Sperrt den verkalkten Trottel weg (Greeny)

Immer wieder wird der ehemalige Notenbankchef aus seiner "gruft" hervorgeholt u. alle lauschen seinen worten.
Da er für verprecher jederzeit zu haben ist, bringt er auch die börsen durcheinander.
Der soll seine pension geniesen u. sich zurückhalten..........
mfg
ath

01.03.2007 - 10:04
Greenspan: Rezession möglich, aber nicht wahrscheinlich      


 
Gemäß dem früheren Notenbankchef der USA, Alan Greenspan, ist eine Rezession in den USA gegen Jahresende möglich, aber nicht wahrscheinlich. Gegen ein Rezessionszenario spreche unter anderem ein rascher Lagerbestandsabbau. Auch die Überkapazitäten im Hausmarkt würden rasch bereinigt. Jene Faktoren bedürfen jedoch einer sogfältigen Beobachtung. Für Besorgnis sorge zudem der Umstand, dass die Gewinnmargen bereits auf einen Höhepunkt zugesteuert sind und der wirtschaftliche Wachstumszyklus in den USA sich in einer Spätphase befinde.

Dem heutigen Statements Greenspans geht eine Erklärung zu Wochenbeginn voran, in derer der Ex-Notenbankchef die Möglichkeit einer Rezession in diesem Jahr hervorgestrichen hat. Dagegen hat der Chef der Federal Reserve, Ben Bernanke, am Vortag die Ansicht bekundet, dass im laufenden Jahr weiterhin mit einem moderaten Wirtschaftswachstum zu rechnen ist.

Land wo jeder sich äussern kann wie er will?
Ok ami Land ist ein Grenzfall aber prinzipiell geht es auch da.

Und ich meine wo er recht hat hat er Recht...

da stimme ich dir vollkommen zu, ausserdem bin ich sogar seiner meinung......aber es kann nicht sein, dass sein wort mehr zählt, als das des amtierenden notenbankchefs.

Ein mann, dessen worte so sehr auf die waagschale gelegt werden, muss sich aus der öffentlichkeit zurückziehen!!

Stellt euch vor, der wird senil u. spricht auf einmal von einem crash, der bevorsteht, da die immobilienblase bereits geplatzt ist oder US wirtschaftszahlen  jahrelang gefälscht an die öffentlichkeit gekommen sind.

Dann gute nacht.....

mfg
ath

Wenn Du short bist, kann Dir Greenspans Gequatsche doch nur recht sein (zumal er vermutlich Recht hat mit der US-Rezession).

Ich glaube, der China-Abverkauf wurde durch Greenspans "weise Worte"/"Dummheiten" (nicht Zutreffendes streichen) ausgelöst. Den Folgeabsturz in USA und sonstwo führen die "Marktbeobachter" aber allein auf den China-Absturz zurück - der heute übrigens weiter ging (unten) und nun zur self-fulfilling-prophecy wird.

Also mir gefällt Greenspan, dieser Bären-Bruder wider Willen ;-))

in Rente und sollte sich aus dem Geschäft raushalten.
Ist schon der Hammer, was der mit unbedachtem Geplappere bewegen kann. Die SEC sollte mal nachschauen, ob er sich nicht vorher fett mit Puts eingedeckt hat.
;-)

 

 

 Grüße
-hippeland-

mmm das stimmt natürlich aber dafür kann er ja eigentlich nichts.

Da sollte sich die Fed sich mal fragen wieso das so ist.

der eindringlich warnt, als eine Schlafmütze, die die Karre gegen die Wand laufen läßt.

so hast du es super ausgedrückt!! Kann man nix mehr hinzufügen!

war das anläßlich eines vortrages?

was soll das?
es müßte ihm doch eigentlich klar sein
was er mit solchen kommentaren in bewegung setzt?

