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guinevere
Bodenbildung wurde aus charttechnischer Sicht
vergangene Woche abgeschlossen,
Anstieg nach der HV am 07.Mai ?????
guinevere
News von Vogt
Erlauer Zeizung am 16.04.2004
Defizitäre Fertigung nicht länger vertretbar“
Vogt-Vorstand Jürgen Sturhahn verteidigt geplante Streichung von weiteren 83 Arbeitsplätzen am Standort Erlau
Alois Schießl Erlau. „Monatliche Verluste bei der Fertigung von Standard-Produkten für Magnetteile zwischen 100 000 und 150 000 Euro können wir uns einfach nicht mehr leisten. Wir müssen diesen Bereich in Erlau deshalb aufgeben“, stellt Vogt-Vorstand Jürgen Sturhahn fest. Als Folge davon kündigt er an, die Vogt electronic AG werde in Erlau bei Passau innerhalb der nächsten zwölf Monate 83 weitere Arbeitsplätze abbauen. Damit wird die Belegschaftszahl am Stammsitz des Konzerns auf 580 sinken, nachdem sie vor zwei Jahren noch bei knapp 900 lag. Über die geplante erneute Streichung informierte gestern die Geschäftsführung den Betriebsrat und die Belegschaft. Sturhahn sagte gegenüber der Passauer Neuen Presse: „Unsere Herstellungskosten für Ferrit-Kerne liegen fast doppelt so hoch wie die unserer Konkurrenten, die diese Standardprodukte etwa in China produzieren.“ Der Vogt-Konzern, der seit 2002 Verluste schreibe, könne sich eine weitere Subventionierung dieses Bereiches nicht mehr leisten. Künftig würden deshalb Standardprodukte nicht mehr selber produziert, sondern auf dem Weltmarkt eingekauft. „Der Standort Erlau wird bis zum 30. Juni 2005 von einem Produktions- zu einem Technologie-Standort mit den Schwerpunkten Produkt- und Prozessentwicklung, Muster- und Kleinserien- sowie Spezialfertigung umgebaut“, so Sturhahn. „Erlau wird zum Technologiezentrum“ Betroffen davon ist in Erlau vor allem der Unternehmensbereich Vogt electronic Ferrit GmbH mit derzeit 100 Arbeitsplätzen. 52 von ihnen sollen in den nächsten zwölf Monaten gestrichen werden. Außerdem werden den Plänen nach 31 der 351 Mitarbeiter der Vogt electronic Obernzell GmbH ihren Job verlieren. Dieser Personalabbau wird laut Sturhahn dazu beitragen, dass Vogt im kommenden Geschäftsjahr wieder in die Gewinnzone kommt - wenn sich die Konjunktur nicht Vogt will 2005 wieder in Gewinnzoneinsgesamt wieder abschwäche. „Mittelfristig brauchen wir ein EBIT von über zehn Prozent des Umsatzes, um Investitionen und Neuentwicklungen im erforderlichen Umfang sicherstellen zu können“, betonte Sturhahn (EBIT = Ergebnis vor Zinsen und Steuern). Mit der Fokussierung auf „die hohe Entwicklungskraft, also die Stärken von Vogt“ solle die Existenz des Konzerns und damit auch der Standort Erlau „nachhaltig gesichert“ werden. Zum Erreichen dieses Ziels sei das Unternehmen strategisch neu aufgestellt worden. Die AG mit bislang 201 Mitarbeitern werde zu einer reinen Finanzholding mit nur mehr 17 Beschäftigten umgebaut. Die restlichen Mitarbeiter arbeiteten in der neuen Vogt electronic Components GmbH, zu der in Erlau die Sektoren komplexe induktive Bauelemente, Sensoren und Module gehörten. Der zweite neue Unternehmenssektor ist laut Sturhahn die Vogt EMS GmbH, die primär Fertigungsdienstleistungen anbiete, am Standort Erlau aber nicht produziert. Zur aktuellen wirtschaftlichen Situation des Konzerns sagte Sturhahn, Geschäft läuft besser als erwartet man liege bei wichtigen Unternehmenskenngrößen über dem Plan. Die Nachfrage nach von Vogt entwickelten Entstörungsgeräten, Reifendrucksensoren, Wegfahrsperren, Keyless-Go-Systemen oder Zündmodulen für Xenon Licht untermauerten den Grundoptimismus des Managements. „Umso bedauerlicher ist es, dass wir über 80 Arbeitsplätze abbauen müssen“, so Sturhahn, der nach der Restrukturierung an „eine gute Zukunft des Konzerns“ glaubt. Zu dieser Re- Betriebsrat will Alternativen vorlegen strukturierung in den vergangenen zwei Jahre gehörten auch Werksschließungen und -verkäufe. Insgesamt hat der Konzern seine Mitarbeiterzahl von 5254 vor einem Jahr auf derzeit noch 3660 zurück gefahren. Vogt-Betriebsratschefin Erna Bieringer nannte den erneut geplanten Personalabbau einen „Schock.“ Der Betriebsrat werde Alternativkonzepte wie Lohn-Teilverzichte ausarbeiten, um „so viele Arbeitsplätze wie möglich zu retten.“ Gespräche mit der Geschäftsführung würden sofort aufgenommen.
guinevere
noch läuft alles glatt, aus meiner Sicht
sind ja auch ein wenig lang meine Beiträge, aber was dazu zu sagen habt ihr wohl nicht!
macht aber nix, ist mir zu einseitig hier...
ich mache auf eine Aktie aufmerksam, jeder soll sich dann selber ein Urteil bilden, so wie ich es auch tue,
wie oben von mir gesagt, habe ich hier zu Vogt erst was gesagt, gefragt, als ich glaubte, sie sei aus dem überkauften Bereich raus....
was steil nach oben geht, muss wieder runter kommem....
Nix für ungut,
habe auch erkannt, dass man/ich nicht auf allen Hochzeiten tanzen kann...
bleibe bei meinen Lieblingsforen, das muss reichen
Euch allen ein glückliches Händchen
guinevere
@ geldschneider, bevor ich in Urlaub gefahren bin, also vor ca. 14 Tagen, gab es 1 Tag ca. 1/2 Mio Stück Umsatz von Proactive in FRA (ca 400.000 Rest Bremen), mitbekommen ?? da habe ich mich einen gegrimmelt, ob der EMI wieder einsammelt ???
Häufig gestellte Fragen zur SUMIDA AG O.N. VZO Aktie und zum SUMIDA AG O.N. VZO Kurs
Am 15.05.1996 gab es einen Split im Verhältnis 1:10.
Am 15.05.1996 gab es einen Split im Verhältnis 1:10.
Ja, SUMIDA AG O.N. VZO zahlt Dividenden. Zuletzt wurde am 09.05.2002 eine Dividende in Höhe von 0,60 € gezahlt.
Zuletzt hat SUMIDA AG O.N. VZO am 09.05.2002 eine Dividende in Höhe von 0,60 € gezahlt. Dies entspricht einer Dividendenrendite von 0,00%. Die Dividende wird jährlich gezahlt.
Die letzte Dividende von SUMIDA AG O.N. VZO wurde am 09.05.2002 in Höhe von 0,60 € je Aktie ausgeschüttet. Das ergibt, basierend auf dem aktuellen Kurs, eine Dividendenrendite von 0,00%.
Die Dividende wird jährlich gezahlt.
Der letzte Zahltag der Dividende war am 09.05.2002. Es wurde eine Dividende in Höhe von 0,60 € gezahlt.
Um eine Dividende ausgezahlt zu bekommen, muss man die Aktie am Ex-Tag (Ex-Date) im Depot haben.