Mobilcom Gespräche abgebrochen

laut ntv sind die gespräche abgebrochen worden und werden morgem weitergeführt

Die Verhandlugnen wurden nicht abgebrochen, sondern nur unterbrochen (lt. N-TV 19.45 Uhr). Sie werden morgen fortgeführt - die Herrschaften sind wohl müde ! Diekc Kursralley also erst morgen möglich.  

du darfst nicht alle hier im board für voll nehmen!
selektiere!
gruss
tinchen

Gibts dazu eine Positiv/Negativliste ?

mache dir dein eigenes bild!
schönen abend!
gruss
tinchen

na denn schönen Abend - ich träume von Mobi-Kursen .... up morgen.

halte trotzdem an meinem statement fest u. bin überzeugt d. morgen die einigung bekannt gegeben wird.
schmidt ist viel zu geldgeil, d. er sich nicht einigen würde. wenn der kurs erst wieder richtig anzieht, hat er auch wieder ein paar milliönchen mehr.
deshalb versucht er auch bis zuletzt, in irgendeiner from die verfügbarkeit der aktien vor den 2 jahren, trotz treuhändler, sicherzustellen.

na dann können wir uns morgen auf ein paar nette gewinne freuen. ;)

ps.: bin auch weiterhin von poet und internat.media überzeugt!
     denke hier wird sich so mancher über die zahlen am 11.11.(intern.med.) bzw. noch besser die zukünftigen
     aussichten wundern. genau dasselbe am 15.11. (poet). nicht umsonst schiebt poet am 26.11. gleich eine
     analystenpräsentation hinterher.
     hier werden garantiert ein paar taler zu machen sein. werde auf jeden fall investiert bleiben.

Hamburg (vwd) - Mobilcom-Gründer und Großaktionär Gerhard Schmid versucht einem Zeitungsbericht zufolge, den Treuhändervertrag für seine Aktien auszuhebeln. Schmid hat nach Informationen der "Financial Times Deutschland" (Donnerstagausgabe) knapp ein Drittel seiner Anteile an seine Ehefrau übertragen. Sybille Schmid-Sindram halte damit rund elf Prozent der Mobilcom-Aktien, die dadurch nicht mehr Bestandteil des Treuhändervertrags wären. Weitere rund acht Prozent kontrolliere sie über ihre Firma Millenium.

vwd/11/7.11.2002/sa/mim

Sprecherin: MobilCom-Gründer Schmid hat keine Aktien an Ehefrau übertragen

Der Großaktionär des schwer angeschlagenen Mobilfunkanbieters MobilCom , Gerhard Schmid, hat kein Aktienanteile an seine Ehefrau übertragen. Eine Sprecherin von Schmid wies am Donnerstag einen entsprechenden Bericht der "Financial Times Deutschland" (Donnerstagausgabe) zurück. Die Wirtschaftszeitung hatte berichtet, dass Schmid knapp ein Drittel seiner Anteile an seine Ehefrau Sybille Schmid-Sindram transferiert hat.

Nach Angaben der Sprecherin werden die Gespräche zwischen den Konfliktparteien am Donnerstag fortgesetzt. Die Bundesregierung verhandelt Schmid um einen Vertrag, mit dem Schmid seine Anteile an einen Treuhänder übertragen soll.

Nachdem zwei strittige Punkte ausgeräumt waren, ging es am Ende lediglich noch um die Person des Treuhänders. Schmid will, dass der ehemalige Debitel-Chef Joachim Dreyer sein Aktienpaket verwaltet; die Regierung möchte ihm zusätzlich ihren Anwalt Reinhard von Dalwigk an die Seite stellen. Das lehnt Schmid ab./mur/fn/zb



07.11.2002 - 08:54
Quelle: dpa-AFX