Aroundtown SA ist zusammen mit seinen Tochtergesellschaften als Immobilienunternehmen in Deutschland, den Niederlanden, dem Vereinigten Königreich, Belgien und international tätig. Das Unternehmen ist in den Segmenten Commercial Portfolio und GCP Portfolio tätig. Das Unternehmen investiert in gewerbliche Immobilien, einschließlich Hotel-, Büro-, Einzelhandels-, Logistik- und andere Immobilien, sowie in Wohnimmobilien. Darüber hinaus ist das Unternehmen auch im Bereich der Finanzierung tätig. Das Unternehmen wurde im Jahr 2004 gegründet und hat seinen Sitz in Luxemburg-Stadt, Luxemburg.
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Aroundtown SA ist zusammen mit seinen Tochtergesellschaften als Immobilienunternehmen in Deutschland, den Niederlanden, dem Vereinigten Königreich, Belgien und international tätig. Das Unternehmen ist in den Segmenten Commercial Portfolio und GCP Portfolio tätig. Das Unternehmen investiert in gewerbliche Immobilien, einschließlich Hotel-, Büro-, Einzelhandels-, Logistik- und andere Immobilien, sowie in Wohnimmobilien. Darüber hinaus ist das Unternehmen auch im Bereich der Finanzierung tätig. Das Unternehmen wurde im Jahr 2004 gegründet und hat seinen Sitz in Luxemburg-Stadt, Luxemburg.
Zusammengefasst - darüber diskutiert aktuell die Community
Das Forum diskutiert umfangreiche Kapitalmarktmaßnahmen von Aroundtown (u.a. neue Anleiheemissionen — zuletzt 400 Mio GBP, 850 Mio EUR, 500 Mio EUR Perpetual — sowie mehrere Tender Offers und Perpetual‑Rückkäufe bis zu 2,5 Mrd. EUR), die nach Unternehmensangaben zu niedrigeren Finanzierungskosten und merklicher FFO1‑Steigerung führen sollen.
Gleichzeitig wird die starke Kursvolatilität kritisiert: Teilnehmer sehen US‑Hedgefonds/Shortseller und mangelhafte Kommunikation rund um die Dividende als Treiber von Kursverlusten, während Analysten teils zurückhaltend bleiben (z. B. Berenberg: Hold) und einige Privatanleger Gewinne in Tochtergesellschaften wie Grand City Properties umschichten.
Strittig sind die fundamentalen Einschätzungen — einerseits werden Leerstandsquoten (Büro 12,9% / Gesamtportfolio 7,4%), Mietrenditen und Portfolioqualität als solide dargestellt und das Papier als gegenüber dem NAV unterbewertet bezeichnet, andererseits sorgen makroökonomische Zinsängste, Unsicherheit über Dividendenaussetzung und mögliche Opportunitätskosten bei Rückkäufen für Skepsis.
Schmidti68
Habe gestern und heute
30% der Position in die deutlich rentablere Tochter Grand City Properties umgeschichtet. Hierhin habe ich bislang regelmäßig die aufgelaufenen Gewinne von Aroundtown (Einstand war um Schnitt ca. 1,20 Eur) eingebracht. Habe da jetzt ein Verhältnis von 20:80 erreicht, da ich mich mit der niedrigen Leerstandsquote der ausschließlichen Wohnimmobilien und mit dem (im Branchenvergleich) unglaublich hohen FreeCF (> 6% per 2026) deutlich wohler fühle.
GCP ist nach Vonovia mittlerweile mit Abstand meine größte Immobilien Position.
eisbaer1
850 Mio Anleihe zu 3,25% + 1.6 MRD Anleiherückkauf
https://www.eqs-news.com/de/news/corporate/aroundtown-sa-successfully-issues-e850-million-bond-and-launches-buyback-tender-to-optimize-its-debt-profile/bb91c744-49b4-455d-b9ad-ca58db21b30e_en
Die mit steigenden Anleiherenditen einhergehende Zinsangst am Kapitalmarkt bescherte AT1, GCP und Vonovia heute einmal mehr 2% Tagesverlust.
Die US Shorter wollen einfach nicht wahrhaben, dass am dt. Immobilienmarkt aktuell paradiesische Zustände für Bestandshalter herrschen und dass die Zinsen für AT1 binnen Jahresfrist dramatisch gefallen sind.
