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Meldung des Tages: „Echte Revolution“: Dieses MedTech-Unternehmen greift nach dem Milliardenmarkt

Apple Thread IV - auf ein Neues..........


Beiträge: 51
Zugriffe: 8.259 / Heute: 2
Apple Inc 230,80 € -0,98% Perf. seit Threadbeginn:   +50585,49%
 
Levke:

Apple Thread IV - auf ein Neues..........

 
23.01.02 13:46
Wie immer gebündelt, sollen hier die nächsten 50 Postings
zusammengetragen werden, die unterstreichen, daß Apple auf dem
richtigen Weg ist und der Kurs der Aktie sich wieder in ungeahnte
Höhen aufschwingt, wobei mir eine Steigerung wie im letzten Jahr
schon reichen würde (knapp 30%).
Zum Anfang eine Kurzfassung des interessanten Forbes-Artikels:

Forbes feiert Apples erfolgreichen Neustart
Das US-amerikanische Wirtschaftsmagazin Forbes hat einen Artikel veröffentlicht, der Apple, deren Erfolg, Produkte und den Mitbegründer Steve Jobs über den grünen Klee lobt: Als "nachhaltiges Comeback" bezeichnet Forbes das Wiedererstarken Apples seit der Palastrevolution durch Steven Paul Jobs, der 1997 nach über 10 Jahren Abwesenheit wieder das Ruder des Systemherstellers in die Hand nahm, die Firma mit dem eisernen Besen reformierte und zu neuem Glanz verhalf.

Im Forbes-Artikel wird Jobs als der Mann bezeichnet, der die Art, wie wir Computer betrachten und mit ihnen umgehen, veränderte, und nennt in diesem Atemzug Hardwareprodukte wie den ersten iMac, das iBook und den Cube. Diese Computer wurden während der zweiten Karriere von Steve Jobs bei Apple an den Start gebracht - mit mehr oder minder großem Erfolg. Hervorgehoben wird wieder einmal das wohl größte Kapital Apples: Eine treue und loyale Kundschaft, die in dieser Branche ihresgleichen sucht. Die Ode an Apple und deren Konzernlenker ist bei Forbes.com nachzulesen.

Im Original unter  www.forbes.com

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zit1:

An apple a day, keeps the doctor away! :-) o.T.

 
23.01.02 14:06
Antworten
Laserfuzzy:

die Apple Ingie´s hams drauf

 
23.01.02 14:40
Tripath Powers Apple's Revolutionary Ultra-Compact iMACs With Exceptional High-Quality Audio

biz.yahoo.com/prnews/020110/sfth032_1.html

Anfang Februar kommen die Zahlen bei Tripath, vielleicht geht da was.

MfG
Antworten
Stox Dude:

Levke, was hatte ich Dir gesagt, AAPL bei $23

 
23.01.02 14:43
verkaufen, man konnte sie wieder billiger kaufen.
Antworten
Happy End:

Ein iMac nach Art einer Sonnenblume

 
23.01.02 14:45
In einem Interview des britischen Newsdienstes "news.independent" gibt der für das Design von Apple-Computern zuständige Vize-Präsident Jonathan Ive interessante Einblicke in die geheimnisumwitterte Hardware-Schmiede und die Rolle des alten und neuen Apple-Chefs Steve Jobs. Nach dem über sechs Millionen Mal verkauften Kugel-iMac wollte man bei Apple einen Nachfolger mit Flachbildschirm, der unbedingt am All-In-One-Konzept festhält.

Jobs habe ihn mit dem Prototyp eines in einem Jahr durchentwickelten iMac im Stile eines Flachdisplays mit "dahintergehängtem" Rechner wieder zurück an seinen Arbeitsplatz geschickt, sagte Ive. Die schräg eingebauten Laufwerke und sonstigen Zugeständnisse an das Design würden den Rechner nach Jobs' Meinung zu sehr ausbremsen. Statt dessen sollte Ive den Komponenten lieber ihre Freiheit lassen ("Each should be true to itself."). Und Jobs habe sich viel lieber etwas mit dem Aussehen einer Sonnenblume gewünscht.

Das bedeutete, Ive musste den Rechner von Grund auf neu gestalten und vom Display trennen. Allerdings entschieden sich die Apple-Entwickler nicht für zwei Geräte, sondern für einen Schwenkarm, der den Flachbildschirm in jeder Lage stabil und dauerhaft hält. Um dann alle Komponenten in den halbkugelförmigen Fuß zu packen, brauchte Apple nach Ives Angaben etwas mehr als ein weiteres Jahr.

Man habe den ersten iMac seinerzeit nicht vorrangig anders aussehen lassen wollen, sondern den höchst integrierten Consumer-Computer bauen wollen. Die unzähligen Nachahmer hätten das auf Tranzluzenz und bunte Farben reduziert und die eigentliche Idee nicht verstanden. Es sei einfach, anders zu sein, aber sehr schwer, auch besser zu sein, so Ive. Dies habe man nun mit dem neuen iMac versucht. Der Designer sieht im neuen iMac gar ein Vorbild für alle All-In-One-Rechner mit TFT-Display.
Antworten
calexa:

Die Gerüchteküche brodelt

 
23.01.02 18:06
Bringt Apple den G4 mit einer Taktrate von einem Gigahertz?

Nach Informationen der britischen Zeitschrift "MacUser" sollen Händler in den USA von Apple  den Hinweis bekommen haben, dass Anfang dieser Woche drei neue G4-Modelle auf den Markt kommen. Die genauen Spezifikation hält Apple noch geheim.

Insidern zufolge seien aber keine Quantensprünge in Sachen Taktrate zu erwarten: Das neue Power Mac-Flaggschiff soll eine Dualprozessor-Maschine mit jeweils einem Gigahertz sein. Als Grund für die Zurückhaltung des Computerherstellers wird vermutet, dass die neuen Prozessoren dem erst vor zwei Wochen vorgestellten neuen iMac nicht die Schau stehlen sollen.

Im letzten Quartal des vergangenen Jahres waren die Verkaufszahlen des G4 stark gesunken, was als Indiz für die baldige Einführung schnellerer Prozessoren gewertet wird. Auch die Fortsetzung einer Rabattaktion für das Bundle aus Power Mac und TFT-Monitor heizte die Gerüchteküche an. Apple hatte den Preisnachlass ursprünglich nur für das Weihnachtsgeschäft geplant, verlängerte ihn dann aber bis zum 31. Januar - um Restbestände los zu werden, wie Beobachter argwöhnen.
(Quelle: manager-magazin.de)

So long,
Calexa
Antworten
Levke:

Apple bei über EUR 26,00

 
23.01.02 22:07
geht doch.............über einen US$ im plus heute.......
Antworten
Levke:

Calexa - zu Deinem Posting:

 
23.01.02 22:20
MacUser passt Gerüchte zu neuen Power Macs an
Triumphierend verkündete das britische Magazin MacUser vor einigen Tagen, Insider-News über bald von Apple anzukündigende, neue Power Macs mit beschleunigten G4-Prozessoren erhalten zu haben. Gestern sollte Apple diese Power Macs vorstellen - was aber nicht geschah. MacUser ruderte heute zurück, und spricht nun von einer zweiwöchigen Verschiebung der neuen Power Macs.
Über Szenarien, warum diese Ankündigung nicht stattfand, lässt sich spekulieren: Gegen Ende des letzten Jahres geschah etwas Ähnliches. Beinahe "todsicher" waren selbst ernannte Insider und Mac OS X-Entwickler, dass Mac OS X 10.1.2 an einem bestimmten Tag oder zumindest einem bestimmten Wochenende veröffentlicht werde. Dies dauerte von da an allerdings tatsächlich mehr als zwei Wochen, was sich niemand so recht erklären konnte, da das System längst fertig gestellt war.
Ob Apple in jenem Fall, und auch in der Sache der neuen Power Macs, einfach auf den Busch klopfen wollte? Bekannt ist die Taktik der "Spin Doctors" aus Regierungskreisen in Washington, D.C, die gezielt Falschmeldungen als "classified" deklarierte Geheiminformationen nach extern und intern streuen und genüsslich beobachten, an welcher Stelle die Informationen als Zeitungsente wieder auftauchen - um sich hernach gezielt daran zu begeben, das Leck zu finden.
Sind MacUser und ein Apple-Mitarbeiter der Sache auf den Leim gegangen, und hat Apple aufgrund des Verrats den Veröffentlichungstermin der Power Macs verschoben? Nichts genaues weiß man nicht, aber die Moral von der Geschicht': Veröffentliche geheime Informationen nicht.
Antworten
calexa:

Das heißt dann aber letztendlich:

 
23.01.02 22:27
Der neue Power Mac kommt, nur halt nicht in den nächsten Tagen.
Ichhalte das trotzdem für eine sehr gute Nachricht....

