- Stabschefin Susie Wiles äußert sich kritisch über Trump.
- Wiles bezeichnet Trump als einen "Alkoholiker".
- Sie gilt als enge Vertraute und Stabschefin von Trump.
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Außerdem sagte Wiles über Trump: "Er handelt in der Überzeugung, dass es nichts gibt, was er nicht schaffen kann. Nichts, absolut nichts."
Als Stabschefin ist Wiles eine der einflussreichsten Persönlichkeiten in Trumps Zirkel. Umso verwunderlicher sind ihre Aussagen, die nun veröffentlicht wurden, noch bevor der Präsident das erste Jahr seiner zweiten Amtszeit hinter sich gebracht hat. Wiles gilt als enge Vertraute Trumps und hat ihn über Jahre hinweg auf verschiedenen Positionen begleitet.
Wiles über Vance: Seit einem Jahrzehnt Verschwörungstheoretiker
Mit Blick auf Trumps Vorgehen gegen Kritiker und politische Gegner sagte sie, man könne durchaus den Eindruck gewinnen, dass es sich um Vergeltungsaktionen handle. Allerdings sei dem nicht so, sagte sie weiter. "Ich glaube nicht, dass er morgens aufwacht und an Rache denkt. Aber wenn sich die Gelegenheit bietet, wird er sie nutzen."
Die "Vanity Fair" gibt in ihrem Artikel elf Zeitpunkte an, an denen Gespräche mit Wiles geführt wurden. Dabei werden teils nur Satzfragmente anstelle ganzer Sätze wiedergegeben.
Auch über andere wichtige Menschen aus Trumps Umfeld sprach Wiles mit der "Vanity Fair". Vize-Präsident JD Vance etwa sei seit einem Jahrzehnt "ein Verschwörungstheoretiker". Elon Musk sei ein "bekennender Ketamin-Konsument", während Justizministerin Pam Bondi bei der Bearbeitung der Epstein-Akten "völlig versagt" habe./ngu/DP/nas
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