850 Mio EUR unbesichert für 5,25 Jahre zu 3,25%...
Viele Staaten können sich aktuell nicht so günstig refinanzieren wie AT1... und dennoch will diese elende Zinsangst partout nicht aus dem Markt verschwinden..
Mit dem Rückkaufsangebot für Anleihen im Nominalwert von 1,6 MRD EUR zeigt AT1 dem Markt überdeutlich, dass die umherwabernden Zinsängste schlicht unbegründet sind...
eisbaer1
EZB Zinsentscheid am 12.09.2025
Falsche Reihenfolge! Erst senkt die EZV am 12.09. um 25 Basispunkte und dann folgt die FED am 17.09. ebenfalls mit 25 Basispunkten.
Angesichts schwachen Wirtschaftswachstums und signifikanten Deflationsdrucks durch stark gefallene Ölpreise, einen seit Jahresanfang um 15% aufgewerteten EUR und wegen des US Handelskriegs stark steigender Chinaimporte im EUR-Wirtschaftsraum wird die EZB m.E. am 12.09. auf jeden Fall einen weiteren Zinsschritt beschließen, ganz egal was auch immer die FED am 17.09. beschließen wird.
Entgegen dem "Aufschrei" einiger Börsenberichterstatter über die "heißen" PPI-Juli-Daten wird die FED m.E. am 17.09. auf jeden Fall um 25 Basispunkte senken, weil ein durch einmalige Zollbasiseffekte verursachter Inflationsanstieg politisch und eben gerade nicht durch übermäßigen US Konsum verursacht wurde und sicher kein Auftrag an die FED darstellt, mit noch strikterer Geldpolitik die USA in die Rezession zu schießen!
Die US-Zölle werden einmalig eingepreist und schon im nächsten Monat dürfte dieser Basiseffekt MoM wegfallen. YoY wird es natürlich 12 Monate brauchen, bis der einmalige Zoll-Basiseffekt wieder aus den US Inflationsdaten verschwindet. Das Preisniveau selbst wird logischerweise dank des Anstiegs der Zollsätze dauerhaft erhöht bleiben.
Ich frage mich allerdings, warum sich die Finanzpresse darüber so echauffiert und partout nicht kapieren will, dass wir in Europa sogar flächendeckend einen Preisaufschlag namens Umsatzsteuer haben, der in den USA nicht existiert. Während die Einfuhrzölle vornehmlich Importware verteuern wird in Deutschland mal eben auf sämtliche in- und ausländische Produkte 19% USt aufgeschlagen.
Damit stehen die US Verbraucher nach dem "Zollschock" immer noch deutlich besser da als deutsche Verbraucher, bei denen zusätzlich zu Einfuhrzöllen auch noch Umsatzsteuer on top kommt.
Man mag bedauern, dass die Zeiten im Vergleich zu Dtl. ultraniedriger Preise etwa für Handys und sonstige Elektronik im US Markt vorbei sind, sollte aber vielleicht auch mal einen kleinen Gedanken an die überfällige Bekämpfung der grassierenden US Staatsverschuldung verschwenden, die langfristig zu Währungsstabilität und sinkenden US Leitzinsen beitragen wird.
Während in Deutschland die Umsatzsteuer längst die Ertragsteuern (ESt, GewSt, KSt) als mit Abstand aufkommenstärkste Staatseinnahme ersetzt hat, wurde der US Haushalt bisher vorwiegend durch Ertragsteuern finanziert. Die drastische Anhebung der Einfuhrzölle führt faktisch zur Einführung einer Umsatzsteuer light in USA. Wäre toll, wenn die Börse das endlich zur Kenntnis nähme und das Geifern über einen einmaligen zollbedingten Inflationsschock einstellt!
Das m.E. viel größere weil stetig wiederkehrende Inflationsproblem in den Vereinigten Staaten ist die im Vergleich zu Europa niedrige Wettbewerbsintensität, die es insbesondere den börsennotierten Giganten erlaubt, ihre Preise Quartal für Quartal beinahe beliebig nach oben anzupassen und die Gewinnmargen auf Kosten der US Verbraucher immer weiter zu steigern.
