Im Reichstag ist es gestern zu einem Zwischenfall gekommen, der die Wiederwahl von Gerhard Schröder zum Bundeskanzler als völlig unwahrscheinlich erscheinen läßt.
Es gibt sogar Stimmen aus dem Justizministerium, die eine erneute Wahl
Schröders für unzulässig halten. Was war geschehen? Techniker
waren gerade dabei, die neu installierten Sicherheitselemente zu überprüfen.
Mit diesen Geräten können auch sogenannte "Schläfer" erfaßt
werden. Kaum hatten die Techniker die Geräte eingeschaltet, da gaben
sie Alarm. Die Anzeige war eindeutig. Es mußten sich mehrere Schläfer
im Reichstagsgebäude aufhalten. Professor Hubert Telefinger, er hat
die Technik entwickelt, nahm ein mobiles Gerät und ging mit einigen
Polizeibeamten auf die Besuchertribüne. Es dauerte nur einige Sekunden,
da hatte sich der Zeiger des Geräts eingependelt. Er zeigte auf die Regierungsbank. Schnell hatte man Wirtschaftsminister Müller, Arbeitsminister Riester und Finanzminister Eichel als Schläfer enttarnt. In aller
Eile trat der Ältestenrat des Bundestags zusammen und man beschloß,
den Sicherheitsbehörden angesichts der Bedrohungslage freie Hand zu
lassen. Die Verhaftung der drei Minister geschah ohne jegliches Aufsehen.
Im neuen Berliner Hauptquartier des BND wurden die drei Minister vernommen.
Schnell stellte sich heraus, daß sie sich in einem permanenten Zustand
der Hypnose befanden. Für solche Fälle haben die Geheimdienste
gewisse Drogen zur Verfügung, die auf das Unterbewußtsein wirken.
Bei Riester und Müller hatte man schnell Erfolg. Beide stammelten
die Worte "ruhige Hand" und "Schröder". Eichel war hartnäckiger.
Der arme Kerl muß besonders stark hypnotisiert worden sein. Die Fachleute
des BND erklären das damit, daß er für den Urheber der
Hypnose eine besondere Gefahr darstellte. Bald fand man auch den Grund:
In Eichels Ministerium ist die Abteilung für die Konjunkturforschung
angesiedelt.
Es gibt sogar Stimmen aus dem Justizministerium, die eine erneute Wahl
Schröders für unzulässig halten. Was war geschehen? Techniker
waren gerade dabei, die neu installierten Sicherheitselemente zu überprüfen.
Mit diesen Geräten können auch sogenannte "Schläfer" erfaßt
werden. Kaum hatten die Techniker die Geräte eingeschaltet, da gaben
sie Alarm. Die Anzeige war eindeutig. Es mußten sich mehrere Schläfer
im Reichstagsgebäude aufhalten. Professor Hubert Telefinger, er hat
die Technik entwickelt, nahm ein mobiles Gerät und ging mit einigen
Polizeibeamten auf die Besuchertribüne. Es dauerte nur einige Sekunden,
da hatte sich der Zeiger des Geräts eingependelt. Er zeigte auf die Regierungsbank. Schnell hatte man Wirtschaftsminister Müller, Arbeitsminister Riester und Finanzminister Eichel als Schläfer enttarnt. In aller
Eile trat der Ältestenrat des Bundestags zusammen und man beschloß,
den Sicherheitsbehörden angesichts der Bedrohungslage freie Hand zu
lassen. Die Verhaftung der drei Minister geschah ohne jegliches Aufsehen.
Im neuen Berliner Hauptquartier des BND wurden die drei Minister vernommen.
Schnell stellte sich heraus, daß sie sich in einem permanenten Zustand
der Hypnose befanden. Für solche Fälle haben die Geheimdienste
gewisse Drogen zur Verfügung, die auf das Unterbewußtsein wirken.
Bei Riester und Müller hatte man schnell Erfolg. Beide stammelten
die Worte "ruhige Hand" und "Schröder". Eichel war hartnäckiger.
Der arme Kerl muß besonders stark hypnotisiert worden sein. Die Fachleute
des BND erklären das damit, daß er für den Urheber der
Hypnose eine besondere Gefahr darstellte. Bald fand man auch den Grund:
In Eichels Ministerium ist die Abteilung für die Konjunkturforschung
angesiedelt.