So long,
Calexa
Antworten
Levke:

Motorola Problem auch ein Apple-Problem ?

 
24.01.02 14:36
Motorola geht es an den Kragen
Motorolas Krise nimmt kein Ende: Laut einer Meldung von heise online will der Exklusivlieferant für Apples G4-Prozessoren in den nächsten 15 Monaten 4 von 14 Chipfabriken schließen und rund 2.500 Angestellte auf die Straße setzen. Somit hätte Motorola seine Belegschaft innerhalb kurzer Zeit um mehr als ein Viertel reduziert - es betrifft dabei ausschließlich das Halbleitergeschäft. Näheres findet sich in der Meldung von heise.

Antworten
Levke:

Was sagen eigentlich die Chartis ?

 
24.01.02 16:30
Apple Thread IV - auf ein Neues.......... 553795
Antworten
Levke:

Germknödel-Hersteller weiter am steigen:

 
24.01.02 16:46
Germknödel mit Flachbildschirm

Der neue iMac oder - Liebe auf den zweiten Blick

Ich gebe es ja zu, auch ich fand den neuen iMac am Anfang hässlich, um nicht zu sagen lachhaft. Unter den ersten Vergleichen, die mir dafür einfielen, befanden sich "Stehlampe" und "Germknödel mit Flachbildschirm". Da hatten sich die Experten mal wieder was geleistet, wie bei dem grandios gefloppten  Apple Cube von vor anderthalb Jahren; auch so eine revolutionäre Designstudie, die aussah wie ein Toaster aus den Fünfzigern. Oder wie bei dem total untergegangenen  "Twentieth Anniversary Mac", den sie für sage und schreibe 10.000 Dollar vermarkten wollten und am Schluß für ein Fünftel nicht los wurden. Ha!

Und dann erlag ich der Apple-Werbestrategie. Und vor allem dem Charisma des Chefdesigners.


Eigentlich ist ja der  aktuelle Werbespot eine ganz biedere Sache. Fünf mehr oder minder berühmte Personen preisen die Qualitäten des Produkts. In Zeiten, in denen oft für Sachen geworben wird, ohne sie zu präsentieren, eine fast anrührend altmodische Strategie. Natürlich ist daran in Wahrheit nichts altmodisch. Jeder der fünf hat die Aufgabe, ganz bestimmte Qualitäten der Maschine zu illustrieren, und (fast) alle machen das hervorragend.

Annie Leibovitz, die Photografin, führt gleichzeitig die Maschine und die iPhoto-Software ein, indem sie wunderbar trocken und spröd die digitalen Bilder ihrer Tochter Sarah präsentiert, und die erstaunlichen Dinge, die man damit machen kann (vorausgesetzt, man hat die richtige Hard- und Software). Leibovitz soll ganz klar für die emotionale Verankerung des Produkts im Familienumfeld sorgen. "Er scheint zu lächeln", sagt sie, und meint damit den iMac und seinen Superdrive, der ungeöffnet tatsächlich ein wenig wie ein lächelnder Mund wirkt.

Seal, der Musiker, fetischisiert den iMac bis zum geht nicht mehr, vergleicht ihn mit einem Ausstattungsstück aus "2001" ("or even beyond that"), und gerät in fast erotische Verzückung angesichts des beweglichen Flachbildschirms. Sein Fazit: Das ist die Zukunft heute. Totaler Hipness-Alarm.

Francis Ford Coppola, der Regisseur, erdet das Ganze dann wieder, indem er nüchtern aufzählt, was man mit dem Ding alles machen kann, und für die nähere Zukunft die Erstellung eines multimedialen Meisterwerks durch "someone" in Aussicht stellt: "There's no limitation." Er würde auch gern 3 Millionen davon an 3 Millionen junge Leute verschenken.

Außerdem hätten wir da noch die beiden Apple-Funktionäre: Jonathan Ive, den Chefdesigner, und Philip Schiller, den Vizepräsidenten von irgendwas. Ein Unterschied wie Tag und Nacht. Philip Schiller rattert uninspiriert und kurzatmig die tech specs der Maschine herunter wie ein Ministrant im Samstagabendgottesdienst, alles ganz toll, business as usual, hundertmal gesehen. Die tech specs selbst sind beeindruckend genug: Flachbildschirm, G4 PowerPC-Prozessor, 60 GB HD, bis zu 1 GB RAM, Schnittstellen galore (USB, Firewire, etc., etc.), ein Superdrive, der DVDs nicht nur lesen, sondern auch brennen kann (wie selbstverständlich auch CDs in allen üblichen Varianten). Philip Schiller selbst hingegen ist leider total unbeeindruckend. Im Vergleich zu Jonathan Ive ein Totalausfall.

Jonathan Ive liefert fast gar keine Sachinformationen, sondern berichtet von der "Herausforderung, diesem Produkt Leben einzuhauchen", der "Reinheit des Entwurfs, der die Schwerkraft zu leugnen scheint", und der "einfachsten Lösung, die immer die schwerste ist". Nichts als Phrasen im Grunde, aber er trägt sie auf eine fast unwiderstehliche Art vor: frisch, ehrlich, begeistert wie ein 14-jähriger Junge, der einen wirklich, wirklich coolen Trick entdeckt hat. Was beim  iPod, für den er auch verantwortlich war, schon deutlich wurde, ist hier unübersehbar: Der Mann liebt seinen Beruf, liebt die Dinge, die er tut, und kann darüber auf eine Art reden, dass man ihm gerne zuhört. Dieser Mann könnte mir alles verkaufen, sogar einen Staubsauger, obwohl ich schon einen habe.

Ich betrachtete also dieses Werbefilmchen - und dachte nach. Und zwar über die Computerkatastrophen, die meine Vorweihnachtszeit 2001 in ein Minenfeld verwandelt hatten. Kaputte Festplatte, bizarre BIOS-Probleme bei der Installierung einer neuen; mein Laptop wies Windows 98 gnadenlos zurück, das CD-Rom-Laufwerk rauchte beim Versuch ab, eine einfache Sprachsoftware zu installieren. Sicher, Bill Gates und die Seinen waren nicht an allem schuld. Und Jonathan Ive konnte sich mit dem iMac soviel Mühe gegeben haben, wie er wollte, auch mit diesem Computer würde es früher oder später Probleme geben. Aber die Versuchung war mächtig. Ich sah mir die Preislisten für den iMac an, rechnete die Extra-Software dazu, die ich brauchte (ohne eine PC-Emulation würde ich nicht weit kommen), verglich das Ergebnis mit meinem Kontostand - und seufzte. Ging nicht. Ob mit Jonathan Ive oder ohne.

Aber vielleicht gibt es ja Hoffnung. Was Brecht recht war, als er von Steyr ein Auto dafür bekam, daß er für die Firma  Werbung machte sollte mir doch nur billig sein. Wenn hier jemand von Apple Deutschland oder Francis Ford Coppola mitliest: Einmal Germknödel mit Flachbildschirm bitte! Ich schreibe dann auch ein Gedicht darüber.





Antworten
Levke:

noch einer mit Senf dazu:

 
25.01.02 10:03
ich gebe allerdings auf solche dünnhäutigen Sachen nichts....


24.01.2002
Apple kaufen
DBH Brokerhaus  

Die Analysten von "DBH Brokerhaus" raten zum Kauf der Aktien von Apple Computer Inc. (WKN 865985).

Die Apple Computer Inc. entwickele, fertige und vertreibe Personal Computer und verwandte Kommunikations-Produkte hauptsächlich an Bildungseinrichtungen, Unternehmen und Kreative. Die Apple Produktlinie beinhalte unter anderem die Apple Macintosh Reihe entsprechende Peripherie-Geräte und Software. Die Notierung werde von den Wertpapierexperten mit der Risikoklasse "4" eingestuft. Diese Risikoklasse stehe für eine hohe Ertragserwartung sowie für eine hohe Risikobereitschaft. Das Kursziel werde von den Börsenkennern bei 33,24 US-Dollar gesehen.

