Umweltkontor stellt Insolvenzantrag
10.09. 09:27
Die Umweltkontor Renewable Energy AG, ein Unternehmen das auf den vier Hauptgebieten der Erneuerbaren Energien - Sonne, Wind, Wasser und Bioenergie - tätig ist, hat beim Amtsgericht Mönchengladbach einen Antrag auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens gestellt, dies wurde heute bekannt gegeben. Auf Basis des mit eingereichten Insolvenzplans sollen die Geschäfte des Unternehmens weitergeführt werden.
Grund sei die Zahlungsunfähigkeit des Unternehmens. Die seit über einem halben Jahr geführten Gespräche mit den Banken zur Durchfinanzierung der Sanierungsmaßnahmen hätten wider Erwarten nicht zu einem positiven Abschluss geführt, hieß es. Zwei von sechs Banken seien nicht mehr zur Aufrechterhaltung der gewährten Kredite bereit gewesen, obwohl andere Banken zwischenzeitlich über 30 Mio. Euro neue Finanzmittel in Aussicht gestellt hatten.
Sollte in den nächsten Wochen doch noch eine Einigung erzielt werden, geht die Gesellschaft davon aus, den Insolvenzantrag zurückziehen zu können.
Die Insolvenz betrifft ausschließlich die Umweltkontor Renewable Energy AG. Die Tochtergesellschaften sind durch ihren eigenständigen Geschäftsbetrieb und teilweise durch vorhandene Vermögenspositionen wirtschaftlich nicht unmittelbar betroffen.
Dies gelte auch für die rund 85 Betreibergesellschaften der bestehenden Windparks in der Rechtsform der GmbH und Co. KG, die rechtlich und wirtschaftlich unabhängige Gesellschaften sind.
www.eklein.com
10.09. 09:27
Die Umweltkontor Renewable Energy AG, ein Unternehmen das auf den vier Hauptgebieten der Erneuerbaren Energien - Sonne, Wind, Wasser und Bioenergie - tätig ist, hat beim Amtsgericht Mönchengladbach einen Antrag auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens gestellt, dies wurde heute bekannt gegeben. Auf Basis des mit eingereichten Insolvenzplans sollen die Geschäfte des Unternehmens weitergeführt werden.
Grund sei die Zahlungsunfähigkeit des Unternehmens. Die seit über einem halben Jahr geführten Gespräche mit den Banken zur Durchfinanzierung der Sanierungsmaßnahmen hätten wider Erwarten nicht zu einem positiven Abschluss geführt, hieß es. Zwei von sechs Banken seien nicht mehr zur Aufrechterhaltung der gewährten Kredite bereit gewesen, obwohl andere Banken zwischenzeitlich über 30 Mio. Euro neue Finanzmittel in Aussicht gestellt hatten.
Sollte in den nächsten Wochen doch noch eine Einigung erzielt werden, geht die Gesellschaft davon aus, den Insolvenzantrag zurückziehen zu können.
Die Insolvenz betrifft ausschließlich die Umweltkontor Renewable Energy AG. Die Tochtergesellschaften sind durch ihren eigenständigen Geschäftsbetrieb und teilweise durch vorhandene Vermögenspositionen wirtschaftlich nicht unmittelbar betroffen.
Dies gelte auch für die rund 85 Betreibergesellschaften der bestehenden Windparks in der Rechtsform der GmbH und Co. KG, die rechtlich und wirtschaftlich unabhängige Gesellschaften sind.
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