Ariva Bulle Bär Indikator. Ich bitte um eure Einschätzung für den heutigen Tag. Der Indika

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Ariva Bulle Bär Indikator. Ich bitte um eure Einschätzung für den he.

5
28.02.07 07:15
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Für mich überraschend viele Bullen,

 
28.02.07 08:03
ich selber bin unentschieden für den heutigen Tag, sehe den Abverkauf aber noch nicht als beendet an. Der Markt braucht eine Konsolidierung und nicht nur einen eintägigen Abverkauf.

Gruß

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Woodstore:

@perma

 
28.02.07 08:12
Denke auch, dass es unter Umständen zu viele Bullen sind.
Die fernöstlichen Börsen haben nochmal rote Vorzeichen
nachgelegt und einen kleinen Teil davon werden wir uns
auch noch gönnen!

Woodstore
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Großes fällt in sich selbst zusammen: Diese Beschränkung des Wachstums hat der göttliche Wille dem Erfolg aufgelegt.
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Preise für Optionen und

2
28.02.07 08:35
Zertifikate, Fehlanzeige.

Gruß

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Anti Lemming:

Ich verkneif mir den Spruch

 
28.02.07 08:43
"Solange es noch 50 % Bullen gibt, ist die Korrektur nicht beendet."

[Ich will ihn also offiziell nicht gepostet haben ;-)]
permanent:

Zur Zeit spielt es kauf eine Rolle auf

 
28.02.07 09:48
welcher Seite des Marktes man steht, ein vernünftiges Handlen ist derzeit aufgrund er Überlastung der Systeme nicht möglich.

Gruß´

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rightwing:

auguren

 
28.02.07 12:20
wenn es stimmt, dass die börse die wirtschaftlichen entwicklungen ca 1 bis 2 jahre vorwegnimmt, erscheint die derzeitige unsicherheit nur logisch: nach dem stabilen up der weltwirtschaft und dem anstieg der gewinne (vielfach durch einmaleffekte bedingt) wächst die skepsis an der fortführung. allerdings wiederholt sich die geschichte auch in der ökonomie nicht - mit dem aufstieg der asiaten und dem hohen kaufpotential der emerging markets gehört das klassische dreieck japan/europa/usa der vergangenheit an. es wird spannend!
FredoTorpedo:

zähle mich auch zu den Bullen - bin heut

3
28.02.07 12:40
morgen mit einem DAX-Long-Zerti KO gegangen bei 6.690 (ganz knapp und ganz kurz aber bei KO reicht ja die Sekunde).

Mit einer Konsoldierung habe ich gerechnet, allerdings erst so im Juni. Es werden hier ja viele sogenannte "Börsengesetze häufig zitiert. Ich halte mich zZ häufig an das "es kommt immer anders, las die meisten denken".

Danach kam der Mai für die Konsi. nicht in Frage, blieben Feb/Mrz oder Juni bzw. später. Gegen Feb/Mrz. spricht meines Erachtens immer noch, dass schon sehr viele (zumindest in den Postings hier) mit einem Einbruch rechnen. Deshalb haben sich gestern auch s9o viele an den Ausstieg angeschlossen.

Ich tippe nach wie vor auf Juni und erwarte zunächst einen nachhaltigen Durchbruch der 7.000-Marke. Das vorgestern war ja lediglich ein kurzes Antippen. Findes es zwar schade, dass ich zu wenig SLs gesetzt hatte, dann hätte ich heute bei vielen Werten sehr viel günstiger wieder einsteigen können. Allerdings läuft Juni/juli auch bei vielen meiner Werte die Speku-Frist aus - das könnte häufig mehr bringen, als der 10%-tige Einbruch gestern+heute.

Muß aber sagen, dass ich mich nicht an einen Tag erinnern kann, wo ohne Katastroph, Krieg oder ähnliches der DAX an einem Tag fast 5% und der TecDax fast 10% einbrachen.