Demnach raten die Analysten von "DBH Brokerhaus" die Aktien von Apple zu kaufen, wobei ein Stopp-Kurs bei 18,70 US-Dollar gesetzt werden sollte.


Antworten
Levke:

Warum wohl ?

 
25.01.02 13:40
Kennt jemand die Elitegroup ?

Elitegroup kauft sich bei Apples Notebook-Hersteller ein
Der Computerhersteller Elitegroup kauft sich für 234 Millionen US-Dollar in Aktien und aufgenommenen Geldern beim Notebook-Hersteller Alpha Top aus Taiwan ein, so berichtet MacNN. Elitegroup besitzt bereits 20 Prozent des Computerproduzenten, der durch die exklusive Herstellung von Apples iBook zum ersten Mal in das Licht der Öffentlichkeit rückte.  
Antworten
Linus:

klaro Levke, ...Elitegroup...

 
25.01.02 13:52
baut schon seit Jahren Mainboards im IBM PC Umfeld. Gerade im M. aktuell bauen die im Preis-/Leistungsvergleich die günstigsten Mainboards im AThlon und P4 Bereich.,

Gruss aus dem sonnigen Aachen

Linus
Antworten
Levke:

Danke Linus

 
25.01.02 13:55
werden hier auch Aktien gehandelt ? WKN ?

Schönes wochenende aus dem grauen Hamburg
Levke
Antworten
Linus:

wüsst ich nicht,

 
25.01.02 13:58
wir lassen doch deinen Apple Thread nicht in eine Alleinunterhaltung stagnieren, oder ;-)))

Elitgroup kenne ich nur aus technischer Sichtweise, an der Börse dürften die nicht sein, hmmmmm, oder ???

Gruss Linus
Antworten
Levke:

doch, aber nur in Taiwan, dort allerdings..

 
25.01.02 14:04
die bisher beste in diesem Jahr

Elitegroup to buy Alpha-Top
STAFF WRITERS, WITH AGENCIES

Elitegroup Computer Systems Co (ºë­^¹q¸£), the best performing stock this year on the Taiwan stock exchange, said it will pay US$234 million in shares and assumed debt to buy Alpha-Top Corp (­P³Ó¬ì§Þ) which makes notebook PC for Apple Computer Inc, among others. Elitegroup, a computer circuit board maker, will issue 55.8 million new shares to buy the 80 percent of Alpha-Top it doesn't already own, the company said in a statement. That valued the takeover at NT$8.1 billion (US$234 million), including Alpha-Top's NT$1.9 billion debt, based on Elitegroup's closing price yesterday. "Elitegroup is buying Alpha-Top to tap into the fast growing notebook comput er market," said Tony Mai, an analyst at Barits Securities Corp (­¿¥ßÃÒ¨é). "Alpha-Top's existing business relations with Apple Computer and its iBook orders are invaluable," which account for 90 percent of the company's orders.


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Antworten
Levke:

Vorurteile gegen Apple (leider nur in Englisch)

 
25.01.02 14:44
Over the years, there have been more than a few misconceptions about Macs. Let’s take a look at some of the most popular ones.


Myth 1: Everyone uses Windows.
Fact: If you’re an accountant, you’re most likely surrounded by beige Wintel boxes. But if you work in nearly every creative field, you most likely use a Mac. Like in graphic arts, advertising and publishing. Or in Hollywood. Or in science-based industries like biotech. Or in education, where half of the computers are Apples. Or if you are President of the United States (our two most recent presidents, a Democrat and a Republican, both use Macs). Even 25% of America’s lawyers use Macs. In all, over 25 million people use Macs in their homes, offices and schools every day.

Myth 2: Macs don’t work with PCs.
Fact: Simply untrue. Every day millions of documents, emails and instant messages are sent between Macs and PCs. Word documents, Excel spreadsheets and PowerPoint presentations exchanged. Emails delivered and instant messages shuttled back and forth. This isn’t news because it happens silently, daily, with no fanfare. That’s because all Macs are designed to work seamlessly with PCs and connect into PC networks to easily access files and folders. The rest of the world should get along so well.

 
Contrary to popular belief, Mac and Windows get along perfectly together. They run the same software. They talk to each other. It’s a small world after all.



Myth 3: The software I need isn’t available for Macs.

Fact: There are over 15,000 applications available for the Mac, in every category imaginable. Productivity programs from Microsoft Office to FileMaker. Design programs from Photoshop to Maya. Filmmaking tools from Final Cut Pro to After Effects. Finance programs from Quicken to MYOB. And games from The Sims to Tony Hawk. But if you do encounter that rare program which isn’t available for Mac, you can still run it right on your Mac using Virtual PC. Still think there’s something you’re missing? Go to apple.com and check for yourself. We promise not to say, “we told you so.”

Myth 4: Macs don’t run Microsoft Office.
Fact: Quite the opposite. Not only does a brand new version of Microsoft Office run on the Mac, but — and this is according to the company that made it — Office v.X for Mac OS X is actually better than its Windows cousin, with features available only on the Mac. Microsoft Office documents are fully compatible between Mac and Windows. So when you create an Excel spreadsheet or a Word document or a PowerPoint presentation on a Mac, you can send it to someone with a PC and it will open perfectly. And vice versa.

Myth 5: Windows has caught up with the Mac.
Fact: It can’t be denied that Microsoft has made a good business out of copying the innovative Mac OS. And, truth be told, Windows XP is their best effort to date. But Mac OS X has sent them back to the drawing boards. Particularly with respect to graphics, everything digital (like music, movies and photography), ease of use and elegance. In other words, all the things that make a stateof-the-art operating system, well, state-of-the-art. And we’re not the only ones who think so. Consider critics like the Detroit Free Press, who recently proclaimed: “The new OS X for Mac runs circles around Windows XP.” Or ZDNet’s David Coursey, who praises Mac OS X as “The nicest operating system I’ve ever seen.”

Myth 6: Macs are far easier to use than PCs. Guilty as charged.


Antworten
calexa:

Apple-Mitbegründer Wozniak gründet Firma

 
25.01.02 17:21
Apple-Mitbegründer Stephen Wozniak kehrt mehr als zehn Jahre nach seinem Rückzug in die Geschäftswelt zurück. Der 51-jährige hat eine Firma gegründet, die Verbraucherprodukte mit der weltweiten GPS-Ortungstechnologie entwickelt, berichtete die "New York Times" am Mittwoch. Venture-Capital-Firmen hätten bereits sechs Millionen Dollar (6,77 Mrd Euro/13,25 Mrd DM) investiert. Die ersten Produkte, über die das Unternehmen bislang keine Einzelheiten bekannt gibt, sollen im nächsten Jahr auf den Markt kommen.

Die GPS-Technologie, die im Verbraucher-Bereich unter anderem in Navigationssystemen in Autos eingesetzt wird, galt bisher als zu teuer für eine breitere Anwendung. Dabei wird mit Hilfe von Satelliten der Standort ermittelt und eine genaue Wegbeschreibung zum Ziel gegeben. Wozniaks Firma will Geräte für den täglichen Gebrauch entwickeln. Das Unternehmen mit Sitz in Los Gatos heißt nach Angaben der Zeitung Wheels of Zeus, dessen Anfangsbuchstaben WOZ den Spitznamen von Wozniak repräsentieren.

Wozniak hatte 1976 mit seinem Studienfreund Steve Jobs die Computerfirma Apple gegründet. Während Jobs nach seinem Ausscheiden weitere Firmen gründete und 1997 zu Apple zurückkehrte, zog Wozniak sich nach der Schließung seines letzten Abenteuers, einer Firma für Fernbedienungen, 1988 ins Privatleben zurück. Er half Grundschullehrern bei der Entwicklung von Methoden zum Computerunterricht.

So long,
Calexa
Antworten
borgling:

Das mit dem Germknödel find ich echt net schlecht!

 
25.01.02 17:53
Sag mal Levke hast Du auch quellen bezüglich Reperaturen. Ich habe da nichts gefunden. So, was passiert, wenn mir nach drei Jahren mal eine Taste abbricht? Oder sonst über Anfälligkeiten z.Bsp. vom ibook. Ich hatte keine Lust mich bei Appel zu registrieren, um da weiter zu kommen. Ich spiele nähmlich mit dem Gedanken, mir nie wieder eine PC zu kaufen, da ich letztens ein ibook testen konnte. Doch Servicezeit und gleiches sind dann auch bei appel nicht außer acht zu lassen.