Woher kommt wohl die verglichen mit EU-Firmen unfassbar hohe Profitabilität der US Konzerne?
Ganz bestimmt nicht von geringeren Vorstandsvergütungen... es sind die unfassbar hohen Gewinnmargen im US Markt, die die US Inflation immer weiter anheizen...
Die überbordende Regulierung aus Brüssel hat definitiv nicht nur Nachteile für Verbraucher...
Unternehmen mit teilweise marktbeherrschender Stellung wie die Dt. Telekom können ein Lied davon singen, wie wirksam Gewinnmargen in Dtl. und Europa durch staatliche Wettbewerbskontrolle reguliert werden...
eisbaer1
AT1 platziert 750 Mio € Anleihe zu 3,5%
https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2025-05/65317956-eqs-news-aroundtown-sa-proactively-manages-debt-maturity-schedule-through-successful-euro-750-million-bond-issuance-and-launch-of-buy-back-tender-for-bon-023.htm#
Binnen Jahresfrist sinkt der Anleihezins von 4,8% auf 3,5%.
Nicht zuletzt auch die dreifache Überzeichnung der Anleihe zeichnet ein sehr positives Bild von Aroundtowns Bonität.
Dass S&P Aroundtowns Bonität unmittelbar im Vorfeld der Anleiheemission von BBB+ auf BBB gesenkt hat, hat der Marktnachfrage nach Aroundtowns Anleihen erkennbar nicht geschadet. Der Anleihezins von nur noch 3,5% sagt eigentlich alles über die Einschätzung der Solidität des Geschäftsmodells.
Ein Trauerspiel bleibt indes die Kursentwicklung. Die Anleger sind offensichtlich nicht bereit, ihr extrem kurzfristig orientiertes Charttrading aufzugeben. Die heutige Nachricht ist betriebswirtschaftlich glasklar positiv. Eine Zinssenkung um 130 Basispunkte binnen Jahresfrist ist schlicht phantastisch und wird die FFO-Entwicklung nachhaltig positiv beeinflussen.
Die Charttrader wollen indes offenbar unbedingt noch einmal zur SMA38 und SMA50 bei 2,51 bis 2,53 € und ignorieren alles gnadenlos, was dem kurzfristigen Erreichen ihrer Zielzone im Wege steht. Anders kann man diese gnadenlose Ignoranz gegenüber positiven Fundamentaldaten kaum interpretieren.
Funktioniert freilich nur, weil unverändert kaum Kaufinteresse langfristig orientierter Anleger besteht.
Vermutlich kommen demnächst wieder Analysten mit "sell in may" um die Ecke...
Was besseres als die ewige Wiederholung ihrer Glaubenssätze und Mantras fällt denen nicht ein.
Fundamentalanalyse ist vielen zu anstrengend...
eisbaer1
Aussicht auf weitere Leitzinssenkungen der EZB
Eine Dividendenzahlung für 2024 ist mit der nun feststehenden Ratingänderung m.E. endgültig vom Tisch, sowohl bei Aroundtown als auch bei GCP.
Für institutionelle Investoren dürfte das bereits heute glasklar sein.
Viele Zocker hingegen dürften das wieder einmal erst im Kurs verarbeiten, wenn Aroundtown und GCP die Dividendenabsage für 2024 verkünden.
Falls unverhofft doch eine Minidividende gezahlt würde, käme vermutlich ein Freudenhüpfer.
Für langfristig orientierte Anleger dürften hingegen die morgen verkündeten April Inflationsdaten ungleich relevanter sein. Ich gehe davon aus, dass der Ölpreis- und US Dollarcrash die deutsche Inflation im April auf oder unter 2% gedrückt haben und mithin weitaus stärker als von Analysten erwartet.
Das EZB Inflationsziel von 2% dürfte im April auch EU-weit erreicht worden sein.
Für Aroundtown bedeutet das die Aussicht auf sinkende Anleiherenditen und mithin einen Ausgleich bzw. eine Überkompensation der durch die Ratingsenkung verursachten Mehrkosten.
eisbaer1
Lesen bildet...
https://www.mynewsdesk.com/de/aroundtown
eisbaer1
Zockerkarawane weitergezogen - Forum tot
Es zeigt sich nun, dass auch dieses Forum offenbar überwiegend von Kurzfristzockern genutzt wird.