Die WWW-Möglichkeiten ändern doch nach und nach das Anlegerverhalten und die Reaktionsgeschwindigkeit.

Gruß
FredoTorpedo
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Von Panik keine Spur

 
28.02.07 12:53
HANDELSBLATT, Mittwoch, 28. Februar 2007, 11:29 Uhr
Technische Analysten: Dax in robuster Verfassung

Marktumfrage: Von Panik keine Spur


Die seit Wochen erwartete Konsolidierung am deutschen Aktienmarkt ist am Dienstag eingetreten. Analysten sind sich einig, dass es sich um eine Konsolidierung in einem intakten Aufwärtstrend handelt - mehr bisher nicht.


HB FRANKFURT. Eine Korrektur deutet sich durch kurze kräftige Ausschläge nach oben an, während der Markt im übergeordneten Bild nach unten tendiere, hieß es zur Erläuterung. Momentan befände sich der Dax aber weiterhin im übergeordneten Aufwärtstrend. Auch liefen die Abschläge "kontrolliert" ab und hätten keinen Hauch einer Panik in sich getragen, sagten Marktteilnehmer.

Deutliche Kursabschläge an den Börsen von Shenzen und in Schanghai haben die Kursabschläge in Deutschland ausgelöst. Allerdings sei noch nicht einzuschätzen, ob der Kursabschlag eine Korrekturbewegung am chinesischen Aktienmarkt eingeleitet habe. Bisher sprachen Marktteilnehmer von Gewinnmitnahmen, nachdem China in der Vorwoche den Beginn des "Jahr des Schweins" gefeiert hatte. Genau zu beachten sei aber die Entwicklung des japanische Yens, über den die Hausse an den Emerging Markets zumindest zum Teil finanziert wurde. Sollte der Yen weiter zum Dollar zulegen, dürften Gelder an den Aktien- und Rentenmärkten abgezogen werden. Bisher zeichnet sich eine solche Entwicklung allerdings nicht ab. Vielmehr neigen die Rentenmärkte in den USA und in Europa zur Stärke.

Für Volker Bien, technischer Analyst bei der Hypo-Vereinsbank steht fest: Ohne eine Verschlechterung der Umfeldkonstellation gibt es keine Verschlechterung der technischen Situation im Dax. Von Goldlöckchen war die ganze Zeit die Rede, so Bien. Nun mische sich zunehmend die ein oder andere graue Strähne darunter, die nicht ohne Aufmerksamkeit bliebe. Hier gelte die besondere Aufmerksamkeit dem Preisanstieg an der Rohstofffront.

In Erwartung einer ansteigenden Volatilität träten vor allem die überkauften Dax-Werte in den Blick, so Bien. Zu den Short-Kandidaten gehören für ihn die Aktie von MAN, Lufthansa wie auch Siemens, auf der Käuferseite machten dagegen SAP auf Grund der starken Überverkauftheit auf sich aufmerksam.

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» Special: Was Analysten meinen, wenn sie „kaufen“ sagen


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Lesen Sie weiter auf Seite 2: Dax in robuster Verfassung

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Der Dax befindet sich für Dirk Oppermann, technischer Analyst bei der DZ Bank, weiterhin in einer robusten Verfassung. Den Kursabschlag am Dienstag wertet er als Gewinnmitnahme, die in einer intakten Aufwärtsbewegung einen positiven Faktor darstellten. Allerdings sei wichtig, dass die Abwärtsbewegung in den kommenden Tagen keine Dynamik herausbilde. Dies sei bisher noch nicht zu erkennen. Die kurzfristigen Unterstützungs-Marken behielten daher ihre Gültigkeit. Ein erstes Unterstützungsniveau liege bei 6 910 Punkte, allerdings könnte sich die Konsolidierung bis in den Bereich bei 6 844 Punkten ausbauen. Auch eine solche Abwärtsbewegung würde Oppermann noch nicht beunruhigen.