Gruß
Antworten
Levke:

Borgling, ich versuche es mal sachlich...

 
25.01.02 19:03
und ohne gleich wieder in Euphorie auszubrechen,
aber ich habe in meiner Apple-Laufbahn den mittlerweile
den 4. Rechner mit dem Apfel...Und ? Ich hatte noch nie
ein Problem; der vermeintlich teure Preis ist auch eine
Sache der Qualität.
Mein I-Book habe ich zwar erst seit einem 1/2 Jahr, aber
es funktioniert alles; genauso wie den I-Mac vorher,
den ich 3 Jahre hatte und jetzt noch begeistert von meinem
Vater genutzt wird......
Objektiv gesehen, hast Du natürlich das obligatorische
ein Jahr Garantie; Apple bietet darüberhinaus noch einen
3-Jahres-Service; nähere Einzelheiten auf der AppleHomepage.
Oder schau mal bei  www.cyberport.de , der erstens
günstig und zweitens sehr zuverlässig ist.

Was die Software, Konfiguration usw. angeht, hast
Du ja mich...))
Antworten
Levke:

Calexa, besuch' mal die Homepage

 
25.01.02 19:06
von Stephan:

www.woz.com/

witzig und interessant  
Antworten
calexa:

Hab sie mir angesehen.... o.T.

 
25.01.02 20:43
Antworten
Levke:

Apple mit Klausperre ?

 
28.01.02 11:08
Die Dinger sind halt so begehrt......)))

Fernsteuerungssoftware Timbuktu spürt gestohlenen Mac auf
Auch wenn Macs am Schwarz- und Gebrauchtmarkt gute Preise erzielen, lohnt sich Diebstahl nicht in jedem Fall. Im Oktober letzten Jahres wurde ein iMac samt Drucker gestohlen, aber der Dieb hatte die Rechnung nicht ohne den Wirt gemacht: Der Amerikaner R.D. Bridges hatte auf dem iMac, der seiner Schwester gehört, das Fernsteuerungs- und Wartungsprogramm Timbuktu von netOpia installiert.

Um den Standort des iMac ausfindig zu machen - dessen System der Dieb nicht löschte - unternahm Bridges verschiedene Schritte. Er hatte, sobald der Rechner online war, die vollständige Kontrolle über das Diebesgut; Bridges installierte das Programm EtherPeek, um Auskunft über die jeweilige IP-Adresse des Rechners zu bekommen, ließ den bei sich Mac "anrufen", um die Caller ID der Telefonleitung zu erhalten . Schließlich änderte er die Telefonnummer der Zugangssoftware AOL des iMacs, so dass Bridges schließlich 15 Anrufe von einer unbekannten Telefonnummer bekam.

Die Polizei ging aufgrund dieser Telefonnummer der Sache nach und fand nach drei Tagen den iMac. Die zwischenzeitliche "Besitzerin" des iMac wurde zu einem Jahr auf Bewährung verurteilt. Die Geschichte in englischer Sprache ist in einem Artikel von Wired News nachzulesen.
Antworten
Levke:

calexa - kommen Sie heute ?

 
28.01.02 13:19
die neuen Power-Macs ?
Sehr verdächtig, daß der Apple-Store heute geschlossen ist:
store.apple.com/Catalog/de/Images/unavailable.html

Die mittlerweile EUR 27,00 begründen sich natürlich auch
durch den US$-Kurs..
Antworten
Levke:

calexa - ich kann hellsehen......)))))))

 
28.01.02 14:16
Auf geht es:

Neue Power Macs mit G4 bis zu 1 GHz Doppelprozessor, GeForce4 MX
Der Apple Store Deutschland ist bereits aktualisiert worden, und aus den technischen Daten der aktualisierten Power Macs mit G4-Prozessoren werden zwei Details besondere Beachtung in der Presse und unter Macianern finden:

Apple erreicht mit den neuen G4 Power Macs zum ersten Mal die magische 1 GHz-Grenze, und bereits das Basismodell ist mit einer flotten Radeon 7500-Grafikkarte "Dual Head" ausgestattet, während die drei größeren Power Macs sogar mit einer Geforce4 MX-Grafikkarte (ebenfalls "Dual Head") von Nvidia ausgerüstet sind. Die Tech Specs im Überblick:

• 800MHz PowerPC G4: 256KB L2 Cache, 256MB SDRAM, 40GB Ultra ATA, CD-RW-Laufwerk, ATI RADEON 7500, dual Gigabit Ethernet, Internes 56K Modem, Preis: 2.202,84 Euro

• 933MHz PowerPC G4 256KB L2 & 2MB L3, 256MB SDRAM, 60GB Ultra ATA, DVD-R/CD-RW-Laufwerk, NVIDIA GeForce4 MX dual, Gigabit Ethernet, Internes 56K Modem; Preis: 3.130,84 Euro

• Dual 1GHz PowerPC G4 2x256KB L2 & 2x2MB L3, 512MB SDRAM, 80GB Ultra ATA, DVD-R/CD-RW-Laufwerk, NVIDIA GeForce4 MX dual, Gigabit Ethernet, Internes 56K Modem; Preis: 4.058,84 Euro

• Dual 1GHz PowerPC G4: 2x256KB L2 & 2x2MB L3, 1,5GB SDRAM, 2x80GB Ultra ATA, DVD-R/CD-RW-Laufwerk, NVIDIA GeForce4 MX dual, Gigabit Ethernet, Internes 56K Modem; Preis: 4.940,44 Euro

Welchen kaufst Du nun endlich ???
Antworten
Levke:

kann die nächsten Quartalszahlen kaum erwarten....

 
28.01.02 14:49
CUPERTINO, Calif., Jan. 28 /PRNewswire-FirstCall/ -- Apple(R) (Nasdaq: AAPL) today announced that it has received a record-breaking 150,000 pre-orders for the new iMac(R) since its introduction three weeks ago today, and that it has begun shipping the first of three iMac models. The new iMac features a stunning 15-inch LCD flat screen that floats in mid-air, allowing users to effortlessly adjust its height or angle with just a touch. The first shipping model includes an 800 MHz PowerPC G4 processor and Apple's revolutionary SuperDrive(TM) for playing and burning CDs and DVDs, and is priced at $1,799(US).

"We have taken over 150,000 pre-orders for the new iMac in the first three weeks -- which is more than all of the pre-orders we received for the original iMac in 1998," said Philip Schiller, Apple's senior vice president of Worldwide Product Marketing. "It's sure looking like the new iMac is going to be a huge hit with both Mac users and PC switchers."

The new iMacs are designed to be the center of the emerging digital lifestyle and run Apple's award-winning suite of software for digital photography, music and video. All new iMac models include iMovie(TM) 2, the world's easiest to use video editing software; and iTunes(TM) 2, the amazing digital music software that lets users put their entire music collection on their Mac, burn custom CDs and seamlessly sync to Apple's iPod(TM) portable digital music player. All new iMac models equipped with a SuperDrive also include iDVD 2, enabling users to easily create and burn custom DVDs that play in regular DVD players.

Every new iMac is also designed to run Apple's new iPhoto software -- the missing link in digital photography (free download at apple.com). With iPhoto, users can easily import images directly from digital cameras, organize and manage a photo collection containing thousands of photos, view cross-dissolved slide shows of their photos on iMac's stunning flat screen, automatically create a professional-looking webpage of their photos, order professional-quality Kodak prints and enlargements, and even a create and order a custom-printed, linen-bound book of their photos. Pricing & Availability

The first new iMac model, with an 800 MHz G4 processor and SuperDrive, is available immediately for a suggested retail price of $1,799(US). The second model, with a 700 MHz G4 processor and a Combo drive, will be available in late February for a suggested retail price of $1,499(US), and the third model, with a 700 MHz G4 processor and a CD-RW drive, will be available in late March for a suggested retail price of $1,299(US). All new iMacs will be available through The Apple Store(R) (www.apple.com ), at Apple's retail stores and Apple Authorized Resellers. Further details for each of the three standard configurations are available at www.apple.com.

Apple ignited the personal computer revolution in the 1970s with the Apple II and reinvented the personal computer in the 1980s with the Macintosh. Apple is committed to bringing the best personal computing experience to students, educators, creative professionals and consumers around the world through its innovative hardware, software and Internet offerings.

