Immer wieder verwirrend am Samstag mit der Freundin in die Stadt zu gehen und Optionsscheine anzuprobieren. Welcher ist der Geeignetste?
Ich habe das mal aufgearbeitet. Es wurden von der Commerzbank emittierte, klassische OS (keine Zertifikate) auf den DAX verglichen. Zum Zeitpunkt des Vergleichs lag der DAX bei rund 3900 Zählern. Die Restlaufzeit aller verglichenen OS betrug 3,7 Monate. Unterstellt wurde ein Anleger, der an von ihm vermuteten Kursveränderungen in den Tagen/Wochen direkt nach Kauf teilnehmen will.
Für den Vergleich herangezogen wurden die folgenden drei Parameter: Die implizite Vola, die Kennziffer Vega und der relative Spread. de.wikipedia.org/wiki/Option_(Wirtschaft)#Vega' target="_new" rel="nofollow">Vega gibt an, wie stark sich der Preis des OS ändert, wenn sich die Vola um einen Prozentpunkt ändert und alle anderen Preisparameter gleich bleiben.
Möglicherweise kann man die Ergebnisse nicht 1:1 auf OS anderer Emittenten und anderer Basiswerte übertragen. Das Fazit bei den verglichenen DAX-OS war jedenfalls: Bei Puts ruhig darüber nachdenken einen zu kaufen, der bereits deutlich im Geld liegt. Bei Calls lieber einen nehmen, der ein wenig aus dem Geld ragt.
Die beiden folgenden Postings beschäftigen sich jeweils mit Puts und Calls im Detail.
Ich habe das mal aufgearbeitet. Es wurden von der Commerzbank emittierte, klassische OS (keine Zertifikate) auf den DAX verglichen. Zum Zeitpunkt des Vergleichs lag der DAX bei rund 3900 Zählern. Die Restlaufzeit aller verglichenen OS betrug 3,7 Monate. Unterstellt wurde ein Anleger, der an von ihm vermuteten Kursveränderungen in den Tagen/Wochen direkt nach Kauf teilnehmen will.
Für den Vergleich herangezogen wurden die folgenden drei Parameter: Die implizite Vola, die Kennziffer Vega und der relative Spread. de.wikipedia.org/wiki/Option_(Wirtschaft)#Vega' target="_new" rel="nofollow">Vega gibt an, wie stark sich der Preis des OS ändert, wenn sich die Vola um einen Prozentpunkt ändert und alle anderen Preisparameter gleich bleiben.
Möglicherweise kann man die Ergebnisse nicht 1:1 auf OS anderer Emittenten und anderer Basiswerte übertragen. Das Fazit bei den verglichenen DAX-OS war jedenfalls: Bei Puts ruhig darüber nachdenken einen zu kaufen, der bereits deutlich im Geld liegt. Bei Calls lieber einen nehmen, der ein wenig aus dem Geld ragt.
Die beiden folgenden Postings beschäftigen sich jeweils mit Puts und Calls im Detail.