Noch am Morgen hatte Oppermann auf die "zeitliche Reife" des aktuellen Trendmarktes verwiesen. Der aktuelle Trendabschnitt bestand seit 53 Handelstagen und wurde damit in den letzten Jahren nur im Januar 2006 mit 54 Tagen überboten. Dabei definiert sich die zeitliche Trendkomponente über den Zeitraum, in dem der Dax sein jeweiliges Zehntagestief nicht unterschritten hat. Mittelfristig habe weiterhin das übergeordnete Kursziel bei 7 185 Punkten seine Gültigkeit nicht verloren. Oppermann verweist zudem auf den Anleihemarkt, der zum Wochenbeginn seine Bodenbildung abgeschlossen habe. Damit wurde nicht nur das Ende des Renditeanstiegs signalisiert, vielmehr habe die Intermarkettechnik eine weiteren Pluspunkt für Dividendenpapiere geliefert.

Auch für Thomas Amend, Marktstratege bei HSBC Trinkaus & Burkhardt, ist dem Bund-Future am Montag mit seinem Sprung über das Februar-Hoch bei 115,68 Prozent die Komplettierung des Doppelbodens gelungen. Das rechnerische Kursziel deckt sich für ihn mit der flach verlaufenden 200-Tages-Linie bei aktuell 116,70 Prozent. Ein solcher Anstieg gehöre allerdings noch in die Kategorie "Bärenmarkt-Rally". Erst ein Anstieg über diese Marke mache eine Neuinterpretation notwendig.

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Lesen Sie weiter auf Seite 3: Auch Gewinnmitnahmen für Börsen-Einbrüche verantwortlich

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Commerzbank: Auch Gewinnmitnahmen für Börsen-Einbrüche verantwortlich

Die jüngsten Einbrüche an den internationalen Aktienmärkten sind nach Einschätzung von Analysten auch auf Gewinnmitnahmen zurückzuführen. Die Aktienmarktexperten der Commerzbank erklärten am Mittwoch in ihrem täglichen „Börsencompass“: „Nach den deutlichen Anstiegen der letzten Monate und einer durchweg positiven Gewinnberichtssaison zu Beginn dieses Jahres warteten Anleger förmlich auf einen Grund, ihre Gewinne mitzunehmen.“

Als Auslöser für die aktuelle Entwicklung seien mehrere Punkte auszumachen: „Belastend wirkten Ängste vor einer abnehmenden Wirtschaftsdynamik in den USA und China.“ Der Börsencrash in Schanghai mit einem Rückgang von fast 9 Prozent sowie der Anschlag auf eine US-Militärbasis in Afghanistan hätten die Märkte weltweit zusätzlich verunsichert. Die Situation im Mittleren Osten werde zudem zusehends kritisch gesehen.

Während bis vor wenigen Tagen in den Medien noch darüber spekuliert worden sei, ob der Dax Ziele von mehr als 10 000 Punkten ansteuere, stellten sich andere Beobachter nun die Frage, ob das Ende der vier Jahre dauernden Hausse nahe, hieß es weiter. Die Commerzbank-Analysten halten beide Szenarien für übertrieben. Der Gewinntrend der Unternehmen sei weiterhin intakt. „Daher halten wir auch am Jahresendziel von 7 400 Punkten im Dax fest.“ Auch wenn am (heutigen) Handelstag mit einer Ausweitung der Konsolidierung zu rechnen sei, „sollten die Märkte recht bald zu einer Gegenbewegung ansetzen können“.

Trotz des Abwärtsdrucks glauben wir weiter an den Aufwärtstrend an den Aktienmärkten“, kommentierte am Mittwoch die Credit Suisse. Die Volatilität dürfte jedoch steigen. Der deutsche Aktienmarkt bleibe unverändert der Favorit in Europa.

