meine Depotleiche scheint wiederaufzustehen-
Durch Zufall mal nachgeschaut, Kurs steigt ohne Meldung, weiß einer was?
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Was ist denn bei Artstor los?
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Zugriffe: 10.882 / Heute: 2
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Artstor WKN 549286
Hier deutet sich nach langen Spekulationen nun eine Mantelübernahme seitens der Zeta AG an!!
Keine Aktie mehr abgeben! Der Mwehrwert der Zeta AG, die vollständig der Artstor AG gehört, ist überhaupt nicht im Aktienkurs enthalten!
Wenn hier die Pennystockexperten Interesse zeigen, dann mit sehr gutem Grund:
Die Aktie der Artstor AG ( WKN 549286 ) ist deutlich unterbewertet.
Hier dürfte eine Rallye starten, die diese Unterbwertung ausgleicht und den Kurs zu einer fairen Bewertung führt.
Kommt der Bölrsnegang der Zeta AG, dann steht auch ein Kurs von 1 Euro und mehr im Raum.
Vorläufiges Kursziel 25-30 cents!
Charttechnisch steht die Aktie nach einer längeren Konsolidierung vor dem Kursausbruch:
Gestern wurden sowohl die 38-, 100- wie auch die 200-Tagelinie durchbrochen, was als klares Kaufsignal zu werten ist. Die Marktkapitalisierung ist gleichzeitig dermaßen gering, dass eine deutliche Unterbewertung vorhanden ist.
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Hier deutet sich nach langen Spekulationen nun eine Mantelübernahme seitens der Zeta AG an!!
Keine Aktie mehr abgeben! Der Mwehrwert der Zeta AG, die vollständig der Artstor AG gehört, ist überhaupt nicht im Aktienkurs enthalten!
Wenn hier die Pennystockexperten Interesse zeigen, dann mit sehr gutem Grund:
Die Aktie der Artstor AG ( WKN 549286 ) ist deutlich unterbewertet.
Hier dürfte eine Rallye starten, die diese Unterbwertung ausgleicht und den Kurs zu einer fairen Bewertung führt.
Kommt der Bölrsnegang der Zeta AG, dann steht auch ein Kurs von 1 Euro und mehr im Raum.
Vorläufiges Kursziel 25-30 cents!
Charttechnisch steht die Aktie nach einer längeren Konsolidierung vor dem Kursausbruch:
Gestern wurden sowohl die 38-, 100- wie auch die 200-Tagelinie durchbrochen, was als klares Kaufsignal zu werten ist. Die Marktkapitalisierung ist gleichzeitig dermaßen gering, dass eine deutliche Unterbewertung vorhanden ist.
Artstor WKN 549286
Die neue PENNYSTOCKRAKETE!!
Bereits im Frühjahr wurde sich eingedeckt - zu Kursen bis 12 cents.
Hier dürfte bereits ein sehr großer Teil des Freefloats in festen Händen liegen.
Seit einiger Zeit wird bereits über einen Börsengang der Tochtergesellschaft Zeta AG spekuliert - hier könnten nun kurzfristig hochinteressante News kommen.
Daher sollte man versuchen ein paar Stücke der Artstor AG ( WKN 549286 ) einzusammeln.
Erstes Kursziel 25-30 cents.
Gibt es am Wochenende sogar die Aufnahme ins neue Musterdepot?!
Eine Riesenchance für Nachzügler, die Aktie wurde völlig übersehen, ist günstig, unentdeckt und völlig überverkauft.
Die neue PENNYSTOCKRAKETE!!
Bereits im Frühjahr wurde sich eingedeckt - zu Kursen bis 12 cents.
Hier dürfte bereits ein sehr großer Teil des Freefloats in festen Händen liegen.
Seit einiger Zeit wird bereits über einen Börsengang der Tochtergesellschaft Zeta AG spekuliert - hier könnten nun kurzfristig hochinteressante News kommen.
Daher sollte man versuchen ein paar Stücke der Artstor AG ( WKN 549286 ) einzusammeln.
Erstes Kursziel 25-30 cents.
Gibt es am Wochenende sogar die Aufnahme ins neue Musterdepot?!