Seit die Zockerkarawane sich verabschiedet hat und die Tagesumsätze wieder auf ein sehr bescheidenes Niveau gestutzt sind, ist dieses Forum tot :-(
Wer ist noch da? Nutzt ihr den Abverkauf der US-Zins-Shortidioten hier ebenfalls zum Aufstocken?
Ich hätte gern mal gewusst, wer heute in die Xetra-Schlussauktion auf Tagestief hinein seine Aktien geworfen hat und warum?
Insgesamt wurden mehr als 1,2 Mio Aktien auf Tagestief und in unmittelbarer Nähe zur steigenden SMA200 (2,50€) geschmissen.
Ich begreife diese ganze kurzfristige Denke einfach nicht mehr. Immobilieninvestments sind Anlagen mit einem Zeithorizont mehrerer Jahre bis Jahrzehnte. Dass bei Immoaktien hingegen offenbar nur noch Charttrader, Algos und sonstige Kurzfristzocker zu regieren scheinen, ist eine Farce!
Die heutige Aussage von EZB-Direktorin Isabel Schnabel, man solle eine Diskussion über das Ende der Zinssenkungsphase beginnen, wurde von einigen Daytradern offensichtlich als frisches Verkaufssignal interpretiert bzw. als Grundlage neuer Shortinvestments genutzt.
Die Aussage von Frau Schnabel ist eine SELBSTVERSTÄNDLICHKEIT für eine strategisch handelnde EZB!
Mit keiner Silbe wurden die für die nächsten Zinssitzungen erwarteten Leitzinssenkungen in Frage gestellt. Es geht vielmehr um die Frage, wo das neutrale Leitzinsniveau liegt und wie die EZB auf eine drastische Erhöhung schuldenfinanzierter Rüstungsprogramme der Eurostaaten reagieren sollte.
Immobilienpreise und Mieten würden von einem groß angelegten europäischen Konjunkturprogramm mit Sicherheit stark profitieren, zumal der Wohnungsbau in Deutschland auf absehbare Zeit weiterhin am Boden liegen dürfte, erst recht, wenn die EZB die Leitzinssenkungen nicht im bisher erwarteten Umfang und Tempo fortsetzen sollte.
Zinsen sind KOSTEN und mithin wirken ausbleibende Zinssenkungen gleich in doppelter Hinsicht mietsteigernd. Zum einen müssen Vermieter Zinskosten über die Miete refinanzieren, zum anderen führt der durch fehlende Bautätigkeit immer weiter angeheizte Wohnungsmangel zu immer stärker steigenden Bestandsmieten.
Mit dem aktuellen Zinsniveau können Aroundtown und Co. m.E. bereits bestens leben!
Jährliche Mieterhöhungen und Immowertsteigerungen von ca. 3% p.a. bescheren den börsennotierten Immo-AGs ab 2025 - trotz durch Auslaufen von Anleihen aus der Nullzinsära weiter steigender Finanzierungskosten - signifikant steigende Gewinne.
Selbst wenn sich bei Aroundtown und Co die jährlichen Zinskosten von bisher ca 2% auf 4% verdoppeln würden, würden mit 3% p.a. steigende Mieten und Immopreise die Kostensteigerung deutlich überkompensieren.
Während die Zinserhöhung nur auf den fremdfinanzierten Teil des Portfolios (ca. 50%) wirkt, wirken sich Wertsteigerungen auf das gesamte Portfolio aus. 3% x 100 >> 2% x 50!!!
Ich frage mich schon, wieso der Markt diesen Fakt so beharrlich ignoriert und immer wieder auf eine "Gefährdung" der FFO-Entwicklung durch steigende Zinsen hinweist, die durch steigende Mieten und Immobilienpreise enorm verbesserten Entschuldungsoptionen durch hochprofitable Teilverkäufe indes außer Acht lässt.
Aroundtown hat in den letzten Jahren immer wieder bewiesen, jährliche Einnahmen aus Immoverkäufen in Höhe von 0,5 bis 1 MRD EUR problem- und geräuschlos erzielen zu können.
