Reuters
Kreise - IG Metall will im Südwesten bis zu 4,5 vH mehr Lohn
Mittwoch 29. Oktober 2003, 13:24 Uhr
Stuttgart, 29. Okt (Reuters) - Die IG Metall will bei der anstehenden Tarifrunde in Baden-Württemberg nach Angaben aus Gewerkschaftskreisen bis zu 4,5 Prozent mehr Lohn und Gehalt fordern.
"Jetzt haben wir die Vier in der Forderung, die Stuttgarter wollen natürlich die 4,5 Prozent", hieß es in IG-Metall-Kreisen am Mittwoch nach einer Sitzung der Großen Tarifkommission in Leinfelden-Echterdingen bei Stuttgart. In Stuttgart sitzen die als besonders leistungsfähig eingestuften Autokonzerne Porsche Anzeige
und DaimlerChrysler (Xetra: 710000.DE - Nachrichten - Forum) . Die Tarifrunde soll im Januar beginnen. In der Forderung enthalten sind 1,39 Prozent mehr Lohn, die nach dem Entgeltrahmentarifvertrag (ERA) später in einen Fonds zur Angleichung der Entgelte für Arbeiter und Angestellte einfließen sollen.
Baden-Württemberg ist in den Metall-Tarifverhandlungen meist der Pilot-Bezirk, in dem wegweisende Abschlüsse für Deutschland erzielt werden. Die Gewerkschaft peile eine Laufzeit von zwölf Monaten oder mehr an, hieß es in den Kreisen. Denkbar sei aber eine Vertragsklausel, die bei unerwarteten Änderungen in der Konjunktur Nachverhandlungen in beiden Richtungen ermögliche.
axh/kad
Ich glaube die merken nichts mehr.
Kreise - IG Metall will im Südwesten bis zu 4,5 vH mehr Lohn
Mittwoch 29. Oktober 2003, 13:24 Uhr
Stuttgart, 29. Okt (Reuters) - Die IG Metall will bei der anstehenden Tarifrunde in Baden-Württemberg nach Angaben aus Gewerkschaftskreisen bis zu 4,5 Prozent mehr Lohn und Gehalt fordern.
"Jetzt haben wir die Vier in der Forderung, die Stuttgarter wollen natürlich die 4,5 Prozent", hieß es in IG-Metall-Kreisen am Mittwoch nach einer Sitzung der Großen Tarifkommission in Leinfelden-Echterdingen bei Stuttgart. In Stuttgart sitzen die als besonders leistungsfähig eingestuften Autokonzerne Porsche Anzeige
und DaimlerChrysler (Xetra: 710000.DE - Nachrichten - Forum) . Die Tarifrunde soll im Januar beginnen. In der Forderung enthalten sind 1,39 Prozent mehr Lohn, die nach dem Entgeltrahmentarifvertrag (ERA) später in einen Fonds zur Angleichung der Entgelte für Arbeiter und Angestellte einfließen sollen.
Baden-Württemberg ist in den Metall-Tarifverhandlungen meist der Pilot-Bezirk, in dem wegweisende Abschlüsse für Deutschland erzielt werden. Die Gewerkschaft peile eine Laufzeit von zwölf Monaten oder mehr an, hieß es in den Kreisen. Denkbar sei aber eine Vertragsklausel, die bei unerwarteten Änderungen in der Konjunktur Nachverhandlungen in beiden Richtungen ermögliche.
axh/kad
Ich glaube die merken nichts mehr.