Eine Riesenchance für Nachzügler, die Aktie wurde völlig übersehen, ist günstig, unentdeckt und völlig überverkauft.
549286! 500%Chance! o. T.">
Artstor WKN 549286
Aktuell 9 cents
Brief: 0,092
Geld: 0,08
Jetzt einsteigen und keine Aktie mehr verkaufen!!
Diese Aktie steigt auf 30 cents!
Der Grund:
Die Tochtergesellschaft der Artstor AG, die Zeta AG, könnte kurzfristig den Börsengang planen!
Die Zeta AG ist hochprofitabel und vollständig im Besitz der Artstor AG.
Hier lässt sich von Anfgang an dabei sein: Noch liegt die Aktie am Boden.
Kommt aber am Wochenende eine Empfehlung und die Musterdepotaufnahme ( Start: 1.8. ), dann dürften wir schnell Richtung Kursziel laufen!
Aktuell 9 cents
Brief: 0,092
Geld: 0,08
Jetzt einsteigen und keine Aktie mehr verkaufen!!
Diese Aktie steigt auf 30 cents!
Der Grund:
Die Tochtergesellschaft der Artstor AG, die Zeta AG, könnte kurzfristig den Börsengang planen!
Die Zeta AG ist hochprofitabel und vollständig im Besitz der Artstor AG.
Hier lässt sich von Anfgang an dabei sein: Noch liegt die Aktie am Boden.
Kommt aber am Wochenende eine Empfehlung und die Musterdepotaufnahme ( Start: 1.8. ), dann dürften wir schnell Richtung Kursziel laufen!
Artstor WKN 549286
Aktuell 9,2 cents, Ziel 25-30 cents
Hier sollte man jetzt KEINE AKTIE mehr abgeben!!
Der Wertr sollte schnell über 10 cents steigen, Grund:
Artstor WKN 549286
Die Tochter Zeta AG soll vor Börsengang stehen, Umsatz über 110 Millionen Euro. Gehört vollständig zur Artstor AG. Darüber wird seit längerem spekuliert.
Hier kann es ganz schnell gehen, da kaum noch Stücke im Freefloat vorhhanden sind.
Aktuell 9,2 cents, Ziel 25-30 cents
Hier sollte man jetzt KEINE AKTIE mehr abgeben!!
Der Wertr sollte schnell über 10 cents steigen, Grund:
Artstor WKN 549286
Die Tochter Zeta AG soll vor Börsengang stehen, Umsatz über 110 Millionen Euro. Gehört vollständig zur Artstor AG. Darüber wird seit längerem spekuliert.
Hier kann es ganz schnell gehen, da kaum noch Stücke im Freefloat vorhhanden sind.
ARTSTOR ( WKN 549286 )
Aktuell 9 cents
Man sollte hier nicht zu früh verkaufen, denn die Aktie dürfte weit mehr wert sein.
Welcher andere dieser Börsenmantelkandidaten hat einen solchen inneren Asset wie die Tochtergesellschaft Zeta AG, die über 110 Mill. Euro Umsatz macht???
Kommt der Börsengang, sehen wir die 2. Gold-Zack!!
Charrtechnisch ausgebrochen:
Aktuell 9 cents
Man sollte hier nicht zu früh verkaufen, denn die Aktie dürfte weit mehr wert sein.
Welcher andere dieser Börsenmantelkandidaten hat einen solchen inneren Asset wie die Tochtergesellschaft Zeta AG, die über 110 Mill. Euro Umsatz macht???
Kommt der Börsengang, sehen wir die 2. Gold-Zack!!
Charrtechnisch ausgebrochen:
Artstor ( WKN 549286 )
Noch heute sind 100% Plus möglich!!
Wer hier noch verkauft, macht einen großen Fehler. Die letzte Taxe:
Brief: 0,119 (10.000) 10:02:46
Geld: 0,090 (11.120) 10:02:46
Unter 20 cents sollte man nicht über einen Verkauf nachdenken.
Hier ist eine 2. Gold-Zack möglich und das mit WIRKLICHEN GRÜNDEN!!
Unbedingt über die Zeta AG informieren und dann entscheiden.
ARTSTOR WKN 549286 - die neue Rakete!!
Noch heute sind 100% Plus möglich!!
