Oremex

Marktteilnehmer attraktiver zu sein.´

Oremexs CEO, Michael R. Smith, erklärte: ´Die Goldprojekte des
Unternehmens, besonders San Lucas und Santa Catarina, sind sehr
aussichtsreich und wir freuen darauf, ihren Wert durch die laufenden
Explorationsprogramme hervorzuheben, deren Beginn wir in Kürze geplant
haben. Es wird erwartet, dass sie auch nach der Transaktion fortgesetzt
werden. Ferner sehen wir laufend interessante Akquisitionsmöglichkeiten,
die unserer Ansicht nach für ein Unternehmen mit Schwerpunkt auf Gold
besser geeignet sind und damit die Gewichtung auf Silber nicht mindern, die
Oremex Resources besitzt.´ Siehe Abbildung 1 für Karte mit Silber- und
Goldprojekten. Klicken Sie bitte folgenden Link an:
media3.marketwire.com/docs/Figure1PropertyLocations.pdf.

Oremex und eine sich vollständig im Besitz der Oremex befindliche
Tochtergesellschaft, 7678576 Canada Inc. (´Oremex Gold´) planen den
Spin-Out von Oremexs Goldprojekten (100 % Oremex). Gemäß einer
Absichtserklärung vom 28. Februar 2011 zwischen den Parteien beabsichtigt
Oremex, die Aktien der Oremex Gold an Black Birch Capital Acquisition I
Corp. (´Black Birch´), eine Capital Pool Company, wie definiert in
Richtlinie 2.4 (die ´CPC-Richtlinie´) der TSX Venture Exchange Inc. (die
´Börse´), zu verkaufen. Die Transaktion wird eine vorgeschlagene
Zulassungstransaktion für Black Birch (wie definiert in der
´CPC-Richtlinie´) (die ´vorgeschlagene Transaktion´) einschließen.

Nach Abschluss der vorgeschlagenen Transaktion (der ´Abschluss´) wird
Oremex 14.000.000 Stammaktien der Black Birch (die Black-Birch-Aktien) zu
einem Preis von 0,25 CAD pro Black-Birch-Aktie erhalten. Im Gegenzug wird
Black Birch alle ausgegebenen und ausstehenden Aktien der Oremex Gold (die
Oremex-Gold-Aktien) erwerben. Zusätzlich zur Aktienvergütung wird Oremex
250.000 CAD in bar über einen Zeitraum von 24 Monaten erhalten und bei
Abschluss der vorgeschlagenen Transaktion insgesamt 2.000.000
Aktienoptionsscheine von Black Birch erhalten. Diese sind über einen
Zeitraum von 24 Monaten in 2.000.000 Stammaktien zum Preis von 0,50 CAD pro
Aktie ausübbar. Unmittelbar nach Abschluss: (i) Oremex Gold wird eine
direkte Tochtergesellschaft des Emittenten sein (der Emittent wird
unmittelbar nach Abschluss Black Birch sein) und (ii) Oremex wird ca. 48 %
der ausstehenden Stammaktien des Emittenten auf nicht verwässerter Basis
besitzen (in Annahme des Abschlusses der Eigenfinanzierung (wie definiert
in der originalen englischen Pressemitteilung und Verwässerung von 38 %).
Nach Abschluss der vorgeschlagenen Transaktion wird erwartet, dass Black
Birch in Oremex Gold Inc. umbenannt wird. Dies unterliegt dem Erhalt aller
zutreffenden Genehmigungen der Aufsichtsbehörden, Aktionäre und der Börse.

Einen genauen Zeitplan kann und will Carlesso nicht geben, aber für Investoren, die darauf warten, dass das erhebliche Potenzial der Tejamen-Liegenschaft freigesetzt wird, ist es wohl schon eine gute Nachricht, dass es wieder vorwärts geht.

Vorwärts wird es auch mit den Arbeiten an den Projekten des Unternehmens in absehbarer Zeit gehen. Weitere Bohrungen will Oremex zunächst auf dem San Lucas-Silberprojekt vornehmen, um sich dann den anderen Projekten zu widmen.

