Folgender Sachverhalt liegt zugrunde:
Investor A kauft vom Emittenten B über einen Zeitraum von ca. 4 Jahren insgesamt 1 Millionen rabattierte Aktienanteile (Nennwert 1,00 englisches Pfund). Nach vier Jahren geht der Emittent B nun hin und wandelt die Aktien in konventierbare Darlehen um. Angaben zu dem umgewandelten Darelehen liegen nicht vor (Verzinsung - Laufzeit etc.)
Frage, ist solch ein Vorgang üblich (Welche rechtliche Grundlage liegt vor)?
Bin ein totaler Newbie, aber mich würde interessieren ob solche Umwandlungen überhaupt existieren. Mir ist bekannt, das Darlehen in Wandelanleihen (Aktie) zurückgezahlt werden können, aber das Aktien in konventierbare Darlehen umgewandelt werden, ist mir neu.
Würde mich über zahlreiche Antworten freuen.
Investor A kauft vom Emittenten B über einen Zeitraum von ca. 4 Jahren insgesamt 1 Millionen rabattierte Aktienanteile (Nennwert 1,00 englisches Pfund). Nach vier Jahren geht der Emittent B nun hin und wandelt die Aktien in konventierbare Darlehen um. Angaben zu dem umgewandelten Darelehen liegen nicht vor (Verzinsung - Laufzeit etc.)
Frage, ist solch ein Vorgang üblich (Welche rechtliche Grundlage liegt vor)?
Bin ein totaler Newbie, aber mich würde interessieren ob solche Umwandlungen überhaupt existieren. Mir ist bekannt, das Darlehen in Wandelanleihen (Aktie) zurückgezahlt werden können, aber das Aktien in konventierbare Darlehen umgewandelt werden, ist mir neu.
Würde mich über zahlreiche Antworten freuen.