JP Morgan hat am Mittwochmorgen gleich mehrere Big-Player des Internets in seine Berichterstattung aufgenommen. Dabei betonte die Investmentbank, dass allen Unternehmen aufgrund der aktuell schwachen Konjunktur eine schwierige Zeit bevorstehe.
Die Aktien von eBay [Nasdaq: EBAY Kurs/Chart ] und USA Interactive [Nasdaq: USAI Kurs/Chart ] stuften die Analysten mit "Overweight" ein. Als Gründe nannten sie das solide, langfristige Wachstum, die unterschiedlichen Einnahmequellen und die attraktive Bewertung.
Das Internet-Portal Yahoo! YHOO [ Kurs/Chart ] erhielt ein "Neutral"-Rating. Die Firma befinde sich zwar am Anfang eines neuen Wachstumszyklus, jedoch weise die Aktie bereits einen Bewertungsaufschlag auf, sagten die Finanzexperten.
Bei Amazon.com [Nasdaq: AMZN Kurs/Chart ] und Overture Services [Nasdaq: OVER Kurs/Chart ] reichte es nur für ein "Underweight"-Rating. Im Falle von Amazon monierte JP Morgan das geringe Umsatzwachstum, die niedrigen Margen und die Gefahr, dass der eTailer künftig weniger Neukunden gewinnt.
Zu Overture äußerten die Analysten, dass der Betreiber einer Pay-for-Performance-Suchmaschine in Zukunft möglicherweise Kunden verlieren könnte und sich zudem steigenden Kosten gegenübersehe.
Die Aktien von eBay [Nasdaq: EBAY Kurs/Chart ] und USA Interactive [Nasdaq: USAI Kurs/Chart ] stuften die Analysten mit "Overweight" ein. Als Gründe nannten sie das solide, langfristige Wachstum, die unterschiedlichen Einnahmequellen und die attraktive Bewertung.
Das Internet-Portal Yahoo! YHOO [ Kurs/Chart ] erhielt ein "Neutral"-Rating. Die Firma befinde sich zwar am Anfang eines neuen Wachstumszyklus, jedoch weise die Aktie bereits einen Bewertungsaufschlag auf, sagten die Finanzexperten.
Bei Amazon.com [Nasdaq: AMZN Kurs/Chart ] und Overture Services [Nasdaq: OVER Kurs/Chart ] reichte es nur für ein "Underweight"-Rating. Im Falle von Amazon monierte JP Morgan das geringe Umsatzwachstum, die niedrigen Margen und die Gefahr, dass der eTailer künftig weniger Neukunden gewinnt.
Zu Overture äußerten die Analysten, dass der Betreiber einer Pay-for-Performance-Suchmaschine in Zukunft möglicherweise Kunden verlieren könnte und sich zudem steigenden Kosten gegenübersehe.