Charttechnisch sieht Marcel Mußler von den Mußler Briefen mittelfristige Verkaufssignale. Auf längere Sicht sei die Hausse jedoch noch nicht in Bedrängnis. Kurzfristig sieht er Unterstützungen bei 6 505/6.497 Punkten. Nach oben könne der Dax bis auf 6 820 Punkten zulegen, ohne dass sich das technische Bild aufhellt.

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Kein Grund zur Sorge

 
28.02.07 13:32
HANDELSBLATT, Mittwoch, 28. Februar 2007, 13:20 Uhr
Analyse

Hintergrund/Experten: Kein Grund zur Sorge wegen chinesischem Aktien-Einbruch



dpa-afx FRANKFURT. Der jüngste Kurseinbruch am Aktienmarkt Chinas stellt nach Ansicht von Experten keinen Grund zur Sorge dar. "Den jüngsten Crash an Chinas Aktienmarkt sollte man in seinen Auswirkungen auf die Wirtschaftsentwicklung des Landes keinesfalls überbewerten oder gar Parallelen zur Asienkrise ziehen", heißt es in einer Studie der Volkswirte der Dresdner Bank vom Mittwoch. So dürfe die generell hohe Volatilität der chinesischen Aktien nicht übersehen werden. Speziell auf die Hausse von 2006 weisen die Volkswirte hin.

Im Durchschnitt seien die Quotierungen seinerzeit auf das 37-fache des Gewinns der notierten Unternehmen angestiegen, was eine Kurskorrektur nahe lege. Dies gelte auch für bestimmte Segmente des heißgelaufenen Immobilienmarkt Chinas. Eine weitergehende Korrektur könne China zwar ein bis zwei Prozentpunkte Wirtschaftswachstum kosten, schätzen die Experten. Damit würde das Land auf eine längerfristig tragbare Rate von acht bis neun Prozent einschwenken. Ansonsten stehe Chinas Wirtschaft aber "auf sehr sicherem Fundament".

'Korrektur: JA - Krise: Nein'

Auch die Ökonomen von Cominvest sind der Ansicht, dass es sich bei dem Aktieneinbruch in China um eine Korrektur, nicht aber um eine Krise handele. Die Kursverluste seien vor allem auf mögliche Regierungsmaßnahmen für den Immobiliensektor und den Aktienmarkt zurückzuführen, insbesondere die geplante Einführung einer Kapitalertragssteuer. Dies habe die chinesischen Anleger zu verstärkten Aktienverkäufen veranlasst. Dass derartige China-spezifische Themen anhaltend die Stimmung an den internationalen Aktienbörsen determinieren, erscheint der Experten kaum plausibel.

Die Konjunkturdaten aus der asiatischen Region gäben ebenfalls keinen Anlass zur Sorge. Die wirtschaftliche Entwicklung in der Region dürfte nur dann durch die Entwicklungen in China längerfristig beeinflusst werden, wenn sich das Wachstumstempo Chinas deutlich verlangsamen sollte. Dies sei aber bislang nicht zu erkennen. Die Wirtschaftsdynamik Asiens dürfte der Weltwirtschaft auch dann Impulse verleihen, wenn sich die US-Konjunktur zeitweise abschwächen sollte. Dieser Faktor sei daher der zentrale Aspekt für die Trends an den internationalen Finanzmärkten in den kommenden Monaten.


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Beruhigungspillen überall o. T.

 
28.02.07 13:35
patcat72:

Natürlich.....

 
28.02.07 13:41
....es geht weiter nach oben. Keine Frage! Wenn jeder damit rechnet, decken die anderen sich ein. Gestern wurden einfach nur neue Gelegenheiten geschaffen, um zu kaufen.
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Computerproblem

 
28.02.07 13:52
HANDELSBLATT, Mittwoch, 28. Februar 2007, 13:03 Uhr
Turbulenter Handelsverlauf am Dienstag

Computerpanne ließ Dow-Jones-Index einknicken

-Ein Computerfehler war verantwortlich für den plötzlichen Einbruch des Dow-Jones-Index (DJIA) im späten Handel am Dienstag. Bei der Kalkulation des DJIA habe es wegen des hohen Orderaufkommens eine Verzögerung gegeben, erklärte Sybille Reitz, Sprecherin des Index-Betreibers Dow Jones Indexes.


