurde bei der Guyana Geology and Mines Commission („GGMC“) eingereicht und wird voraussichtlich im vierten Quartal 2025 erteilt. Umwelt- und Sozialmanagement: Das Unternehmen treibt die Umsetzung eines umfassenden Umwelt- und Sozialmanagementsystems („ESMS“) voran, das sich mit dem Schutz der biologischen Vielfalt, der Wasserqualität, der Abfallwirtschaft sowie der Luft- und Lärmkontrolle befasst. Gemeindeengagement: In Region 7 wurde ein Gemeindeentwicklungsausschuss eingerichtet, der soziale Investitionsinitiativen in den Bereichen Bildung, Gesundheitswesen und Infrastruktur leitet.
Technik und Beschaffung: Zu etwa 36 % abgeschlossen. Beschaffung: Langfristige Lieferungen wurden bestellt, um die Preise für wichtige Ausrüstungsgegenstände von renommierten, hochwertigen Lieferanten zu sichern, darunter Kraftwerk: Geliefert von Wartsila. Bergbauausrüstung: Primäre Tagebau- und Unterstützungsausrüstung von Komatsu, wobei die erste Bergbauschaufel im vierten Quartal 2025 in Betrieb genommen werden soll.
Verarbeitungsausrüstung: Mahlwerke, Kreiselbrecher, Plattenbandförderer und Vorlaugungsverdicker von Metso. Schwerkraftkreislauf, Intensivlaugungsreaktor und Goldraum von FLSmidth, zusätzliche mechanische Ausrüstung von anderen Lieferanten. Vorbereitende Bauarbeiten.
Camp-Einrichtungen: Erweiterung des Explorationscamps auf eine Kapazität von 425 Betten; die ersten beiden permanenten Schlafsäle sollen im Oktober fertiggestellt werden; das Satellitencamp am Anlegeplatz für Lastkähne ist fertiggestellt. Rodung des Geländes: zu 15 % abgeschlossen. Zufahrt: 12 km externe Straße in Betrieb, wodurch sich die Fahrzeit auf der Rückfahrt um drei Stunden verkürzt.
Massenaushub: 100 % fertiggestellt im permanenten Lager; 93 % an der Anlegestelle für Lastkähne. Beton: Bislang wurden 2.815 m3 gegossen, was 6 % des Projekts entspricht. Abraumlagerstätte: Kofferdamm fertiggestellt; Fundamentvorbereitung und Dammbau im Gange.
Genehmigte anfängliche Investitionskosten: Der Vorstand genehmigte anfängliche Investitionskosten in Höhe von 973 Millionen Dollar, was der Schätzung der Machbarkeitsstudie („FS“) entspricht. Indirekte Kosten: Anstieg aufgrund zusätzlicher Anschaffungen von Baumaschinen.
Einnahmen vor Produktionsbeginn: 30.000 Unzen: 30.000 Unzen des Projekts.
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