Wer hier noch verkauft, macht einen großen Fehler. Die letzte Taxe:
Brief: 0,119 (10.000) 10:02:46
Geld: 0,090 (11.120) 10:02:46
Unter 20 cents sollte man nicht über einen Verkauf nachdenken.
Hier ist eine 2. Gold-Zack möglich und das mit WIRKLICHEN GRÜNDEN!!
Unbedingt über die Zeta AG informieren und dann entscheiden.
ARTSTOR WKN 549286 - die neue Rakete!!
Artstor AG ( WKN 549286 )
Aktuell 11,9 cents
Noch immer sehr günstig!!
Hier registrieren immer mehr, wieviel die Aktie eigentlich wert sein müßte.
Vorläufiges Kursziel 30 cents
Vorher sollte man keine Aktie abgeben. Der Chart sieht einwandfrei aus und die Bewertung ist unglaublich niedrig.
Weiter ein Kauf!!
Aktuell 11,9 cents
Noch immer sehr günstig!!
Hier registrieren immer mehr, wieviel die Aktie eigentlich wert sein müßte.
Vorläufiges Kursziel 30 cents
Vorher sollte man keine Aktie abgeben. Der Chart sieht einwandfrei aus und die Bewertung ist unglaublich niedrig.
Weiter ein Kauf!!
Artstor AG ( WKN 549286 )
Aktuell 11,9 cents
Hier registrieren immer mehr, wieviel die Aktie eigentlich wert sein müßte.
Vorläufiges Kursziel 30 cents
Vorher sollte man keine Aktie abgeben. Der Chart sieht einwandfrei aus und die Bewertung ist unglaublich niedrig.
Weiter ein Kauf!!
Moderation
Zeitpunkt: 29.07.05 10:40
Aktion: Nutzer-Sperre für 2 Stunden
Kommentar: Regelverstoß - penetrantes Pushen
Zeitpunkt: 29.07.05 10:40
Aktion: Nutzer-Sperre für 2 Stunden
Kommentar: Regelverstoß - penetrantes Pushen
Link: Nutzungsbedingungen
gute zock... nicht einsteigen.. ist nur ein zockk...
zu gefährlich...
zu gefährlich...
warum sollte man da nicht mitzocken?
Aktien-Spam: Kriminelle Empfehlung lässt Kurse tanzen
"Viele Anleger scheinen noch immer darauf reinzufallen"
Hürth bei Köln (pte/22.02.2007/08:00) - Zwei aktuelle Fälle von Aktien-Spam, die im Zuge einer erneuten Spam-Welle seit Samstag unter dem Absenderpseudonym "Deutscher Anlage Report" mehr als fragwürdige Kaufempfehlungen an potenzielle Anleger abgeben, konnten jetzt aufgedeckt werden. Das gab das deutsche Online-IT-Fachmagazin onlinekosten.de gestern, Mittwoch, bekannt. "Diese E-Mails - auch im Fachjargon als ,Stock-Spam' bezeichnet - lassen sich kaum zurückverfolgen, da die Urheber unbekannte Server in China nutzen", erläutert Nam Kha Pham, Redaktionschef bei onlinekosten.de, im Gespräch mit pressetext. In der Folge stieg der Aktienkurs des betreffenden Hamburger Unternehmens, der Artstor AG, überproportional an. Mit dem Text: "Liebe Leser, hiermit erhalten Sie eine geniale externe Gratis-Analyse (...) Wir empfehlen dringendst, sich mit Artstor AG-Aktien einzudecken", soll suggeriert werden, dass zum Tageskurs von vier Cent ein Wochenziel von zehn Cent sowie ein Monatsziel von 40 Cent möglich ist.
"Obwohl das Prinzip bereits seit längeren aus den USA bekannt ist, scheinen noch immer viele Anleger darauf reinzufallen", so Pham. Das Prinzip ist einfach wie fatal für den Endverbraucher: Kurz bevor der Versand der Spam-Mails durchgeführt wird, kaufen die Spam-Absender die entsprechenden Aktien ein und stellen diese meist noch am selben Tag wieder zum Verkauf. Daher erfolgen bei den Aktien unnatürlich hohe Kurssprünge, die leicht 200 bis 300 Prozent ausmachen können. Laut Pham orientieren sich die Spammer in ihrer Auswahl ganz bewusst an kleinen, eher unbekannten Unternehmen, da größere Kursschwankungen hier keine Seltenheit sind und durch geringe Kauf- und Verkaufszahlen begünstigt werden.