Warum also wollen einige unverändert superbärische Analysten einfach nicht zur Kenntnis nehmen, dass jeder Vergleich mit der US Gewerbeimmo-Krise in die Irre führt, weil es in Deutschland im Gegensatz zur USA NIEMALS eine Gewerbe-Immobilienpreisblase gab und insbesondere im AT1-Portfolio auch keine unüblich hohen Leerstände existieren.
Im Gegenteil kann AT1 fast täglich neue Vermietungserfolge vermelden!
Resonanz hierzu seitens der Marktteilnehmer = NULL!!!
M.E. ist es vielen Marktteilnehmern völlig egal, ob AT1 ein Topunternehmen ist. Wenn sie die Kurse manipulieren können, tun sie es und verdienen damit Geld. Dass der Markt am Tag der Q4-Berichterstattung dann wieder erstaunt feststellt, dass Zahlen und Ausblick top sind, interessiert Shorties / Charttrader heute überhaupt nicht. Ende März ist für sie noch Welten entfernt. Deren Blick richtet sich stets nur auf den nächsten Handelstag.
Fundamental betrachtet erhöht sich der innere Wert des Unternehmens dank stetiger Miet- und Immowertsteigerungen aktuell Tag für Tag um mindestens 1 Mio €. Der Kurs müsste bei ca. 1 MRD ausstehender Aktien demnach täglich um ca. 0,01 Cent steigen, um die reale Substanzwertentwicklung zu reflektieren. Dass der Chart alles andere als eine stetige Wertentwicklung des Unternehmens signalisiert, zeigt m.E. das ganze Problem extrem kurzfristig orientierter Aktionäre eines auf Langfristigkeit angelegten Geschäftsmodells.
Ich bin von den langfristigen Aussichten überzeugt und kaufe bei Kursen um / unter 2,60 € weiter zu.
eisbaer1
Sinnfrage
Die Zustandsbeschreibung stimmt. Allerdings lautet die entscheidende Frage doch, macht eben dieser Abverkauf wirtschaftlich Sinn?
Ich beantworte diese Frage für mich mit NEIN! Die Immobilienaktien und insbesondere Wohnimmobilien laufen auf ein nahezu perfektes Geschäftsumfeld mit NACHHALTIG signifikant steigenden Mieten und fallenden Finanzierungskosten zu. Das Problem scheint mir die Dominanz der US Algo Tradern und deren Fokus auf die US Zinsentwicklung zu sein.
Der Markt will einfach nicht wahrhaben, dass ein himmelweiter Unterschied zwischen US und EU Zinsentwicklung besteht und dass in Deutschlands Ballungsräumen zusätzlich ein eklatanter Wohnraummangel besteht, der weltweit seinesgleichen sucht.
Immo AGs wie Grand City Properties waren in Q3 2024 bereits wieder hochrentabel und werden 2025 eklatante Gewinnsteigerungen inklusive deutlicher Gewinne aus Portfoliobewertung sehen. Zudem wird die EZB bereits am 30.01. den Zinssenkungszyklus fortsetzen, während die FED möglicherweise mehrere Monate lang pausieren muss, weil die USA ihr Inflationsproblem mit immer weiteren Einfuhrzöllen selbst perpetuieren, während in China längst Deflation herrscht...
Ein Blick auf die Vorjahresvergleiche genügt um zu wissen, dass die EU Inflation im Februar bis April deutlich sinken dürfte im
Lupin
Newsflow
Wenn ich mir die News zu Aroundtown auf den einschlägigen Websites anschaue geht es immer um Kapitalerhöhung, die Ausgabe neuer Anleihen usw.
Die Nachfrage scheint ja groß zu sein was Hoffnung macht. Bin aber erstmal an der Seitenlinie, denke hier ist das Spiel für große Investoren interessanter als für uns Kleinanleger.
Honigblume
Der Laden wird weiter verwässert durch die KE und
Schulden wachsen weiter. Der Kurs sackt morgen weiter ab.
Häufig gestellte Fragen zur Aroundtown Aktie und zum Aroundtown Kurs
Der aktuelle Kurs der Aroundtown Aktie liegt bei 2,722 €.
Für 1.000€ kann man sich 367,38 Aroundtown Aktien kaufen.
Das Tickersymbol der Aroundtown Aktie lautet AANNF.
Die 1 Monats-Performance der Aroundtown Aktie beträgt aktuell -10,76%.