Antworten
calexa:

Gib mir das Geld, und ich kaufe sofort....*g*

 
28.01.02 14:50
Hier habe ich noch eine Meldung:

Apple Begins Shipping New iMacs
More Than 150,000 Ordered In First Three Weeks

Apple(R)(AAPL) today announced that it has received a record-breaking 150,000 pre-orders for the new iMac(R) since its introduction three weeks ago today, and that it has begun shipping the first of three iMac models. The new iMac features a stunning 15-inch LCD flat screen that floats in mid-air, allowing users to effortlessly adjust its height or angle with just a touch. The first shipping model includes an 800 MHz PowerPC G4 processor and Apple's revolutionary SuperDrive(TM) for playing and burning CDs and DVDs, and is priced at $1,799(US).

"We have taken over 150,000 pre-orders for the new iMac in the first three weeks -- which is more than all of the pre-orders we received for the original iMac in 1998," said Philip Schiller, Apple's senior vice president of Worldwide Product Marketing. "It's sure looking like the new iMac is going to be a huge hit with both Mac users and PC switchers."

The new iMacs are designed to be the center of the emerging digital lifestyle and run Apple's award-winning suite of software for digital photography, music and video. All new iMac models include iMovie(TM) 2, the world's easiest to use video editing software; and iTunes(TM) 2, the amazing digital music software that lets users put their entire music collection on their Mac, burn custom CDs and seamlessly sync to Apple's iPod(TM) portable digital music player. All new iMac models equipped with a SuperDrive also include iDVD 2, enabling users to easily create and burn custom DVDs that play in regular DVD players.

Every new iMac is also designed to run Apple's new iPhoto software -- the missing link in digital photography (free download at apple.com). With iPhoto, users can easily import images directly from digital cameras, organize and manage a photo collection containing thousands of photos, view cross-dissolved slide shows of their photos on iMac's stunning flat screen, automatically create a professional-looking webpage of their photos, order professional-quality Kodak prints and enlargements, and even a create and order a custom-printed, linen-bound book of their photos.

Pricing & Availability

The first new iMac model, with an 800 MHz G4 processor and SuperDrive, is available immediately for a suggested retail price of $1,799(US). The second model, with a 700 MHz G4 processor and a Combo drive, will be available in late February for a suggested retail price of $1,499(US), and the third model, with a 700 MHz G4 processor and a CD-RW drive, will be available in late March for a suggested retail price of $1,299(US). All new iMacs will be available through The Apple Store(R) (www.apple.com ), at Apple's retail stores and Apple Authorized Resellers. Further details for each of the three standard configurations are available at www.apple.com.

Apple ignited the personal computer revolution in the 1970s with the Apple II and reinvented the personal computer in the 1980s with the Macintosh. Apple is committed to bringing the best personal computing experience to students, educators, creative professionals and consumers around the world through its innovative hardware, software and Internet offerings.
(Quelle: cbs.marketwatch.com)

So long,
Calexa

PS: @ levke

Nun, ich sage nochmal: Wenn ich das Geld hätte, ich würde sofort so ein Teil kaufen. Und genauso werde ich es auch machen. Momentan benötige ich keinen neuen so dringend, aber ich bin schon seit Jahren genervt von den Windows-Teilen. Und das gute ist ja jetzt auch, daß ich nun weiß, an wen ich mich wenden kann, wenn es mit dem Teil dann Probleme geben sollte.

Im übrigen läßt die obige Meldung doch auf gute Zahlen hoffen, oder nicht?
Antworten
MaxCohen:

Das klingt ja richtig gut!

 
28.01.02 14:53
Also das kann sich meiner Meinung nach sehen lassen, insbesondere die Ausstattung (Grafikkarte!) ist top. Damit hat Apple ja sozusagen alle meine Wünsche erfüllt, jetzt ist es nur noch an Adobe Photoshop für OS X rauszubringen, und Apple liegt eine rosige Zukunft bevor :-).

A propos Levke, oder alle anderen Mac-User, hatte irgendeiner von euch Probleme mit der Monitor-Systemsteuerung unter OS X?
Das stürzt bei mir jedesmal ab, wenn ich es anklicke, deswegen kann ich die Bild-Einstellungen nicht verändern.

Grüße Max
Antworten
Levke:

*g* jetzt überschneiden sich schon unsere News....

 
28.01.02 14:55
Ja, ich gehe auch davon aus, daß die nächsten Zahlen
wieder an gute, alte Zeiten anknüpfen werden und man
bedenke bitte, daß sich die ersten Verkaufszahlen nur
auf das neue Topmodell beziehen.......da viele Leute z. b.
schon einen Brenner haben und auch gerne die anderen beiden
neuen I-macs bestellen werden..
Antworten
Levke:

Hey MaxCohen

 
28.01.02 15:01
Adobe ist nicht nur mit Photoshop OS X kompatibel;
sie sollten sich auch anstrengen, schließlich lebt Adobe zu 50%
von Mac-Usern:
www.adobe.com/products/adobesupportsOSX.html

Mit der Monitoreinstellung habe ich kein Problem, auch nicht
wenn ich mein I-Book an den Fernseher anschließe (um z.B. DVD's
abzuspielen')

Hast Du das wichtige Update 10.1 schon ?
Dieses hat viele Fehler behoben....
Antworten
MaxCohen:

10.1 hab ich, aber das hat nix gebracht

 
28.01.02 15:11
Einen extra Monitortreiber gibt's laut Hersteller auch nicht, das ein ziemlich seltsames Problem, weil ich auch sonst niemanden kenne, der dahingehend Schwierigkeiten hatte.
Sicher ist Photoshop OS X-kombatibel, aber es gibt halt noch kein natives PhotoshopX und das ist meiner Meinung nach der Hauprgrund für viele Leute, nicht auf OS X umzusteigen.

Grüße Max
Antworten
Levke:

Max Cohen

 
28.01.02 15:16
Geht es denn im Classic-Mode unter 9.2. oder auch da Probleme ?
(nicht unwichtig)

Adobe macht es eben spannend:
Adobe: Ja, Photoshop für Mac OS X kommt
Der Publishing-Spezialist Adobe bemüht sich seit seiner überraschenden Abwesenheit auf der Macworld Expo in New York letztes Jahr verstärkt darum, den neuen Argwohn seitens Mac-Anwendern gegenüber dem Softwarehaus abzubauen; offiziell tritt Adobe nun mit schöner Regelmäßigkeit Befürchtungen entgegen, die Firma vernachlässige den Mac-Markt zugunsten der Windows-Sparte des Unternehmens. Die größte Sorge von Grafikprofis ist, dass Adobe Mac OS X nicht ernst genug nehmen könnte, und den Anschluss verpasse.

Zwar sind Produkte wie InDesign 2, Illustrator, After Effects, Acrobat Reader, GoLive und LiveMotion bereits unter Mac OS X lauffähig, aber es fehlt noch das beste Pferd im Stall: Noch gibt es keine Version der Killerapplikation Photoshop für Apples Betriebssystem der Zukunft. Eine solche soll es aber, funktional neu aufgelegt, noch in der ersten Jahreshälfte 2002 für das klassische Mac OS und Mac OS X geben, sagt Adobe. Eine Erklärung von Adobe zu dem Thema findet sich bei Macworld UK.

Auf der letzten Macworld in San Francisco wurde bereits eine recht vollständig und flott wirkende Version von Photoshop X gezeigt; sie trug die Versionsbezeichnung "Final Candidate 2". Für Apple ist Photoshop eine eminent wichtige Applikation, die Mac OS X voranbringen soll: Der Hardwarehersteller aus Cupertino hat eine Uhren-Metapher für den Fortschritt der Entwicklung von Mac OS X eingeführt. Nach dieser ist es nun bereits neun Uhr abends, und um Mitternacht, so meint Apple, ist Mac OS X etabliert. Photoshop für OS X alleine fülle den weitaus größten Teil der verbliebenen "Zeit" in dieser Verbildlichung, so Apple USA in einer Erklärung.
Antworten
MaxCohen:

Unter 9.2 gab's keine Probleme

 
28.01.02 16:47
Na ja da werde ich wohl mal die Apple-Experten in meiner Bekanntschaft um Hilfe bitten müssen. Ich hab nur gedacht, vielleicht hat schon jemand anderes hier dieses Problem gehabt und weiß wie es behoben wird.

Der Apple-Kurs scheint ja die positiven Nachrichten von heute nicht zu honorieren. Finde ich eigentlich ziemlich unverständlich.

