Für Aktionärsschützer war das katastrophale Börsenjahr 2008 eine Fundgrube für Skandale. In ihrem "Schwarzbuch Börse" hat die Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger (SdK) die schlimmsten Fälle von Geldvernichtung aufgelistet. Auch Analysten und Zertifikate-Anbieter bekommen ihr Fett weg.
In einem Extra-Kapitel mit dem ironischen Titel "Finanzkrise schlägt Analysten" zeigt die SdK, wie die so genannten Experten gründlich daneben lagen. Ende 2007 habe das durchschnittliche Kursziel der Analysten für Ende 2008 noch bei 8.500 Dax-Punkten gelegen. Selbst gegen Jahresmitte, als die Finanzkrise immer deutlicher hervortrat, beharrten Analysten wie zum Beispiel die der Dresdner Bank auf einem Kursziel von 8.000 Zählern.
Die 40 größten Skandal-Fälle
Um so interessanter ist der Kernteil des Schwarzbuch Börse mit den kleinen und großen Börsen-Skandalen 2008. Unter den 40 schwarzen Schafen befinden sich so illustre Namen wie Infineon, Arcandor, Freenet, Conergy, Hypo Real Estate, ProSiebenSat.1 und Premiere.
Weiter hier:
boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_333056
In einem Extra-Kapitel mit dem ironischen Titel "Finanzkrise schlägt Analysten" zeigt die SdK, wie die so genannten Experten gründlich daneben lagen. Ende 2007 habe das durchschnittliche Kursziel der Analysten für Ende 2008 noch bei 8.500 Dax-Punkten gelegen. Selbst gegen Jahresmitte, als die Finanzkrise immer deutlicher hervortrat, beharrten Analysten wie zum Beispiel die der Dresdner Bank auf einem Kursziel von 8.000 Zählern.
Die 40 größten Skandal-Fälle
Um so interessanter ist der Kernteil des Schwarzbuch Börse mit den kleinen und großen Börsen-Skandalen 2008. Unter den 40 schwarzen Schafen befinden sich so illustre Namen wie Infineon, Arcandor, Freenet, Conergy, Hypo Real Estate, ProSiebenSat.1 und Premiere.
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