Aktien New York Ausblick: Nahezu unveränderter Start erwartet 19.02 2003
NEW YORK (dpa-AFX) - An der New Yorker Börse werden die Aktienkurse am Mittwoch voraussichtlich ohne nennenswerte Kursbewegungen in den Handel starten. An der Börse werde weder mit sensationellen Meldungen noch mit hohen Umsätzen gerechnet, sagten Händler. Vorbörsliche Indizes deuteten auf einen nahezu unveränderten Start hin.
Ein Blick auf die Pharmawerte dürfte sich dennoch lohnen: Pharmacia steigerte im vierten Quartal den Gewinn auf bereinigter Basis um zwölf Prozent auf 530 Millionen Dollar oder 40 US-Cent je Aktie. Der Umsatz sei lediglich wegen positiver Währungseffekte um ein Prozent von 3,68 auf 3,74 Milliarden Dollar geklettert. Ohne den schwachen Dollar hätte es einen Umsatzrückgang um rund ein Prozent gegeben. Das dürfte auch die Anleger der übrigen großen US-Pharmaunternehmen wie Bristol-Myers Squibb , Eli Lilly oder Merck interessieren.
Der US-Chipproduzent Micron Technology will im Rahmen eines Kostensenkungsprogramms weltweit rund 10 Prozent aller Stellen abbauen. Ziel sei es außerdem, sich wieder stärker auf Kernaktivitäten zu konzentrieren, sagte Micron-Chef Steve Appleton. Zu den Kosten der Umstrukturierung äußerte er sich nicht.
Am Dienstag schlossen die Standardwerte fester. Der Dow-Jones gewann 1,67 Prozent auf 8.041,15 Punkte. Der S&P-500-Index stieg um 1,95 Prozent auf 851,17 Punkte./sf/ck
NEW YORK (dpa-AFX) - An der New Yorker Börse werden die Aktienkurse am Mittwoch voraussichtlich ohne nennenswerte Kursbewegungen in den Handel starten. An der Börse werde weder mit sensationellen Meldungen noch mit hohen Umsätzen gerechnet, sagten Händler. Vorbörsliche Indizes deuteten auf einen nahezu unveränderten Start hin.
Ein Blick auf die Pharmawerte dürfte sich dennoch lohnen: Pharmacia steigerte im vierten Quartal den Gewinn auf bereinigter Basis um zwölf Prozent auf 530 Millionen Dollar oder 40 US-Cent je Aktie. Der Umsatz sei lediglich wegen positiver Währungseffekte um ein Prozent von 3,68 auf 3,74 Milliarden Dollar geklettert. Ohne den schwachen Dollar hätte es einen Umsatzrückgang um rund ein Prozent gegeben. Das dürfte auch die Anleger der übrigen großen US-Pharmaunternehmen wie Bristol-Myers Squibb , Eli Lilly oder Merck interessieren.
Der US-Chipproduzent Micron Technology will im Rahmen eines Kostensenkungsprogramms weltweit rund 10 Prozent aller Stellen abbauen. Ziel sei es außerdem, sich wieder stärker auf Kernaktivitäten zu konzentrieren, sagte Micron-Chef Steve Appleton. Zu den Kosten der Umstrukturierung äußerte er sich nicht.
Am Dienstag schlossen die Standardwerte fester. Der Dow-Jones gewann 1,67 Prozent auf 8.041,15 Punkte. Der S&P-500-Index stieg um 1,95 Prozent auf 851,17 Punkte./sf/ck