Grüße Max
Antworten
Levke:

Hey MaxCohen

 
28.01.02 16:58
habe mich auch mal umgehört.....lies Dich ansonsten mal durch:

www.macfixit.com/macosx.shtml

developer.apple.com/technotes/tn/tn2025.html

homepage.mac.com/rominar/monitor.html

www.snoize.com/MIDIMonitor/

viel Erfolg damit - ich schaue heute abend auch nochmal nach !!!

Der Kurs bewegt sich heute marktneutral, was mich auch nicht weiter
stört; wir werden uns somit noch 3 Monate gedulden müssen, bevor
auch der Letzte überzeugt sein wird.........
Antworten
Levke:

Sag' niemals nie

 
29.01.02 09:07
Als alter Macianer bin ich es gewohnt, den Computer ohne Beratung
zu kaufen. In den großen Läden hat man von Mac OS eh keine Ahnung
und das Betreten der allgemeinen Kartonläden ist halt nicht jemands
Sache.
Neukunden gewinnt man nur, wenn man das Ambiente des Produkts auch
auf die Läden reflektiert, daher sollten meiner Meinung nach die
Apple Stores auch nach Deutschland kommen.

Pascal Cagni sagt niemals nie zu Apple Stores in Europa
Sag niemals nie, dass ist die Aussage von Apples Europachef Pascal Cagni zu Spekukulationen darüber, dass Apple nach dem Vorbild der Ladenkette in den USA eben solche Läden auch in Europa eröffnen könnte. Noch sei dies nicht geplant, sagte der charmante Franzose. Europa sei für Apple "so wichtig wie nie zuvor"; ein Viertel des Gesamtumsatzes macht der Systemhersteller aus Kalifornien mittlerweile in der alten Welt, mit einem großem Anteil im professionellen Sektor.

Etwa 1.500 Mitarbeiter in acht Apple-Filialen sind in Europa tätig. Auch eine kleine Forschungs- und Entwicklungsabteilung existiere seit kurzem, verriet Cagni der International Herald Tribune. In der Online-Ausgabe der Tageszeitung - bestehend aus redaktionellen Inhalten der Washington Post und New York Times - ist das Interview mit Pascal Cagni nachzulesen.
Antworten
calexa:

Um die Akzeptanz und das

 
29.01.02 11:12
Image des "Geheimnisvollen" (in dem Sinne, das man besondere Kenntnisse braucht, um mit diesem Computer umzugehen) ist der Schritt mit den Läden absolut richtig.
Vielleicht macht man damit real Verluste,auch auf unbestimmte Zeit. Aber es ist wichtig, sein Produkt zum einendenpotentiellen Käufern "vorOrt" zu präsentieren, und zum anderen als Ansprechpartner zur Verfügung zu stehen.

So long,
Calexa

PS: Levke, Deine Berichterstattung finde ich super!
Antworten
Levke:

Trading sell.....estrich ...bitte übersetzen !

 
29.01.02 14:26
Apple Computer Inc. (AAPL US, 865985) – Trading Sell (Stop Loss: 23,75 USD)
Die Aktie des Computerproduzenten Apple testete zuletzt erfolglos ihren langfristigen Abwärtstrend.
Der Trend verbindet die Hochs im April und die der vergangenen Monate. Zusätzliche bildete sich seit Dezember ein abwärtsgeneigtes „Triple Top“ aus, das allerdings noch nicht abgeschlossen ist. Diese äußert zuverlässige Formation ist eine mittelfristige Umkehrformation. Sie gilt aber erst als vollendet, wenn die Kurse unter 20,00 USD fallen. Im Kerzenchart bildete sich zudem ein „Hanging Man“ aus, der ebenfalls ein kurzfristiges Umkehrsignal zeigt.
Die negativen Signale der klassischen Chartanalyse und die Umkehrformation im Candlestick-Chart sollten sich in den kommenden Tagen bestätigen und die Apple-Aktie belasten. Trading Sell

Den Chart hierzu:
www.wallstreet-online.de/ws/news/news/...0.0.0.0&newsid=253986

Antworten
Dr.UdoBroem.:

Hanging Man...

 
29.01.02 14:41
Apple Thread IV - auf ein Neues.......... 558390

How to Identify it

                         Small real body at the upper end of the trading range
                         Lower shadow at least twice as long as the real body
                         No (or almost no) upper shadow

                    What it Means

                    There is a sharp sell off after the market opens during an uptrend. However, by
                    the end of the trading day, the market closes at or near its high for the day. This
                    signifies the potential for further sell-offs. Since the certainty for a Hanging Man
                    indicator is low, the trend reversal can be confirmed by a black candlestick or a
                    large down gap on the next trading day accompanied by a lower close. If the open
                    and the close are identical, the indicator is considered a Dragonfly Doji. The
                    Dragonfly Doji has a higher reliability associated with it than a Hanging Man.

Zum Vergleich:

Apple Thread IV - auf ein Neues.......... 558390

Gruß Dr. Broemme
Antworten
estrich:

dont bother

 
29.01.02 14:49
Apple befindet sich ein einer Konsolidierungsphase, langfristig sieht es gut aus, oder bist du Trader?
Trading Sell heißt kurzfristig putten. 21,5 USD würde ich als Kursziel aus er jetzigen Situation sehen.
Als Apple Aktionär brauchst du vor allem eins: Geduld! Nichts für mich.
Antworten
Levke:

Danke Ihr beiden..........

 
29.01.02 14:54
@Dr.Broemme - Hanging man - dachte das wäre der neue Begriff für die Spieler
           des FC Bayern am Abend des 06.02.

@estrich - klar bin ich Trader - habe heute schon einen Kundenauftrag
          abgewickelt.......

Geduld ist meine Stärke - oder bin ich etwa kein Zapf-Aktionär ?!

Erklärt Ihr beiden mir jetzt noch mal die sogenannten
SEC fillings ?
Dann seid _Ihr fester Bestandteil meines Nachtgebetes !
Antworten
estrich:

sorry, gerade besuch gekricht, evt. später... o.T.

 
29.01.02 14:56
Antworten
Dr.UdoBroem.:

Welche SEC-Filings?

 
29.01.02 15:23
Ich sehe nur eins aus der letzten Zeit - Pflichtmitteilung eines Lord, Abbett &Co über den gehaltenen Bestand an Aktien (18,609,423 Stück/5,29% des Stocks).
Ist wohl analog zum deutschen Börsenrecht - mitteilungspflichtig, sobald der gehaltene Anteil an einer Firma 5% überschreitet.

Danke fürs Nachtgebet!

Gruß Hans-Udo
Antworten
Pichel:

Wieder Erfolg für Apple durch neuen iMac

 
29.01.02 16:18
Wieder Erfolg für Apple durch neuen iMac  

 
Dienstag, 29. Januar 2002  15:39

 
 
 
 Noch vor dem heutigen Verkaufsstart scheint Apple Computer (NASDAQ: AAPL) mit dem iMac ein weiterer Erfolg zu gelingen. Wie das Unternehmen heute mitteilte, liegen bereits schon über 150.000 Vorbestellungen für die neue Version vor.
 
Für den neuen Mac gab es innerhalb von drei Wochen seit der Ankündigung mehr Vorbestellungen als bei seinem Vorgänger nach drei Monaten.
 
Apple-Gründer Steve Jobs hatte den Flachbildschirm-Computer im Schreibtischlampen-Design als das Beste bezeichnet, das je von Apple produziert wurde. Der Rechner verfügt über einen 800 Megahertz starken PowerPC G4-Chip und auch als Brenner geeignetes DVD-Laufwerk.

Die Aktie der Apple Computer Inc. schloss gestern unverändert bei USD 23,27.

Antworten
Levke:

Was macht Microsoft im Sommer ?

 
30.01.02 10:39
Sicher interessant für die weitere Entwicklung:

Kolumnist stellt Forderungen an Microsoft
Noch immer sind einige Zeitgenossen der Ansicht, das Microsoft ein großer Teil von Apple gehöre, oder das Unternehmen ganz gekauft habe; "Stille Post" nennen Kinder das Spiel, bei dem er erste etwas flüstert, und am Ende der Kette nur noch Unsinn herauskommt. Die moderne Legende über Microsoft und Apple rührt daher, das Microsoft vor fast fünf Jahren im Rahmen eines Technologieabkommens stimmrechtslose Aktien von Apple im Wert von 150 Millionen Dollar gekauft hatte, um dem angeschlagenen Unternehmen aus Cupertino symbolisch auf die Beine zu helfen.