250.000 Dollar, hab ich gehört. Die Fed sollte ihm freiwillig alle drei Tage diesen Betrag auszahlen, damit er das Maul hält. Das käme für Amerika unterm Strich günstiger.

dass Bernanke nicht durchblickt. Jeder Fed-Präsident hat die Rolle eines "political animal", dessen Aufgabe es ist, Amerikas Wohlstand zu fördern. Das kann, wie bei Bernanke, durch beruhigend-optimistische Zwecklügen erfolgen - oder, wie bei Greenspan, durch seine berühmten Nebelkerzen, jene genuschelten "Greenspeak"-Wortungetüme, die US-Analysten dann exegetisch zu deuten versuchen wie sonst nur Pastoren das Alte Testament.

Greenspan scheint als Privatier jedoch ein wenig aus der Übung gekommen zu sein beim Verklausulieren. Der braucht jetzt ein 168-bit-Update.

vor allem an ihren Taten. Was Bernanke sagt, ist weniger wichtig als dass er bei Feuer die Zins-Spritze rausholt.

Der Grünspan hat vollkommen recht und die Aussagen sicher in Abstimmung mit dem Bernanke rausgehauen!!

Der Bernanke kann nicht vor die Leute hintreten und sagen: "Freunde, wir sind auf direktem Wege in eine Rezession..".

Der hat jetzt schon einen Beliebtheitsgrad wie der Teufel bei den radikalen Christen!!

Ok, die Lagerbestände sind sehr gering, was dann sicher helfen wird, aber auf der anderen Seite deutet das auf eine Konsumschwäche hin, welche das eigentliche Gift für die Ami-Wirtschaft sind!!

Also, hat der Grünspan einen grösseren Crash verhindert, in dem er die Aufmerksamkeit der Marktteilnehmer auf die Realität gelenkt hat und sie so aus ihren schon viel zu lange dauernten Träumen gerissen hat!!

Manchmal ist ein Kübel kaltes Wasser ins Gesicht sehr gesund!!


Servus, J.B.
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"If any man seeks for greatness, let him forget greatness and ask for truth, and he will find both." (Horace Mann)

also ein virtuelle Zinserhöhung?

...um Luft aus den Blasen zu lassen, ohne den Subprime-Sektor zu killen.

wenn man glaubt allein durch Kommentare werden Crashs erzeugt.
Crashs sind Reaktionen auf strukturelle Überbewertungen.
Von mir aus kann Grühnspahn die Klappe halten, der Knall wird
dadurch nicht aufzuhalten sein.
Ich habe mich in den vergangenen 12 Monaten vielemehr über Dummbullen
Kommentare aufgeregt.
- Konsolididierung beendet
- Dax geht durch die Decke
- Händler optimistisch
Dann die unübersehbar massenhaften Pushkommentare von Börsenpostillen
- wenn es Brei vom Himmel regnet muss man den Holzlöffel hinhalten (wohl der treffenste)
- 1300 % in einem Jahr (Lach)
- Aktie vor der Explosion
Da kommt noch was und nicht zu knapp.

ich bin natürlich greenys meinung, doch ich wollte darauf hinweisen, welche "gefahren" von menschen, die in der öffentlichkeit stehen, ausgehen können.

 

mfg

ath

 

als er noch im Amt war und fiskalpolitisch Bush in den Arsch gekrochen ist.
IMO

hat in all den Jahren einen besseren Job gemacht als viele Finanzpinscher. Warum soll er sich heute nicht aus seinem Un(Ruhestand) melden? Alte Börsenhasen werden aus seinen Worten wesentlich mehr herauslesen können als die vielen Kleingeister.

hat -Geldpolitik betreffend- absolut keinen guten Job gemacht. Die Börsenblase ist zu einem erklecklichen Teil sein Verdienst.

mal lesen:
hahn.blogkade.de/archives/...d-Zins-System-Sechs-Maerchen.html

ob der greeny puts im depot hatte?

