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K+S Bezugsrechte
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Die Eckdaten aus dem Bericht der K+S AG:
"Die Bezugsrechte aus den alten Aktien, die sämtlich in Girosammelverwahrung gehalten werden, werden nach dem Stand vom 26. November 2009, abends, durch die Clearstream Banking AG, Neue Börsenstraße 1, 60487 Frankfurt am Main (die „Clearstream Banking AG“), den Depotbanken automatisch eingebucht.
Wir bitten unsere Aktionäre, ihr Bezugsrecht auf die Neuen Aktien zur Vermeidung des Ausschlusses von der
Ausübung ihres Bezugsrechtes in der Zeit vom 27. November 2009 bis einschließlich 10. Dezember 2009 über ihre Depotbank bei einer der unten genannten Bezugsstellen während der üblichen Schalterstunden auszuüben.
Nicht fristgemäß ausgeübte Bezugsrechte verfallen wertlos.
Bezugsstellen sind die inländischen Niederlassungen der Deutsche Bank Aktiengesellschaft. Entsprechend dem Bezugsverhältnis von 25 : 4 können für jeweils 25 alte Aktien der Gesellschaft 4 Neue Aktien zum Bezugspreis bezogen werden.
Der Bezugspreis je bezogener Neuer Aktie beträgt EUR 26,00. Der Bezugspreis für die Neuen Aktien ist spätestens am 10. Dezember 2009 zu entrichten.
Im Zusammenhang mit dem Angebot der Neuen Aktien findet ein börslicher Bezugsrechtshandel statt.
Die Bezugsrechte (ISIN: DE000A1A6Z69 / WKN: A1A6Z6) für die Neuen Aktien werden in der Zeit vom 27.
November 2009 bis einschließlich 8. Dezember 2009 im Regulierten Markt an der Frankfurter Wertpapierbörse
gehandelt. Ein Ausgleich für nicht ausgeübte Bezugsrechte findet nicht statt.
Nach Ablauf der Bezugsfrist verfallen die nicht ausgeübten Bezugsrechte wertlos.
Vom 27. November 2009 an werden die alten Aktien der Gesellschaft an den deutschen Wertpapierbörsen jeweils „ex Bezugsrecht“ notiert. Es ist jedoch nicht gesichert, dass sich ein aktiver Bezugsrechtshandel an der
Frankfurter Wertpapierbörse entwickeln und während des Zeitraums des Bezugsrechtshandels genügend Liquidität vorhanden sein wird. In Übereinstimmung mit der deutschen Marktpraxis erfolgt für die Bezugsrechte nur eine tägliche Preisfeststellung. Der Börsenkurs der Bezugsrechte hängt unter anderem von der Kursentwicklung der Aktie der K+S Aktiengesellschaft ab, kann jedoch auch deutlich stärkeren Preisschwankungen unterliegen."
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"Die Bezugsrechte aus den alten Aktien, die sämtlich in Girosammelverwahrung gehalten werden, werden nach dem Stand vom 26. November 2009, abends, durch die Clearstream Banking AG, Neue Börsenstraße 1, 60487 Frankfurt am Main (die „Clearstream Banking AG“), den Depotbanken automatisch eingebucht.
Wir bitten unsere Aktionäre, ihr Bezugsrecht auf die Neuen Aktien zur Vermeidung des Ausschlusses von der
Ausübung ihres Bezugsrechtes in der Zeit vom 27. November 2009 bis einschließlich 10. Dezember 2009 über ihre Depotbank bei einer der unten genannten Bezugsstellen während der üblichen Schalterstunden auszuüben.
Nicht fristgemäß ausgeübte Bezugsrechte verfallen wertlos.
Bezugsstellen sind die inländischen Niederlassungen der Deutsche Bank Aktiengesellschaft. Entsprechend dem Bezugsverhältnis von 25 : 4 können für jeweils 25 alte Aktien der Gesellschaft 4 Neue Aktien zum Bezugspreis bezogen werden.
Der Bezugspreis je bezogener Neuer Aktie beträgt EUR 26,00. Der Bezugspreis für die Neuen Aktien ist spätestens am 10. Dezember 2009 zu entrichten.
Im Zusammenhang mit dem Angebot der Neuen Aktien findet ein börslicher Bezugsrechtshandel statt.
Die Bezugsrechte (ISIN: DE000A1A6Z69 / WKN: A1A6Z6) für die Neuen Aktien werden in der Zeit vom 27.
November 2009 bis einschließlich 8. Dezember 2009 im Regulierten Markt an der Frankfurter Wertpapierbörse
gehandelt. Ein Ausgleich für nicht ausgeübte Bezugsrechte findet nicht statt.
Nach Ablauf der Bezugsfrist verfallen die nicht ausgeübten Bezugsrechte wertlos.
Vom 27. November 2009 an werden die alten Aktien der Gesellschaft an den deutschen Wertpapierbörsen jeweils „ex Bezugsrecht“ notiert. Es ist jedoch nicht gesichert, dass sich ein aktiver Bezugsrechtshandel an der
Frankfurter Wertpapierbörse entwickeln und während des Zeitraums des Bezugsrechtshandels genügend Liquidität vorhanden sein wird. In Übereinstimmung mit der deutschen Marktpraxis erfolgt für die Bezugsrechte nur eine tägliche Preisfeststellung. Der Börsenkurs der Bezugsrechte hängt unter anderem von der Kursentwicklung der Aktie der K+S Aktiengesellschaft ab, kann jedoch auch deutlich stärkeren Preisschwankungen unterliegen."
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Entsprechend der Kurse der K+S Aktien sowie der Bezugsrechte ist eine Spekulation über extreme Gewinne durch die Bezugsrechte müßig. Sicherlich hat der Wert zugelegt und das auch um über 10 Prozent, jedoch liegt das nur am Anstieg der K+S Aktien im gleichen Verlauf. Mutmaßungen über etwaige "stille Übernahmen" durch ein "heimliches" Aufkaufen der Bezugsrechte sind nicht nur an den Haaren herbeigezogen, um irgendetwas Spekulatives schreiben zu können (siehe Michael Rößler!), sondern wirtschaftlicher Nonsense... Um über Bezugsrechte Aktien in großem Stil erwerben zu können, muß exakt dasselbe Kapital aufgewendet werden, als wenn die "alten" Aktien regulär gekauft würden. Auch spart man keine Zeit und "vorerst Kapital", da man die Rechte ohnehin bis zum 10.12. aufgeübt haben muß, da sie ansonsten wertlos verfallen. Zunächst die BZR zu kaufen um eine Woche später diese auszuüben ist wirtschaftlicher Unsinn und wird auch nicht stattfinden!
Jeder Mensch, der seinen Verstand und einen Taschenrechner bedienen kann, müßte zwangsläufig zu diesem Ergebnis kommen. Aber glücklicherweise gibt es genügend ohne diese beiden Eigenschaften, so daß auch weiter selbsternannte Experten Wirbel veranstalten können, ohne daß es etwas zu wirbeln gibt...
Jeder Mensch, der seinen Verstand und einen Taschenrechner bedienen kann, müßte zwangsläufig zu diesem Ergebnis kommen. Aber glücklicherweise gibt es genügend ohne diese beiden Eigenschaften, so daß auch weiter selbsternannte Experten Wirbel veranstalten können, ohne daß es etwas zu wirbeln gibt...
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