Potenzielle Anleger, die auf das vermeintliche Schnäppchen eingestiegen sind und sich in den vergangenen Tagen tatsächlich Artstor-Aktien zulegen konnten, können sich noch über steigende Gewinne freuen. Die Kursentwicklung verdeutlicht in den letzten vier Tagen einen Zuwachs der Aktie von 3,8 Cent auf 25 Cent. Das hatte zur Folge, dass die Aktien des Unternehmens in Frankfurt einen Zuwachs um 161,11 Prozent aufwiesen, so dass das anvisierte Wochenziel innerhalb weniger Tage sogar noch übertroffen werden konnte. "Genau darin liegt die Gefahr, wenn potenzielle Anleger diese vermeintliche Chance, an einfach und schnell verdientes Geld zu kommen, wahrnehmen", unterstreicht Pham. Dabei werde viel zu oft übersehen, dass diese Spam-Mails alleinig Aufmerksamkeit auf sich ziehen wollen.
Der kurze Höhenflug komme somit vor der Gefahr eines tiefen und kurzfristigen Absturzes der Aktie. Zu bemerken ist, dass der erhöhte Aktienkurs aufgrund der dubiosen Tipps unweigerlich den Schluss zulässt, dass viele Anleger daraufhin handelten. "Nur wer den richtigen Zeitpunkt für den Verkauf der Aktien erwischt, kann davon profitieren - und dies auch nur theoretisch", so der IT-Experte. Allein die Spammer seien folglich die lachenden Dritten, da diese kurz vor Beginn der E-Mail-Flut einen Großteil der Aktien kaufen und noch am selben Tag veräußern. Da arglose Spam-Empfänger am Ende zumeist die Geprellten sind, rät der Experte dazu, die "Tipps" in den Papierkorb wandern zu lassen und folglich zu ignorieren. Laut Angaben von onlinekosten.de sei das nächste Opfer die Regensburger Adori AG, ein Unternehmen aus der Telekommunikationsbranche, das 2004 Insolvenz anmelden musste. Wie aus einer neuerlichen FakE-Mail hervorgeht, ist "ein weiterer heißer Tipp: Die Aktie der Adori AG wird zur Kursrakete", als unseriös und kriminell einzustufen. Die Verbraucherzentrale Bundesverband www.vzbv.de rät allen Empfängern der Mails, sich lieber von Fachkräften beraten zu lassen und nicht der falschen Fährte zu folgen. Gewinner seien am Ende die Spammer und nicht die Verbraucher. (Ende)
Aussender: pressetext.deutschland
Redakteur: Florian Fügemann
email: fuegemann@pressetext.com
Tel. +43 1 811 40 305
"Viele Anleger scheinen noch immer darauf reinzufallen"
Hürth bei Köln (pte/22.02.2007/08:00) - Zwei aktuelle Fälle von Aktien-Spam, die im Zuge einer erneuten Spam-Welle seit Samstag unter dem Absenderpseudonym "Deutscher Anlage Report" mehr als fragwürdige Kaufempfehlungen an potenzielle Anleger abgeben, konnten jetzt aufgedeckt werden. Das gab das deutsche Online-IT-Fachmagazin onlinekosten.de gestern, Mittwoch, bekannt. "Diese E-Mails - auch im Fachjargon als ,Stock-Spam' bezeichnet - lassen sich kaum zurückverfolgen, da die Urheber unbekannte Server in China nutzen", erläutert Nam Kha Pham, Redaktionschef bei onlinekosten.de, im Gespräch mit pressetext. In der Folge stieg der Aktienkurs des betreffenden Hamburger Unternehmens, der Artstor AG, überproportional an. Mit dem Text: "Liebe Leser, hiermit erhalten Sie eine geniale externe Gratis-Analyse (...) Wir empfehlen dringendst, sich mit Artstor AG-Aktien einzudecken", soll suggeriert werden, dass zum Tageskurs von vier Cent ein Wochenziel von zehn Cent sowie ein Monatsziel von 40 Cent möglich ist.