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HB NEW YORK.Etwa eine Stunde vor Handelsschluss sei auf ein Backup-System umgeschaltet worden. Verkaufsorders, die sich normalerweise auf 20 bis 30 Minuten verteilt hätten, seien binnen Sekunden ausgeführt worden. Das habe den DJIA um rund 200 Punkte absacken lassen.

Von der Störung sei nur der DJIA betroffen gewesen. Finanzprodukte, die sich an dem Index orientieren, sind nach Auskunft der Chicago Board Options Exchange nicht in Mitleidenschaft gezogen worden, so Reitz. Andere Indizies gaben um dieselbe Zeit ebenfalls nach, allerdings langsamer.

Einige Händler bemerkten eine Diskrepanz zwischen dem DJIA und den Dow-Jones-Futures. Normalerweise bewegen sich die Futures ungefähr im Einklang mit dem Index. Am Dienstag wurde jedoch ein Abstand von rund 200 Punkten verzeichnet, wie Brian Williamson von Boston Company Asset Management sagte.

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Die Technik an der Wall Street bereitet

 
28.02.07 16:17
auch heute wieder Probleme.

Gruß

Permanent
permanent:

Ruhe vor dem Sturm

 
28.02.07 16:46
Bernanke äußert sich nicht zu aktuellen geldpolitischen Themen
Ariva Bulle Bär Indikator. Ich bitte um eure Einschätzung für den heutigen Tag. Der Indika 312564228.02.2007 16:26:00
Ariva Bulle Bär Indikator. Ich bitte um eure Einschätzung für den heutigen Tag. Der Indika 3125642
Ariva Bulle Bär Indikator. Ich bitte um eure Einschätzung für den heutigen Tag. Der Indika 3125642
Ariva Bulle Bär Indikator. Ich bitte um eure Einschätzung für den heutigen Tag. Der Indika 3125642 
WASHINGTON (Dow Jones)--Der Vorsitzende der Federal Reserve, Ben Bernanke, hat sich bei seiner Rede vor dem Haushaltsausschuss des Repräsentantenhauses weder zu geldpolitischen Themen noch zur aktuellen Verfassung der US-Wirtschaft geäußert. Mit Blick auf der langfristigen Haushaltsentwicklung sprach der Notenbanker jedoch von "der Ruhe vor dem Sturm".

   Er gehe zwar davon aus, dass sich das US-Haushaltsdefizit in den kommenden Jahren wieder stabilisieren oder sogar etwas verbessern könnte, doch die Ansprüche aus Sozialversicherungsprogrammen würden ihm auf lange Sicht Sorge bereiten. "Insbesondere die Ausgaben für Sozialversicherungsprogramme werden in den nächsten Dekade schnell steigen", sagte Bernanke vor den Ausschussmitgliedern.

   DJG/DJN/kth/ptt

   (END) Dow Jones Newswires

   February 28, 2007 10:25 ET (15:25 GMT)

biomuell:

es wird weiter runtergehen

 
28.02.07 16:50
- zuviele Bullen
- zu stark haben sich zuletzt die US daten verschlchtert
- und es war auch technisch (ohne fundamentale Gründe) schon zeit für eine Korrektur

ist eher ein Wunschdenken, dass es das schon war.

nicht die Muntion verschiessen !
Dozoern:

Bergsteigen in der Todeszone....