wieder anfangen zu klagen, wie unrealistisch es doch ist das der Markt steigt obwohl ja alles so schlecht ist und eine Rezzesion unvermeidlich :D

vielleicht interpretiert er seine aussage nocheinmal anders ;-)

mfg
ath

deine Aussage bezüglich gefälschter Wirtschaftsdaten is nicht so ohne. Die Aufklärung wird wohl nicht von Greenspan kommen, aber er könnte ja mal erklären, warum die Geldmenge M3 nicht mehr veröffentlicht wird. Weil die Erhebung der Statistik zu teuer ist? Hab nur ich Bauchschmerzen bei dieser Begründung? Wohl eher, weil die Daten etwas zu "unbequem" geworden sind. Und ich denke, dies ist erst der Anfang. Ich bin der festen Überzeugung, dass ich noch vor meiner Rente erlebe, dass die Menschen erkennen, dass der Dollar nicht mal mehr das Papier wert ist, auf dem er gedruckt wird. Noch steht der "Glaube" an Dollar und die US-Wirtschaft, aber wer zweifelt denn noch daran, dass bei der Politik die USA ihre Weltvormachtstellung militärisch, politisch und auch wirtschaftlich über kurz oder lang verlieren. Auch wenn alle Bush als das große Übel sehen, so dürften es doch Hardliner im Hintergrund sein, die die Richtung bestimmen und deshalb fehlt mir auch der Glaube, das es nach Bushs Ablösung zu einem Richtungswechsel kommen wird.

der "muschelt" u. hustet heute wieder vor sich hin.....

mfg
ath

16.04.2007 - 10:39
Greenspan schwächt Gefahr einer US-Rezession ab      


 
Der frühere Chef der US-Notenbank, Alan Greenspan, hat seine Warnung vor einer möglichen Rezession in den USA entschärft. So erhöhe das weltweit starke Konjunkturwachstum die Wahrscheinlichkeit einer weichen Landung der US-Wirtschaft. Die Nachfrage aus dem Rest der Welt beschleunige die Nachfrage nach Produkten für global agierende Konzerne.

Vergangenen Februar und Anfang März hob Greenspan noch die Möglichkeit einer Stagnation des Wachstums in der weltgrößten Volkswirtschaft bzw eine 30%ige Chance für ein Abdriften in die Rezession hervor.

Im Rahmen eines Forums in Tokio wies Greenspan weiters auf eine Stützung der Weltwirtschaft durch die verstärkte marktwirtschaftliche Hinwengung einiger früher zentralistisch geführten Volkswirtschaften hin. Zudem halte sich die Inflation auf niedrigen Niveau. Er habe keine besondere Sorge hinsichtlich des angeschlagenen US-Marktes für zweitrangig gesicherte Hypotheken, weil es sich hiebei nur um einen kleinen Bereich der Gesamtwirtschaft handle.

(HC)

schon glatt gestellt

 

 

 Grüße
-hippeland-

11.05.2007 - 10:10
Greenspan sieht weiter Rezessionsgefahr für USA      


 
Der frühere Chef der US-Notenbank, Alan Greenspan, beziffert die Chance für ein Abgleiten der US-Wirtschaft in die Rezession weiterhin mit einem Drittel. Er sieht vor allem Gefahren im Nachlassen des Konsums und des Hausmarktes. Eine konjunkturelle Erholung werde im zweiten Quartal sehr schwach verlaufen. Es bestehe Zweifel über die Stärke der Investitionen und über das Potential des Konsums sowie über die Auswirkungen eines offensichtlichen Einbruchs am Hausmarkt. Es gebe keinen Zweifel, dass die US-Wirtschaft in Verlangsamung begriffen ist., führte Greenspan weiter aus.

(HC)

hauptsache ich bin vorher richtig positioniert.

PS. für mich ist er immer noch eine tickende "zeitbombe", sollte der verkalken u. die umwelt merkts zu spät, kann er viel schaden anrichten...

28.09.2007 - 11:03
Greenspan sieht höhere Chance für Rezession in USA      


 
New York (BoerseGo.de) - Der frühere Chef der US-Notenbank Alan Greenspan sieht gegenüber den vergangenen Monaten eine höhere Wahrscheinlichkeit für ein Abgleiten der US-Wirtschaft in die Rezession. Wie Greenspan in einem Interview gegenüber BBC Radio erklärte, besteht eine Möglichkeit von etwas weniger als 50 Prozent, dass die Konjunktur zum ersten Mal seit sechs Jahren in eine Schrumpfungsphase überschwenkt. „Ich sage jedoch nicht voraus, dass wir in den USA oder in Großbritannien eine starke Rezession bekommen. Alles was ich weiß ist der Umstand, dass die Möglichkeit einer Rezession zugenommen oder abgenommen hat“, führte Greenspan weiter aus.