Die 1 Jahres-Performance der Aroundtown Aktie beträgt aktuell -13,96%.
Der Aktienkurs der Aroundtown Aktie liegt aktuell bei 2,722 EUR. In den letzten 30 Tagen hat die Aktie eine Performance von -10,76% erzielt. Auf 3 Monate gesehen weist die Aktie von Aroundtown eine Wertentwicklung von -17,35% aus und über 6 Monate sind es -4,64%.
Das 52-Wochen-Hoch der Aroundtown Aktie liegt bei 3,54 €.
Das 52-Wochen-Tief der Aroundtown Aktie liegt bei 2,14 €.
Das Allzeithoch von Aroundtown liegt bei 8,91 €.
Das Allzeittief von Aroundtown liegt bei 0,88 €.
Die Volatilität der Aroundtown Aktie liegt derzeit bei 41,48%. Diese Kennzahl zeigt, wie stark der Kurs von Aroundtown in letzter Zeit schwankte.
Das aktuelle durchschnittliche Kursziel liegt bei 3,13 €. Verglichen mit dem aktuellen Kurs bedeutet dies einen Unterschied von +14,91%.
Die aktuelle durchschnittliche Prognose von Analysten liegt bei 3,13 €. Verglichen mit dem aktuellen Kurs bedeutet dies einen Unterschied von +14,91%.
Analysten haben ein Kursziel für 2026 abgegeben. Das durchschnittliche Aroundtown Kursziel beträgt 3,13 €. Das ist +14,91% höher als der aktuelle Aktienkurs. Die Analysten empfehlen Aroundtown 2 x zum Kauf, 5 x zum Halten und 2 x zum Verkauf.
Analysten haben ein Kursziel 2026 abgegeben. Das durchschnittliche Aroundtown Kursziel beträgt 3,13 €. Das ist +14,91% höher als der aktuelle Aktienkurs. Die Analysten empfehlen Aroundtown 2 x zum Kauf, 5 x zum Halten und 2 x zum Verkauf.
Analysten haben ein Kursziel für 2026 abgegeben. Laut Analysten liegt das durchschnittliche Kursziel bei 3,13 €. Verglichen mit dem aktuellen Kurs bedeutet dies ein Kurspotenzial von +14,91%.
Laut aktuellen Analystenschätzungen liegt das durchschnittliche Kursziel für die Aroundtown Aktie bei 3,13 €. Viele Analysten sehen damit Potenzial nach oben bei der Aroundtown Aktie.
Die Marktkapitalisierung beträgt 3,41 Mrd. €
Insgesamt sind 1.093,4 Mio Aroundtown Aktien im Umlauf.
Laut money:care Nachhaltigkeitsscore liegt die Nachhaltigkeit von Aroundtown bei 42%. Erfahre hier mehr
Der Jahresumsatz des Geschäftsjahres 2024 von Aroundtown betrug 1.180.900.000 €.
Die nächsten Termine von Aroundtown sind:
25.03.2026 - Geschäftsbericht für das Jahr 2025 (ENG)
27.05.2026 - Zwischenbericht für das 1.Quartal 2026 (ENG)
26.08.2026 - Zwischenbericht für das 1.Halbjahr 2026 (ENG)
25.11.2026 - Zwischenbericht für das 3.Quartal 2026 (ENG)
Ja, Aroundtown zahlt Dividenden. Zuletzt wurde am 30.06.2022 eine Dividende in Höhe von 0,23 € gezahlt.
Zuletzt hat Aroundtown am 30.06.2022 eine Dividende in Höhe von 0,23 € gezahlt. Dies entspricht einer Dividendenrendite von 8,45%. Die Dividende wird jährlich gezahlt.
Die letzte Dividende von Aroundtown wurde am 30.06.2022 in Höhe von 0,23 € je Aktie ausgeschüttet. Das ergibt, basierend auf dem aktuellen Kurs, eine Dividendenrendite von 8,45%.
Die Dividende wird jährlich gezahlt.
Der letzte Zahltag der Dividende war am 30.06.2022. Es wurde eine Dividende in Höhe von 0,23 € gezahlt.
Um eine Dividende ausgezahlt zu bekommen, muss man die Aktie am Ex-Tag (Ex-Date) im Depot haben.