Alpha Services and Holdings Aktie

Aktie
WKN:  A2AA50 ISIN:  GRS015003007 US-Symbol:  ALBKF Branche:  Banken Land:  Griechenland
2,939 €
+0,114 €
+4,04%
11:33:36 Uhr
Depot/Watchlist
Marktkapitalisierung *
6,29 Mrd. €
Streubesitz
53,69%
KGV
4,75
Dividende
0,02269 EUR
Dividendenrendite
1,35%
Index-Zuordnung
-
*Stand: 16.12.2024
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Handle mehr als 4,6 Mio. Optionsscheine, Zertifikate und Knockouts
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Unternehmensbeschreibung

Die Alpha Bank zählt zu den größten Finanzhäusern in Griechenland. Zum Produktportfolio der Alpha Bank gehören zahlreiche Finanzdienstleistungen. So bietet sie unter anderem Privatkunden im Retail Banking standardisierte Produkte an oder fertigt für vermögende Privatkunden maßgeschneiderte Angebot (Private Banking), sie betreut Unternehmen (Corporate Banking), ist in der Vermögensverwaltung (Asset Management), im Immobiliengeschäft (Real Estate) und im Investmentbanking (Investment Banking and Treasury) aktiv. Die Alpha Bank verfügt nach eigenen Angaben über ein Netz von 629 Filialen, 409 davon allein in Griechenland. Darüber hinaus ist die Alpha Bank auch in Zypern, Rumänien, Albanien und in Großbritannien vertreten. Der Hauptsitz der Alpha Bank befindet sich in Athen. Zuletzt beschäftigte die Alpha Bank rund 11.314 Menschen. Die Geschichte der Alpha Bank reicht bis ins Jahr 1879 zurück. John F. Costopoulos gründete in Kalamata auf der Halbinsel Peloponnes eine nach ihm benannte Unternehmung, aus deren Bankaktivitäten 1918 die Bank of Kalamata hervorging. 1924 zog die Bank nach Athen um. Mehrfach in der weiteren Geschichte wechselte der Name des Instituts. 1999 erwarb der Vorläufer Alpha Credit Bank die Mehrheit an der Ionian Bank. Nach Abschluss dieser Übernahme erfolgte die Umbenennung in Alpha Bank. Im Zuge der Finanzkrise musste die Alpha Bank mit öffentlichen Geldern stabilisiert werden. Für 2015 meldet die griechische Alpha Bank eine erfolgreiche Rekapitalisierung in Höhe von knapp 2,6 Milliarden Euro mit der Folge, dass die überwiegende Mehrheit der Aktien nun auf private Anteilseigner entfällt. Die Aktie der Alpha Bank kam 1925 an der Börse in Athen in den Handel. Depositary Receipts auf die Alpha Bank Aktie sind in London und New York gelistet. Der Hellenic Financial Stability Fund hielt zuletzt noch rund elf Prozent der Alpha Bank Aktien. 83 Prozent der Alpha Bank Aktien sind nach Unternehmensangaben in Besitz institutioneller und meist ausländischer Investoren. Eine Dividende auf die Alpha Bank Aktie zahlte die griechische Bank seit dem Jahr 2007 nicht mehr.

Realtime-Kursdaten

Geld/Brief 2,92 € / 2,94 €
Spread +0,58%
Schluss Vortag 2,83 €
Gehandelte Stücke 20.760
Tagesvolumen Vortag 155.943,73 €
Tagestief 2,91 €
Tageshoch 3,00 €
52W-Tief 1,35 €
52W-Hoch 3,06 €
Jahrestief 1,56 €
Jahreshoch 3,06 €

Dividenden und Kennzahlen

Geschäftsjahr 2020 2021 2022 2023 2024
Dividende je Aktie 18,43 € 16,46 € 19,75 € 0,01 € 0,02 €
Dividendenrendite 2,25% 2,80% 3,60% 0,76% 1,35%
Gewinn je Aktie - - - - 0,34 €
KGV (Kurs/Gewinn) - - - - 4,75
Geschäftsjahresende: Dezember
Buchwert je Aktie 5,49 €
Cashflow je Aktie 0,08 €
Operative Gewinnmarge +0,58%
Price-Earnings-Growth (PEG) 1,11
30 Tage Vola 45,80
90 Tage Vola 49,13
KBV (Kurs/Buchwert) 0,34
KCV (Kurs/Cashflow) 23,61
Enterprise Value 9,98 Mrd €
180 Tage Vola 40,67
250 Tage Vola 37,28

Dividenden

Dividenden
0,03035 EUR
23.05.25
0,02600 EUR
26.07.24
Auszahlungen/Jahr 1
Steigert seit 1 Jahr
Keine Senkung seit 1 Jahr
Stabilität der Dividende -0,99 (max. 1,0)
Ausschüttungsquote 11,4 % (auf den Gewinn/FFO)
8 % (auf den Free Cash Flow)
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Nachrichten

