animusX
Entgegen der letzten animusX Analyse hat sich der DAX weiter positiv entwickelt; in dem Update von letzter Woche ist Thomas Theuerzeit, Herausgeber von animusX, aber auf die aktuelle Situation eingegangen und hat die Aussage erneut bestätigt - die Risiken überwiegen derzeit die Chancen.
Die aktuelle Auswertung der jüngsten Umfrageergebnisse zeige indes folgendes Bild. Der Pessimismus scheine sich in den letzten Wochen etwas stärker durchgesetzt zu haben. So zumindest sei die Zunahme auf der Angebotsseite zu erklären. Ein weiterer Blick auf die Nachfragesituation jedoch zeige, dass der Markt scheinbar nicht ganz die große Korrektur erwarte. So jedenfalls seien die Nachfrageüberhänge bei 3.300 und die Nachfrageverschiebung von 2.500 und 2.720 in Richtung 2.780 Punkten zu interpretieren. Und frei dem Motto: „Was der Markt erwartet tritt nicht ein", bleibt auch die Grundaussage der Vorwochen nach wie vor bestehen, so der Sentiment-Experte weiter.
Ein Blick auf die Auswertung des sentix-Gesamtindex DAX (kurzfristig) zeige eine leichte Zunahme der Optimisten. Das Bullenlager hätte leicht, um 6 %, zugelegt. Und das bei einem um 130 Punkte gestiegenen DAX. Da es auf die Veränderung zur Vorwoche ankomme, dürfe dieser „Bullenzunahme" nicht so viel Aufmerksamkeit geschenkt werden.
Als Fazit hält Thomas Theuerzeit fest, dass es die kommende Woche mit grenzwertigen Daten zu tun hat, so dass eine klare Aussage sehr schwer ist. Somit bleibe es, zumindest für diese Woche, bei einer „wenn - dann Bedingung". Ab 3.300 Punkte seien prozyklische Käufe zu erwarten. Der DAX hätte marginal oberhalb dieser Marke geschlossen; damit steht und fällt die Entscheidung am Montag. Könne der DAX weiter zulegen, so stünden die Chancen nicht schlecht, dass er bis auf 3.600 Punkte steige. Falle er hingegen wieder darunter, so dürften die Marktteilnehmer kalte Füße bekommen und eher auf die Verkäuferseite wechseln. Ab 3.230 Punkte abwärts sei dann erneut mit Druck zu rechnen, der denn Markt wenigstens wieder bis zur 3.000er Marke fallen lasse.
Entgegen der letzten animusX Analyse hat sich der DAX weiter positiv entwickelt; in dem Update von letzter Woche ist Thomas Theuerzeit, Herausgeber von animusX, aber auf die aktuelle Situation eingegangen und hat die Aussage erneut bestätigt - die Risiken überwiegen derzeit die Chancen.
Die aktuelle Auswertung der jüngsten Umfrageergebnisse zeige indes folgendes Bild. Der Pessimismus scheine sich in den letzten Wochen etwas stärker durchgesetzt zu haben. So zumindest sei die Zunahme auf der Angebotsseite zu erklären. Ein weiterer Blick auf die Nachfragesituation jedoch zeige, dass der Markt scheinbar nicht ganz die große Korrektur erwarte. So jedenfalls seien die Nachfrageüberhänge bei 3.300 und die Nachfrageverschiebung von 2.500 und 2.720 in Richtung 2.780 Punkten zu interpretieren. Und frei dem Motto: „Was der Markt erwartet tritt nicht ein", bleibt auch die Grundaussage der Vorwochen nach wie vor bestehen, so der Sentiment-Experte weiter.
Ein Blick auf die Auswertung des sentix-Gesamtindex DAX (kurzfristig) zeige eine leichte Zunahme der Optimisten. Das Bullenlager hätte leicht, um 6 %, zugelegt. Und das bei einem um 130 Punkte gestiegenen DAX. Da es auf die Veränderung zur Vorwoche ankomme, dürfe dieser „Bullenzunahme" nicht so viel Aufmerksamkeit geschenkt werden.
Als Fazit hält Thomas Theuerzeit fest, dass es die kommende Woche mit grenzwertigen Daten zu tun hat, so dass eine klare Aussage sehr schwer ist. Somit bleibe es, zumindest für diese Woche, bei einer „wenn - dann Bedingung". Ab 3.300 Punkte seien prozyklische Käufe zu erwarten. Der DAX hätte marginal oberhalb dieser Marke geschlossen; damit steht und fällt die Entscheidung am Montag. Könne der DAX weiter zulegen, so stünden die Chancen nicht schlecht, dass er bis auf 3.600 Punkte steige. Falle er hingegen wieder darunter, so dürften die Marktteilnehmer kalte Füße bekommen und eher auf die Verkäuferseite wechseln. Ab 3.230 Punkte abwärts sei dann erneut mit Druck zu rechnen, der denn Markt wenigstens wieder bis zur 3.000er Marke fallen lasse.