mfg
ath
 

Greenspan suggests credit crisis may be close to ending
01.10.07 16:26

LONDON (Thomson Financial) - The former Federal Reserve chairman Alan Greenspan suggested here today that the global credit crisis triggered in August might be coming to an end. "Is this ... credit crisis about to be over? Possibly," Greenspan told a conference on the world economy here. Greenspan pointed to the re-emergence of trading in risky bonds in the US as a sign that the global credit squeeze was easing. He also reiterated his belief that the abrupt upheaval in world financial markets caused by lending woes "was an accident waiting to happen." Greenspan told business leaders: "If it had not been triggered by the large loss suffered on American securitised sub-prime mortgages, it would have eventually surfaced as a rupture of some other financial product in the market."

Beide stammen aus dem Munde Greenspans. Man sollte ihn wirklich wegsperren.


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"Charts steigen, bis sie zu Kopfe steigen."

A.L.

deshalb sagt er jeden Tag was anderes, damit er auch ja in den Headlines auftaucht.

Die Blase hat er auch nur aufgepustet, damit sich seine Memoiren besser verkaufen, der alte Schurke!


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"Charts steigen, bis sie zu Kopfe steigen."

A.L.

er als Berater bei der Deutschen Bank angestellt ist. Man hört inzwischen Ackermann aus ihm. Er hat schnell gelernt.  

der Deutschen Bank zu ihren US-Subprime-Investments geraten, die bislang 1,7 Mrd. Verlust brachten?

Der 81 jährige "greeny", erhöht heute wiedereinmal,  bei einer roadshow die rezessionsgefahr für die USA.

Quelle: irische zeitung

mfg
ath

PS. wielange er diesesmal bei seiner prognose bleibt, kann man nicht sagen, da er bereits am nachmittag, neue kommentare abgeben wird.

Jeder weiß das. Bernanke schickt ihn deshalb vor, um mittels "doppelter Negation" gute Stimmung zu verbreiten.

Eine Meldung aus dem Ballungsgebiet Chicago, die um 15.45 MEZ veröffentlicht wurde, sorgte nur vorübergehend für Entspannung. Dort wächst die Industrie wieder,wenn auch nur im Schneckentempo. Das signalisiert der Chicago Einkaufsmanagerindex, der im Juli überraschend auf 50,8 stieg (Konsens: 49,0, Juni: 49,6). Der positive Regionalbericht reichte aber nicht aus, die wieder auflebende Pessimus-Welle zu glätten. Seine beruhigende Wirkung verpuffte rasch am späten Wall Street-Nachmittag. Wie es der Zufall will, spielte Alan Greenspan zu dieser Zeit wieder Kassandra und schürte - wie von ihm inzwischen gewohnt - die Rezessionsängste. Der Ex-Notenbankchef Alan Greenspan ignorierte einfach die heute gemeldete Beschleunigung des konjunkturellen Wachstums und warnte vor dem TV-Kanal CNBC, die USA stünde - wegen der Immobilien- und Kreditmarktkrise - am Rande einer Rezession. Die angeschlagenen Hypothekenriesen Fannie Mae und Freddie Mac bezeichnete der Ex-Geldpolitker als einen „großen Unfall, der darauf wartet, tatsächlich zu passieren“. Zufall oder nicht, nach diesen Worten kamen die ohnehin schon labilen Märkte kräftig ins Rutschten und schlossen nahe den Tagestiefs.

Die Konsequenz: Der Dow Jones Industrial Average rutschte 1,78% auf 11.378 Punkte, der - für den breiten US-Aktienmarkt repräsentative - S&P 500 sank 1,31% auf 1.267 Punkte und der technologielastige Nasdaq Composite Index, der sich lange im Plus gehalten hatte,
verlor zum Schluss 0,18% auf  2.325 Punkte.


PS. schätze der ist genauso short wie ich ;-)

mfg
ath