Rockstone Research, Stephan Bogner: „Ich glaube, dass sich die Ashram REE-Lagerstätte von Commerce Resources mit chinesichen REE-Minen aus einfachsten Gründen vergleichen lässt: Die Tatsache, dass das Ashram Projekt die gleiche Geologie und Mineralogie wie die dominanten REE-Projekte in China hat.
Der grösste Absatzmarkt für REEs ist ebenfalls China and sie erhöhen weiterhin ihre Importe an REE-Feedstock (Rohmaterial), um ihre stets wachsende Downstream-Produktionsindustrie zu stillen.“
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Ryan Castilloux: „Wird ein westliches Unternehmen, das einen Deal mit einem chine- sischen Unternehmen hat, unat- traktiver für andere Länder und Unternehmen?
Ich denke nicht. Am Ende des Tages ist China der weltweit grösste Nachfrage- markt für REEs und dieses Nachfrage- niveau wächst schneller als jede ande- re Region. Darüberhinaus gibt es in der Welt ausserhalb Chinas (mit Ausnahme von Japan) einen Mangel an Produk- tionskapazität zur Umwandlung von REE-Feedstock und REO (“Rare Earth Oxides“) zu Metallen, Legierungen, Magneten und anderen Mehrwert- produkten, die globale Konsumenten wollen. Daher macht es Sinn, dass aufstrebende Produzenten im Westen erwarten sollten, wenigstens etwas von ihrem Output an Käufer in China zu verkaufen.“
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Sieht für mich so aus, als ob da was zwischen Commerce Resources und China läuft. Schliesslich ist Hongkong China;
Rockstone Research: „Auf der diesjährigen REE-Konferenz in Hongkong wurde argumentiert, dass China viel mehr an der Wertschöpfung interessiert sei, die sich aus der Weiterverabeitung mit REEs ergibt, anstatt nur die Feedstock-Kornkammer für sich und den Rest der Welt zu sein. In dieser Hinsicht haben einige Redner argumentiert – allerdings am überzeugendsten Ryan Castilloux von Adamas Intelligence – dass China mit aller Wahrscheinlichkeit in absehbarer Zukunft ein Netto-Importeur von REE-Feedstock wird!“
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