Leerverkäufe auf die Anlagen die in nächster Zeit fallen werden sind nicht verboten - siehe Öl, nach wie vor pervers überbewertet. Leerverkäufe haben hier sogar einen gesammtwirtschaftlichen Nutzen: Der Aktienmarkt kann anspringen und sich in Richtung eine Blase entwickeln und so das letzte Drittel dieses seit 2003 "laufenen" Wirtschaftszyklus einleiten.
Trotzdem, es ist absolut richtig was Du schreibst, ein Eingriff in das natürliche Gefüge des Marktes.
Aber die USA hatte keine andere Wahl, man hat eigentlich nur wenige Möglichkeiten der Wirtschaft von staatliche Seite zu helben:
Eine davon: Wirtschaftszyklus ist zu Ende - die Blase am Aktienmarkt geplatzt: 2001-2003, man muss eine Möglichkeit finden, dem Staat ein paar Billionen aus dem Kreuz zu leihern um die in die Wirtschaft zu pumpen. Wie stellt man das an? - Man schürt Angst, der imaginäre Gegner ist schnell ausgemacht, dann führt man einen Krieg, mit einem möglichst potenten Gegner. Der muss so potent sein, dass man entsprechend viel Ressourcen verbrennt. Diese Ausgaben laufen durch das US-Wirtschaftssystem.
Politische Mathematik:
Eine Autobrücke auf dem generischen T - > Wert 40. Mio. USD
Eine Tomahawk -> Wert ...weiß nicht 20 Mio.?
Brücke wird zerstört -> Geld verbrannt, sagen wir 60 Mio.
Kosten für den amerikanischen Steuerzahler: 20 Mio.
Wiederaufbau: natürlich durch ein amerkanisches Unternehmen -> Kosten 50 Mio. bezahlt aus Rohstoffen die der Gegner besitzt. Dann führt die Baufirma 10 Mio. Steuern an den Staat ab, ihre Angestellten versteuern ihr Gehalt, das ganze dauert 5 Jahre, (Planung und Aufbau) in dieser Zeit herrscht Inflation. Am Ende negativ gesehen ein Nullsummenspiel den Steuerzahler, nicht aber für die Wirtschaft.
Was kann man sonst machen? Systemregeln ändern! - Natürlich auch wieder über massenhysterische Angst, ganz ähnlich des Krieszenarios.Kein Mensch wird sich dann beschwären - alle haben Angst, Angst das liebste zu verlieren, das Geld.
So,genug lamentiert, ich jetzt geh ich aus, bin heute Stohwittwer, die Süßeste amüsiert sich andernorts - hoffentlich.
Grüße Abenteurer
Trotzdem, es ist absolut richtig was Du schreibst, ein Eingriff in das natürliche Gefüge des Marktes.
Aber die USA hatte keine andere Wahl, man hat eigentlich nur wenige Möglichkeiten der Wirtschaft von staatliche Seite zu helben:
Eine davon: Wirtschaftszyklus ist zu Ende - die Blase am Aktienmarkt geplatzt: 2001-2003, man muss eine Möglichkeit finden, dem Staat ein paar Billionen aus dem Kreuz zu leihern um die in die Wirtschaft zu pumpen. Wie stellt man das an? - Man schürt Angst, der imaginäre Gegner ist schnell ausgemacht, dann führt man einen Krieg, mit einem möglichst potenten Gegner. Der muss so potent sein, dass man entsprechend viel Ressourcen verbrennt. Diese Ausgaben laufen durch das US-Wirtschaftssystem.
Politische Mathematik:
Eine Autobrücke auf dem generischen T - > Wert 40. Mio. USD
Eine Tomahawk -> Wert ...weiß nicht 20 Mio.?
Brücke wird zerstört -> Geld verbrannt, sagen wir 60 Mio.
Kosten für den amerikanischen Steuerzahler: 20 Mio.
Wiederaufbau: natürlich durch ein amerkanisches Unternehmen -> Kosten 50 Mio. bezahlt aus Rohstoffen die der Gegner besitzt. Dann führt die Baufirma 10 Mio. Steuern an den Staat ab, ihre Angestellten versteuern ihr Gehalt, das ganze dauert 5 Jahre, (Planung und Aufbau) in dieser Zeit herrscht Inflation. Am Ende negativ gesehen ein Nullsummenspiel den Steuerzahler, nicht aber für die Wirtschaft.
Was kann man sonst machen? Systemregeln ändern! - Natürlich auch wieder über massenhysterische Angst, ganz ähnlich des Krieszenarios.Kein Mensch wird sich dann beschwären - alle haben Angst, Angst das liebste zu verlieren, das Geld.
So,genug lamentiert, ich jetzt geh ich aus, bin heute Stohwittwer, die Süßeste amüsiert sich andernorts - hoffentlich.
Grüße Abenteurer