"Obwohl das Prinzip bereits seit längeren aus den USA bekannt ist, scheinen noch immer viele Anleger darauf reinzufallen", so Pham. Das Prinzip ist einfach wie fatal für den Endverbraucher: Kurz bevor der Versand der Spam-Mails durchgeführt wird, kaufen die Spam-Absender die entsprechenden Aktien ein und stellen diese meist noch am selben Tag wieder zum Verkauf. Daher erfolgen bei den Aktien unnatürlich hohe Kurssprünge, die leicht 200 bis 300 Prozent ausmachen können. Laut Pham orientieren sich die Spammer in ihrer Auswahl ganz bewusst an kleinen, eher unbekannten Unternehmen, da größere Kursschwankungen hier keine Seltenheit sind und durch geringe Kauf- und Verkaufszahlen begünstigt werden.
Potenzielle Anleger, die auf das vermeintliche Schnäppchen eingestiegen sind und sich in den vergangenen Tagen tatsächlich Artstor-Aktien zulegen konnten, können sich noch über steigende Gewinne freuen. Die Kursentwicklung verdeutlicht in den letzten vier Tagen einen Zuwachs der Aktie von 3,8 Cent auf 25 Cent. Das hatte zur Folge, dass die Aktien des Unternehmens in Frankfurt einen Zuwachs um 161,11 Prozent aufwiesen, so dass das anvisierte Wochenziel innerhalb weniger Tage sogar noch übertroffen werden konnte. "Genau darin liegt die Gefahr, wenn potenzielle Anleger diese vermeintliche Chance, an einfach und schnell verdientes Geld zu kommen, wahrnehmen", unterstreicht Pham. Dabei werde viel zu oft übersehen, dass diese Spam-Mails alleinig Aufmerksamkeit auf sich ziehen wollen.
Der kurze Höhenflug komme somit vor der Gefahr eines tiefen und kurzfristigen Absturzes der Aktie. Zu bemerken ist, dass der erhöhte Aktienkurs aufgrund der dubiosen Tipps unweigerlich den Schluss zulässt, dass viele Anleger daraufhin handelten. "Nur wer den richtigen Zeitpunkt für den Verkauf der Aktien erwischt, kann davon profitieren - und dies auch nur theoretisch", so der IT-Experte. Allein die Spammer seien folglich die lachenden Dritten, da diese kurz vor Beginn der E-Mail-Flut einen Großteil der Aktien kaufen und noch am selben Tag veräußern. Da arglose Spam-Empfänger am Ende zumeist die Geprellten sind, rät der Experte dazu, die "Tipps" in den Papierkorb wandern zu lassen und folglich zu ignorieren. Laut Angaben von onlinekosten.de sei das nächste Opfer die Regensburger Adori AG, ein Unternehmen aus der Telekommunikationsbranche, das 2004 Insolvenz anmelden musste. Wie aus einer neuerlichen FakE-Mail hervorgeht, ist "ein weiterer heißer Tipp: Die Aktie der Adori AG wird zur Kursrakete", als unseriös und kriminell einzustufen. Die Verbraucherzentrale Bundesverband www.vzbv.de rät allen Empfängern der Mails, sich lieber von Fachkräften beraten zu lassen und nicht der falschen Fährte zu folgen. Gewinner seien am Ende die Spammer und nicht die Verbraucher. (Ende)
Aussender: pressetext.deutschland
Redakteur: Florian Fügemann
email: fuegemann@pressetext.com
Tel. +43 1 811 40 305
Luft ist raus , UMsatz lässt stark nach. Shortpositionen werden sich stark lohnen.
Sau durchs Dorf gejagt. Das ist ja nicht mehr normal. Diese ganze Inso-Kisten drehen auf, frag mich nur wer da kauft ...
wenn die Euro 0,20 fällt, wovon ich ausgehe, dann Euro 0,18.
Welche Inso-Kisten werden denn noch durch Dorf gejagt?! Würde mich mal interessieren, wie die so abgeschnitten haben.
ganz unten aufkaufen dann auf den nächten zock warten und der kommt sicher!
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