Auch mit dem Spin-Out der Goldprojekte in die geplante neue Gesellschaft Oremex Gold, komme man voran, so Carlesso. Derzeit erwäge man unter anderem, wie alle Aktionäre und Optionshalter angemessen und gerecht daran beteiligt werden könnten.

Quelle: www.goldinvest.de

Nach Ansicht des Fondsmanagers ist der größte Faktor, der weitere Preissteigerungen beim Silber auslösen könnte die Investmentnachfrage, von der er erwartet, dass sie exponentiell steigen und so das bestehende Silberangebot nicht mehr ausreichen wird. Die Bergbauindustrie nämlich produziere nur rund 800 Tonnen Silber pro Jahr. Und dieses Angebot, egal wo der Silberpreis stehe, sei relativ starr.

Nun, da viele Anleger angesichts der Abwertung des US-Dollars und anderer großer Währungen unruhig würden, seien die Käufe von Silberbarren, Münzen und mit Silber unterlegten ETFs auf Rekordhöhe gestiegen, so Sprott. Zudem gebe es eine bedeutende Veränderung im Investmentverhalten der großen Spieler am Edelmetallmarkt, darunter auch Indien – das darauf abzielt, seine Silberimporte auf rund 77 Mio. Unzen pro Jahr zu steigern – und natürlich auch China. Die Silberimporte des Reichs der Mitte, so Sprott, hätten 2005 noch bei 100 Mio. Unzen gelegen. Im vergangenen Jahr hätten sie bereits ein Volumen von 112 Mio. Unzen erreicht.

Das sei eine Nachfrageveränderung von rund 200 Mio. Unzen in einem 800 Mo. Unzen pro Jahr umfassenden Makrt, der kaum jemals wächst, da die Produktion kaum einmal steigt, führt der Experte aus. Die Frage sei also, wo das fehlende Angebot herkommen soll. Derzeit sei das nicht abzusehen, so Sprott.

Seiner Ansicht nach dürfte Silber 2011 so sogar besser laufen als Gold. Silber sei das Gold des „armen Mannes“. Gold habe in den letzten 11 Jahren einen großartigen Lauf gehabt, Er glaube aber unbedingt, so Sprott, dass Silber dieses Jahr Gold outperformen werde. Derzeit würde mehr Investmentkapital in Silber fließen als ins Gold.

Ein solches Welt veränderndes Szenario dürfte zudem die Silber:Gold-Ratio zu Gunsten des Silbers ändern und diese in Richtung des historischen Niveaus von 16:1 zurückführen, meint Sprott. Silber als Währung sei immer im Verhältnis von 16 zu 1 im Vergleich zu Gold gehandelt worden, als es in den USA und dem Vereinigten Königreich Währung war. Derzeit aber liege das Verhältnis bei 48 zu 1. Würde das Verhältnis zu 16:1 zurückkehren, würde das nach Kalkulation von Sprott einen Silberpreis von 85,62 USD pro Unze bedeuten. Sollte dann der Goldpreis auf 1.600 USD je Unze steigen, würde das zu einem Silberpreis von 100 USD je Unze führen. Und man sei bei Sprott Asset Management der Ansicht, dass der Goldpreis auf 1.600 USD pro Unze steigen werde.

Für Sprott ist der einzige Grund, aus dem die Gold:Silber-Ratio noch bei 48:1 liegt, dass Großbanken den Preis „manipulieren“ würden.  Denn diese würden verhindern wollen, dass Edelmetalle zu einer alternativen Währung würden. Außerdem bestünden noch hohe Shortposition auf Silber, fügte der Experte an.

Doch Silber habe die Zeit auf seiner Seite. Denn die anhaltende Schuldenkrise in Europa und die weiterhin lockere Geldpolitik in den USA würden den Wert des Dollars weiter untergraben.

Quelle: www.goldinvest.de