 
28.02.07 17:03
der meinung von Bio bin ich auch! Mein gott, es ist immer dasselbe am aktienmarkt: die leute nehmen einen stand wie 10.000 im M-Dax und 12.000 im DOW einfach nicht ernst! Das ist wie Bergsteigen in der Todeszone - ständig muss man auf der hut vor schlechtem wetter und sauerstoffmangel sein:-))Es wird weiter runter gehen... da bin ich sicher. 20% -25% müssen weg in den indizes, damit der weg frei ist für gute Kursgewinne im restjahr. Die US - Fonds halten soviel CASH wie nie in den letzten 5 Jahren - Cashquote 41 % im Durchschnitt!!! Kam heute nacht auf Blomberg TV. Überlegt mal warum? Die China- geschichte ist doch nur ein VORWAND, um die Kurse rutschen zu lassen.
permanent:

Kann dem nur zustimmen. o. T.

 
28.02.07 19:17
permanent:

Anleger zwingen Broker-Server in die Knie

 
28.02.07 19:21
HANDELSBLATT, Mittwoch, 28. Februar 2007, 15:10 Uhr
„Dreimal so viele Nutzer wie an normalen Tagen“

Anleger zwingen Broker-Server in die Knie


Der Kurseinbruch am Aktienmarkt und der anschließende Run der Kleinanleger auf die virtuellen Depots hat am Mittwoch die Webserver von einigen Online-Brokern kapitulieren lassen.


Ariva Bulle Bär Indikator. Ich bitte um eure Einschätzung für den heutigen Tag. Der Indika 3126072
Ariva Bulle Bär Indikator. Ich bitte um eure Einschätzung für den heutigen Tag. Der Indika 3126072bc1.handelsblatt.com/news/loadbin/ShowImage.aspx?img=800256" style="max-width:560px" >
Ariva Bulle Bär Indikator. Ich bitte um eure Einschätzung für den heutigen Tag. Der Indika 3126072
Screenshot zweier Online-Broker-Website: Am Morgen war ein einloggen stundenlang nicht möglich.

HB FRANKFURT. Am Vortag war der Deutsche Aktienindex um drei Prozent eingebrochen, an der Leitbörse in den USA gab der S&P-500-Index sogar um 3,5 Prozent nach. Dies scheint auch bei Privatanlegern Panik ausgelöst zu haben. Der Ansturm auf die Internetseiten der Online-Broker war am Mittwochmorgen so groß, dass einige zeitweise zusammenbrachen oder nur extrem langsam funktionierten.

Bei der Comdirect haben der Traffic und die Trades am Mittwochmorgen nach Angaben der Bank eine „noch nie gesehene Größenordnung“ erreicht. „Dies hat dazu geführt, dass Ordermöglichkeiten im Internet zeitweise nur eingeschränkt zur Verfügung standen“, sagte Sprecher Tim Seifert zur Nachrichtenagentur Dow Jones. Die Orderaufgabe habe per Telefon oder Fax vorgenommen werden können.

Die Ursachen für die technischen Probleme kann die Comdirect derzeit noch nicht nennen. „Wir investieren regelmäßig in Technik und besitzen daher hochperformante Systeme, die allerdings heute zeitweise in die Knie gegangen sind“, so Seifert weiter.

Woran dies im Einzelnen gelegen habe, könne jetzt noch nicht abschließend gesagt werden. Die Comdirect werde die einzelnen Ursachen, die zu dieser starken Auslastung der Systeme geführt hätten, sehr genau analysieren.

Auch bei der DAB Bank kam es zu Verzögerungen. „Wir verzeichnen am Mittwoch überdurchschnittlich hohe Zugriffe auf unsere Website. Dadurch wird unsere Internetseite langsamer“, sagte Pressereferentin Carolin Amann. Deshalb seien zusätzliche Kapazitäten im Call-Center eingerichtet worden, um Kundenanfragen bearbeiten zu können.

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Lesen Sie weiter auf Seite 2: „... und nichts geht“

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Die Österreichische Direktanlage.at hatte ebenfalls Probleme: „Unsere Webseiten waren überlastet. Wir hatten dreimal so viele Nutzer wie an normalen Tagen“, sagte eine Sprecherin. Auch ein Sprecher der ING DiBa berichtete von sehr hohen Zugriffen. So sei am Dienstag das höchste jemals an einem Tag gemessen Orderaufkommen auf dem eigenen Brokerage-System verzeichnet worden. Er betonte aber, dass die Systeme immer voll erreichbar gewesen seien.