Damals versprach Microsoft, mindestens fünf Jahre lang Applikationen für den Mac zu entwickeln, worauf Produkte wie der Internet Explorer 5, Office 98, Office:mac 2001 und Office v. X auf den Markt kamen. Nun zweifelt der Kolumnist David Coursey am Willen Microsofts, den Mac erstklassig zu unterstützen. In seinem Artikel äußert er Skepsis darüber, dass der Redmonder Riese auch nach Ablauf des Abkommens im Sommer so weitermacht wie bisher. Gleichzeitig fordert er die Unterstützung von "Dot Net" und anderen Produkten auch auf der Mac-Plattform. Die ganze Kolumne in englischer Sprache ist bei Yahoo News nachzulesen.
Meine Meinung:
Sicher ist es wert darüber nachzudenken; bekommt man doch die Neueinsteiger auch
damit gelockt, daß man argumentieren kann, daß die "geliebten" und bekannten
Programme wie Microsoft Word, Excel und Power Point auch auf dem Mac nutzen
kann und somit plattformunabhänig kommunizieren kann. Bei einem Marktanteil
von 5 % bleibt es nicht aus, daß man auch mal in die Windowswelt "eintauchen"
muß; Emulationsprogramme wie Virtual PC ist auch zu teuer und bringen auch
nicht die Power eines richtigen PC's.
Microsoft hat sich wirklich Mühe gegeben in den letzten Jahren; u.a. war
man mit Office für Mac Os X schnell und das Programm läuft einwandfrei;
der Internet Explorer wird mittlerweile sogar in der Mac-Welt am häufigsten
benutzt.
Allerding ist die Schul- und Bildungsvorherrschaft von Mac Microsoft nach wie
vor ein Dorn im Auge.
Ich denke aber, daß Microsoft weiter mit Apple arbeiten wird, schließlich spart
man sich durch den "Schritt voraus" in der Technologie viel Zeit und viel Geld
und kann einfach abkupfern, als Beispiel sei hier USB und FireWire genannt,
wo Apple jedesmal der Pionier war....
Antworten
Levke:

Spiegel-Artikel: bin ich nicht locker ???

 
30.01.02 13:26
Na, so ganz unrecht hat der Schreiber nicht, aber will einfach
nicht begreifen, warum andere etwas benutzen, was einfach schlechter ist:

Hier der ganze Artikel:
www.spiegel.de/netzwelt/netzkultur/0,1518,179746,00.html

Hier ein Ausschnitt:
Macianer sind verkrampft
Apple hat keine Kunden, sondern Jünger: Dieser Sinnspruch taucht in abgewandelter Form regelmäßig in verschiedenen Publikationen auf - und darin liegt, wie in so viele Sprichwörtern, ein größeres Körnchen Wahrheit.

Der Journalist Michael Stein von Spiegel Online fragt sich in einer neue Kolumne ganz unverkrampft, warum Macianer so empfindlich auf Kritik der Presse an Apple-Produkten reagieren, wieso der Spiegel so viele unfreundliche Zuschriften aus der Mac-Fangemeinde bekommt, macht ein Friedensangebot an Apple-Anwender, um sie gleich darauf auszupeitschen und ruft die Freunde des guten Computers dazu auf: "Macht euch doch alle mal locker!"

Antworten
MaxCohen:

Weitere unlockere Verherrlichung der Macs

 
30.01.02 14:06
Düstere Aussichten für Netzwerkspezialisten? Müßen Heerscharen von IT-Spezialisten sich um ihren Arbeitsplatz sorgen, weil es so einfach ist, Macs zu leistungsfähigen Clustern zusammenzuschließen. Bisher dominieren hier Pentiumrechner, die sich der Geheimwissenschaft Linux bedienen, welche so kompliziert ist, daß sie nur von einem exklusiven Zirkel beherrscht wird, der sich seine Kenntnisse teuer bezahlen läßt. Mit Macintosh-Rechnern wird dieser Prozeß kindereinfach und eine ganze Berufsgruppe muß um ihre Zukunft bangen. Dieses Szenario zeichnet zumindest folgender Artikel von wired.com, mal sehen wie's wirklich kommt. Auf jeden Fall zeigt dies einen Weg auf, wie die Strategie, in den Bildungsbereich zu investieren, aufgehen könnte.

Grüße Max

That's a Whole Lot of Power, Mac


By Leander Kahney

www.wired.com

Apple Thread IV - auf ein Neues.......... 559556
Several Macintosh computers are networked together for incredible computing power.

2:00 a.m. Jan. 29, 2002 PST

Unlike the new iMac, Apple's new PowerMac doesn't have a redesigned enclosure. But it does have a pair of G4 chips that break the gigahertz barrier for the first time, a psychological hurdle that is making Mac fans drool.

Unveiled on Monday, the PowerMac features G4 PowerPC chips from Motorola that run at 1 GHz. Apple also introduced lower-end models with chips that run at 800 MHz and 933 MHz.


The high-end machine also debuts Nvidia's new GeForce4 graphics card and a "SuperDrive" that can burn DVDs and CDs. Available in February, the new PowerMacs cost between $1,600 and $3,000.

Although the new PowerPC chips are just half as fast as processors from Intel and AMD, which are now running at up to 2 GHz, many think the chip is still more powerful, thanks to its unique architecture.

Apple promises the dual-processor machine can perform an "amazing" 15 billion floating-point operations per second, or 15 gigaflops. According to Apple, this allows the machine to run Adobe Photoshop about 70 percent faster than an Intel Pentium 4 at 2 GHz. And encoding video is 300 percent faster, Apple claims.

At 15 gigaflops, the new PowerMac is firmly in supercomputer territory. When Steve Jobs unveiled the first G4 PowerMac two years ago, the 500-MHz chip performed at up to one gigaflop.

It was so fast that it was classified as a weapon and couldn't be exported to countries such as China, Iraq and North Korea. The new machines don't suffer from the same export problem; the Bush administration has effectively removed the restriction.

The new PowerMac is stimulating a lot of people's techno lust, including the nerds at Slashdot, who until recently were cool on Apple. But Mac OS X, which is based on Unix, is steadily drawing Linux aficionados into the Macintosh fold.

The new PowerMac is especially attractive to scientists who build supercomputers from clusters of Macintosh machines.

"It looks like dynamite," said Victor Decyk, a physicist at University of California, Los Angeles, who recently helped to build the largest Macintosh cluster yet, by hooking together 56 dual-processor G4s. "I'm going to order one as soon as I can."

A few years ago, Decyk and a pair of colleagues began playing around with G3 Macintoshes and were impressed with their performance.

"Not only was the performance faster than the Pentiums but it was comparable to the performance achieved on some Crays," the team said in a report.

Further investigation showed that Macs are very easy to hook into parallel clusters and perform extremely well, thanks to the PowerPC chips and Mac OS X.

Dean Dauger, one of the team members, recently got an 8-node Mac cluster to perform an ultra-complex calculation that contains 100 million mutually interacting particles. A few years ago, the same calculation could only be performed on the world's largest supercomputers, he said.

Clusters are becoming an increasingly common way to perform supercomputer tasks on the cheap. Simply hook up a bunch of off-the-shelf computers and set them to work in parallel on complex problems. Most clusters are based on Pentium machines that run Linux. But according to Dauger, Linux clusters require a PhD to set up and to run. By contrast, Mac clusters are so easy to make, even 11-year-olds can do it.

"There's a book called How to Build a Better Beowulf that's 230 pages long and tells you how to set up clusters with Linux," Dauger said. "We have a one-page manual (PDF) that shows you how to do it on PowerMacs. We've had high school students do it. We've had junior high school students do it. We even had a sixth grader in Hawaii do it."

"It took NASA's Jet Propulsion Laboratory two weeks to put together a 16-node Linux cluster." he added. "I could do the same thing in less than an hour."

Dauger added that Linux clusters are extremely fragile: If all the machines in the cluster aren't running the same version of the kernel, everything grinds to a halt. By contrast, a Macintosh cluster can be made from a mix of G3 and G4 Macs running Mac OS 9 or X.

Dauger, who is 29 and a recent graduate of UCLA with a physics doctorate, formed Dauger Research a short time ago to commercialize his expertise in Macintosh cluster computing. He sells parallel-processing software, called Pooch, and offers his services as a consultant to help build clusters.

