pte, 23.03.01: Zander schreibt in seinem Artikel \"The Invisible Internet\", das Internet werde buchstäblich aus unserem Bewusstsein verschwinden. Schliesslich mache sich heute auch niemand Gedanken darüber, welch kompliziertes Leitungsnetz hinter einem Wasserhahn oder einer Steckdose liege. Wie Strom und Wasser werde das Internet durch unsere Infrastruktur pulsieren und in Häusern, Mobiltelefonen, Kühlschränken und Autos gegenwärtig sein.
Das bedingt, schreibt Zander, eine wesentliche Verbesserung der Bedienerfreundlichkeit und der Infrastruktur. Dann aber würde das Internet Menschen auch umgehen können, indem Geräte und Systeme miteinander kommunizieren und sich etwa die Sprinkleranlage auf Grund der Meteodaten selbstständig aktiviert.
Vor allem im Business-to-Business-Bereich attestiert Zander dem Internet ein grosses Potenzial. Ein automatisiertes Bestellwesen sei bereits heute Tatsache, und die im Internet generierten Umsätze von Unternehmen würden um ein Mehrfaches wachsen.
Zander attestiert den Kritikern, dass man heute noch nicht soweit ist. Der Wettbewerb werde die Innovation hin zu personalisierten und im Hintergrund ablaufenden Dienstleistungen antreiben, meint der Amerikaner, denn nur so könnten die Kunden gebunden werden. Das Ziel sei erst dann erreicht, wenn das Internet in der Tat unsichtbar werde, wie das Wasserleitungsnetz.
Das bedingt, schreibt Zander, eine wesentliche Verbesserung der Bedienerfreundlichkeit und der Infrastruktur. Dann aber würde das Internet Menschen auch umgehen können, indem Geräte und Systeme miteinander kommunizieren und sich etwa die Sprinkleranlage auf Grund der Meteodaten selbstständig aktiviert.
Vor allem im Business-to-Business-Bereich attestiert Zander dem Internet ein grosses Potenzial. Ein automatisiertes Bestellwesen sei bereits heute Tatsache, und die im Internet generierten Umsätze von Unternehmen würden um ein Mehrfaches wachsen.
Zander attestiert den Kritikern, dass man heute noch nicht soweit ist. Der Wettbewerb werde die Innovation hin zu personalisierten und im Hintergrund ablaufenden Dienstleistungen antreiben, meint der Amerikaner, denn nur so könnten die Kunden gebunden werden. Das Ziel sei erst dann erreicht, wenn das Internet in der Tat unsichtbar werde, wie das Wasserleitungsnetz.