Der Grund für die starken Zugriffe liege sicher auch an den Kurseinbrüchen der Aktienmärkte weltweit, sagte DAB-Sprecherin Amann. Dies führe dazu, dass Privatanleger ihre Positionen anpassen wollten.

Bei Anlegern führten die technische Probleme zu Ärger, dem sich diese in Internetforen Luft verschafften. „Es ist echte eine Sauerei. Hatte gestern extra Geld frei gemacht um heute auf Schnäppchenjagd zu gehen und heute kommt man da nicht rein“, schreibt zum Beispiel ein Nutzer mit Namen „hotpenny“ im Forum von Wallstreetonline.

Ein anderer User, der sich „DerRitter“ nennt, beklagt sich darüber, dass er einen Optionsschein nicht mehr verkaufen konnte: „Jetzt war das Ding seit Monaten zum ersten Mal im Plus und nichts geht. Und das genau zu dem Zeitpunkt, wenn mal richtig Fahrt in der Börse ist.“


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patcat72:

Klassische Bärenfalle

 
28.02.07 19:33
Das was wir heute und gestern gesehen haben, ist eine klassische Bärenfalle. Dax Aufwärstrend nach wie vor intakt. Fundamentaldaten klasse. Einsteigen!

Dieser alte Mann und die technische Panne gestern, sollte man nicht überbewerten. Aber schön, dass nun wieder die Schwarzmaler im TV gezeigt werden. Das bedeutet wir werden steigen :-)

@ Dozoern 20-25%?! Dann ist eine Baisse da. Aber was für eine;-)
permanent:

Charttechnisch ist der Aufwärtstrend noch intakt

 
28.02.07 19:35
wo aber bitte siehst du klasse Fundamentaldaten? Die US Daten deuten allesamt auf eine Rezession hin.

Gruß

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Dozoern:

patcat...

 
28.02.07 20:01
die 20-25 % minus ziehen sich doch über 6 wochen hin. Dazwischen gehts auch wieder hoch -klar. Am ende sind sie einfach da! Wie immer; wie zuletzt im mai. Gründe dafür:
- nachlassende US - Konjunktur. Restriktionen bei Konsumentenkrediten der dortigen banken. Und die US -Konjunktur ist extrem stark konsumentenkredit-getrieben.Bla, bla, bla, da lässt sich immer was finden.
- Die meisten aktienmärkte und Einzelaktien sind überkauft.
- Ein vorheriges down von 20-25 % ist die einzige Chance für ein nachfolgendes up von 40%. Wie sollen die fonds und versicherungen, banken, etc. denn sonst ihr supergeld verdienen? Auf dem niveau kriegen diese inst. Anleger dann auch wieder kleinanleger in den markt.Sonst müssten sie sich untereinander die gewinne und verluste hin und her schieben. So gelingt es ihnen die meisten verluste bei den kleinanlegern zu lassen...:-)
permanent:

Morgen geht es hier weiter

 
28.02.07 20:44

http://www.ariva.de/board/284095

für den heutigen Tag habe ich genug gesehen, gelesen und analysiert.

Ich wünsche allen einen angenehmen Feierabend.

Gruß

Permanent

Jorgos:

Die Börsen in USA zeigen ja eine

 
28.02.07 20:46
heftige Reaktion auf den gestrigen Tag. Dann wird es morgen ja kräftig nach oben gehen :;)
Dozoern:

Ne, eben nicht

 
01.03.07 16:30
das gestern waren doch nur shorties und ein paar unverbesserliche Superbullen. Heute gehen wir auf 6.500 und morgen auf 6.162 im DAX. Montag sehen wir weiter.GodmodeTrader lesen!!! DAX-Prognose vom 1.3.2007
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