Vom großen Verlierer:

Stoiber gegen Kürzung der Arbeitslosenhilfe
Eine Kürzung dieser Beihilfe führe zu finanziellen Einbußen bei der Renten- und Krankenversicherung. Einzelne Punkte bei den geplanten Änderungen in diesem Bereich sieht Stoiber als sinnvoll an, allerdings sei die Umsetzung nicht ansprechend.  
Währenddessen steht die Regierung zu ihren Plänen, die eine Kürzung von derzeit 67% auf dann nur noch 60% vorsieht. Dies seien Teile aus dem Hartz-Konzept, die nun nach und nach umgesetzt würden.  
Dem widerspricht der DGB, dessen Vizechefin Engelen-Kefer darin einen Bruch der bisher erzielten Vereinbarungen zwischen Regierung und DGB vermutet.  
 Quelle: www.tagesschau.de

auch in der Bundespolitik gerichtet, oder Otti?

Gabs schon irgendeine Kosteneinsparung, die auch die Union für sinnvoll hält?

Beim mehrausgeben sind sie ja echt groß.

Grüße
ecki  

Regierung bestätigt Kürzungspläne
Zuvor hatte der "Spiegel" berichtet, dass das Arbeitslosengeld für Jobsuchende mit Kindern von derzeit maximal 67 Prozent auf 60 Prozent des letzten Nettolohns gekürzt werden soll. Statt der sieben Prozent Differenz zahlten die Arbeitsämter künftig eine Pauschale von 35 Euro im Monat. Zudem sollten Erwerbslose, die eine Umschulung besuchen, künftig weniger lang Arbeitslosengeld bekommen als bisher. Wer Arbeitslosenhilfe beziehe, erhalte bei einer Fortbildung statt bisher maximal 67 Prozent des letzten Nettolohns nur noch bis zu 57 Prozent.
www.erwerbslose.de

auf wieviel Zentimeter die Arbeitslosenhilfe denn gekürzt werden soll & wie lang sie bisher gewesen ist ?