However, he hasn't done any consulting yet because all of his clients have figured it out for themselves. All they need are a few G4 Macs, some Ethernet cables, a hub and the Pooch software. Getting it up and running is as simple as installing the software and configuring it through a couple of dialog boxes.

Initially, Pooch was based on AppleScript, the scripting language built into the Mac OS, which made it easy to divide a task into subtasks and assign them to different processors.

But it wasn't very fast, so Dauger switched to Apple's networking technology Open Transport and the TCP/IP protocol. Dauger said Mac clusters have better bandwidth than similarly configured Linux clusters. They can transfer bigger chunks of data between nodes but their latency is less (The individual bytes of data are transferred less rapidly).

"It balances out," he said. "They're roughly comparable."

Dauger said Macintosh clusters, which he calls AppleSeeds, aren't yet as common as Linux ones, but systems have already been set up at schools and universities all over the world.

The AppleSeeds are mainly running scientific applications, such as physical or biological simulations, because only these kinds of applications are available at the moment. "You can duplicate a realistic simulation of Tokamak fusion generator on an 8-node PowerMac cluster," he said. "But you can't run Photoshop."

Dauger said it is easy to translate software from other parallel processors to Macintosh clusters: Applications don't even need to be modified, just recompiled.

Dauger is also hoping to convince software publishers to rewrite their software to run on Macintosh clusters. Applications such as Adobe's Photoshop, Apple's Final Cut Pro video editing package, and Alias/Wavefront's 3-D modeler Maya are all applications he'd love to see ported to parallel processors. He said tasks that currently take days or weeks could be reduced to hours on a small cluster of G4 Macs. "It's no harder to write for multiple processors than to write for two processors," Dauger said.

Mac OS X features symmetric multiprocessing, which allows the operating system and all the applications running on it to take advantage of two processors. Previous versions of the Mac OS required the software to be specially written to recognize more than one processor. Needless to say, not many Macintosh applications are dual-processor ready, and even fewer are available for more than two processors.

Pooch is a Macintosh application designed to make operating a parallel computer as easy as possible.

Pooch provides a Macintosh user interface for distributing and initiating a numerically intensive parallel application on a network of Macintoshes. It coordinates the distribution of data, acts out commands from other Pooches, and provides a user interface to start and monitor parallel computing jobs.

Pooch is also scriptable, which means you can create customized and automated queuing and launching mechanisms for parallel computing jobs using AppleScript. Because AppleScripts can be written and run from X's Unix command line, you can direct Pooch from a command line interface.

In addition, other applications can ask Pooch to query the network and submit parallel jobs, allowing automated parallel launching -- a feature of the "computational grid" -- from a Mac application. See the AltiVec Fractal Carbon demo for an example.

Requirements: Power Macintoshes connected using a TCP/IP network (100BaseT, 10BaseT, Gigabit, Airport, etc.) run Mac OS 9 and CarbonLib 1.2 or later. Pooch on OS X 10.1 and later is fully supported. (For the 10.1 release of OS X, Apple fixed many of the bugs present in previous versions.)
Antworten
Levke:

Ok, dann verkrampfe ich auch nochmal.............

 
30.01.02 14:11
Apple erwartet eine rosige Zukunft
Der Journalist Charles Haddad, bekannt als alter Hase der Mac-Szene, blickt auf Businessweek Online in Anbetracht des Schicksals von Apple optimistisch in die Zukunft. Während fast alle PC-Hersteller in die roten Zahlen rutschen und der Umsatz und die Marge sinkt, behielte Apple Oberwasser. Erst kürzlich schloss Apple das Quartal mit schwarzen Zahlen ab.

Haddad glaubt nicht an eine Steigerung des winzig erscheinenden Marktanteils des Systemherstellers aus Cupertino, ist aber der Ansicht, das Apple gerade diese Tatsache zugute kommt, und der Hersteller des Mac in diesem kleinen Markt floriere. Den hohen Marktanteil Microsofts bezeichnet er indirekt als "einen Kuchen mit viel Kruste und wenig Füllung"; symptomatisch dafür seien (erfolglose) Versuche von Bill Gates, artfremde Märkte wie den von Settop-Boxen zu erobern.

Apple habe weiterhin Chancen in Marksegmenten, in denen Microsoft recht wenig zu sagen hat: Handhelds, MP3-Player Digitalkameras, digitale Videokameras und Settop-Boxen seien keine Bereiche, in denen der Softwarehersteller dominiere - und genau da müsse Apple nun ansetzen. Haddad lobt den "Digital Hub"-Ansatz von Apple, der die eigene Computerplattform um lukrative Services jenseites des Mac erweitere.

David Bailey, Vizepräsident der US-amerikanischen Analystengilde Gerard Klauer Mattison & Co. vertritt in einem Interview von TWST.com die Ansicht, dass Apple weiterhin der Top-Innovator der PC-Industrie ist; nicht zu unterschätzen seien neben der kompletten Erneuerung der Hardware-Produktlinie innerhalb eines Jahres auch das Softwareangebot von Apple, welches viele Consumerlösungen wie für den Digitalvideoschnitt umfasst. Im Gegensatz dazu komme von der Wintel-Fraktion eigentlich nichts Neues: Dort sei die Innovation zu einem Stillstand gekommen, was weder Privat- noch Firmenkunden auf Dauer begeistern könne.  
Antworten
Levke:

Spiegel-Leser wissen nichts.................

 
30.01.02 14:28
Nein, ich will nicht nach F.J. Strauß schreien, daß er den Laden
wieder schließt, aber beim nochmaligen Lesen des Artikels werde ich
doch sauer:

So haben wir nicht gewettet: Erst nervt man die Mac-User mit lauter Gemeinheiten, die man ungeniert und ungestraft in einem Massenblatt veröffentlicht, dem viele vertrauen. Wenn sich dann jemand beschwert, heisst es: Eh, mach disch ma loggeh... und stellt die engagierten Macuser als Trottel hin.

Also gut, machen wir uns locker.

Da hören wir dem Verkäufer im Media Markt seelenruhig zu, wenn er sagt, die Macs sind fürs Internet nicht so gut, da würde er auf jeden Fall einen PC nehmen. Eh, mach disch ma loggeh...

Wir klatschen auch gerne Beifall, wenn im Saturn erzählt wird, na, die Macs sind ja so lahm, kann man ja an der Taktung sehen. Eh, mach disch ma loggeh...

Und wir sind froh, wenn wir im Kaufhof hören, nehmen Sie statt dem iBook lieber das Compaq-Laptop, das hat sogar ein darhtloses Netzwerk. Eh, mach disch ma loggeh...

Wir lesen auch gerne darüber, dass der neue iMac nur alte Technik neu verpackt, und dass Apple seit Jahren nur alten Plunder verkauft, den ausser seinen blöden fanatischen Fans keiner mehr kauft. Eh, mach disch ma loggeh...

Wir stimmen auch höflich zu, wenn es überall heisst, seht her, mit Windows XP ist nun endgültig jeder PC so gut wie ein Mac, sogar noch besser. Allerdings sei die von Microsoft entwickelte Aqua-Sache auf dem Mac echt prima. (Stand in der Financial Times. Oder war es die Wirtschaftswoche?) Eh, mach disch ma loggeh...

NEIN, ICH MACHE MICH NICHT LOCKER!

Es ist zwar richtig, dass man mit guter Laune und einem Lächeln viel leichter jemand überzeugt, und Verbissenheit tut selten gut. Darum geht es aber gar nicht.

Es geht darum, dass sich Macianer nicht jede Unverschämtheit gefallen lassen müssen. Wenn die wachen Macuser nicht wären, die immer wieder mal was geraderücken und für die Plattform werben, dann stünde der Mac sicher schlechter da.

Wenn die MacGuardians weitere iTeams organisieren, die ohne Entgelt neue Käufer in den Märkten beraten, ist das gut, hilfreich und einfach klasse. Der Spiegel wird das nie verstehen, und er wird das weiterhin als uncool abklassifizieren. Ich finde es selbstlos, engagiert und sehr cool.

Wenn der Spiegel faktisch einigermassen korrekt berichtet, und wenn er dabei Kritik übt, dass sich die Balken biegen, soll es mir recht sein.



Antworten
calexa:

50 Postings erreicht!!!

 
30.01.02 16:38
Der Thread wird hiermit beendet und unter dem Namen "Apple Thread VI" neu eröffnet!

So long,
Calexa

PS: Levke, nochmals vielen Dank für Deine Infos....
Antworten
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