Zeit Titel Quelle
28.05.25 AKTIE IM FOKUS: Commerzbank schwächer - Unicredit in Griechen­land unterwegs dpa-AFX
28.05.25 ROUNDUP: Unicredit verdoppelt Beteiligung an Alpha Bank - Plant weitere Erhöhung dpa-AFX
28.05.25 WDH: Unicredit stockt Beteiligung an Alpha Bank auf - Plant weitere Erhöhung dpa-AFX
28.05.25 Unicredit stockt Beteiligung an Alpha Bank auf - Plant weitere Erhöhung dpa-AFX
06.05.18 Griechische Großbanken überstehen Stresstest ohne große Blessuren dpa-AFX
17.03.17 Alpha Bank to present at the March 22nd, 2017 - Deutsche Bank ADR Virtual Investor Conference PR Newswire
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Übersicht Handelsplätze

Handelsplatz
Letzter
Änderung
Vortag
Zeit
Düsseldorf 2,866 € +8,56%
2,64 € 08:10
Frankfurt 2,821 € +1,11%
2,79 € 09:12
München 2,888 € +0,77%
2,866 € 08:03
Stuttgart 2,933 € +10,55%
2,653 € 08:15
L&S RT 2,943 € +3,88%
2,833 € 11:43
Berlin 2,926 € +3,58%
2,825 € 11:05
Nasdaq OTC Other 3,268 $ +0,55%
3,25 $ 28.05.25
Tradegate 2,939 € +4,04%
2,825 € 11:33
Quotrix 2,847 € +6,55%
2,672 € 07:27
Gettex 2,896 € +1,83%
2,844 € 10:46

Historische Kurse

Datum
Kurs
Volumen
24.06.25 2,939 62 T
23.06.25 2,825 156 T
20.06.25 2,677 178 T
19.06.25 2,623 123 T
18.06.25 2,689 31.721
17.06.25 2,707 10.111

Performance

Zeitraum Kurs %
1 Woche 2,707 € +8,57%
1 Monat 2,577 € +14,05%
6 Monate 1,573 € +86,84%
1 Jahr 1,5155 € +93,93%
5 Jahre 0,66 € +345,30%

Community-Beiträge zu Alpha Services and Holdings SA

  • Community-Beiträge
  • Aktuellste Threads
Avatar des Verfassers
10.06.2025 - 03:38 Uhr
Dividendius
Meldung zum Aktienrückkaufprogramm der NBG
Bankingnews berichtet, dass nun auch die Belohnung berechtigter Mitarbeiter der NBG in Form von Aktienzuteilung erfolgt. Demnach sollen 490.598 eigene Aktien an 161 Begünstigte aufgeteilt werden. Nach derzeitigem Kurs rund € 5,2 Mio. Entsprechender Beschluss der jüngsten HV liegt ja vor. Hmmmm, berichtet wird auch, dass die Zuteilung aus dem Rückkaufprogramm des Vorjahres (siehe HV vom 25.07.2024) entnommen wird. Eventuell macht das ein wenig verständlicher, warum der Vorstand interessiert ist, dass die Bardividende für alle Aktionäre gekürzt wird, um damit ein Rückkaufprogramm zu fahren. Nach der Zuteilung hält die Bank dann immer noch 2.977.700 Stk. eigene Aktien. Und fährt ein neues Rückkaufprogramm bei Kürzung der Bardividende ? Nochmals hmmmm.... Ich schätze, das relativiert etwas die schöne Darstellung, das Rückkaufprogramm diene der Wertsteigerung für die Aktionäre. Denn abgesehen von meiner letzten Berechnung (wonach die Wertsteigerung eher lächerlich gering ist - siehe Posting v. 31.5.) sollten die rückgekauften Stück eigentlich eingezogen und "vernichtet" werden - andernfalls gibts ja keine Wertsteigerung. Vielleicht wär's etwas ehrlicher und transparenter, man zahlte den zu Begünstigenden eine Prämie oder ein höheres Gehalt im Ausmaß von € 5,2 Mio und verzichtet dafür auf ein Rückkaufprogramm. Die Begünstigten können dann ja die Prämie dafür verwenden, NBG Aktien zu kaufen. Das würde nicht nur dem Kurs guttun, sondern auch ein schönes zum Kauf einladendes Signal am Markt geben, wenn die eigenen Mitarbeiter Aktien kaufen, anstatt geschenkt zu bekommen. Wir, die Aktionäre, die eigenes Geld investiert haben, wir können uns nun über eine Rendite derzeit um die 4 % freuen. Ohne Rückkaufprogramm wäre die Rendite bei 6 %. beim Kurs von 10,55. Das wäre nicht nur für jeden Investor schön, der schon dabei ist - sondern ein wichtiger Zug, um die großen Rentenfonds anzulocken, denn die setzen nicht auf Wertsteigerung durch Kursgewinne, sondern vor allem auf Rendite. Da liegt sehr viel Geld, das dem Kursverlauf der Aktie erheblich besser hilft. Sollte der Kurs (und die Dividende) dem Vorstand doch nicht so wichtig sein ??
Avatar des Verfassers
31.05.2025 - 22:22 Uhr
Dividendius
Nationalbank of Greece HV & Dividende 2024
Das Ergebnis ist da, gestern wurde im Rahmen der HV der NBG die Dividende für 2024 beschlossen. Die Barausschüttung wird 405 Mio Euro betragen. Das ergibt € 0,4442 pro Aktie bzw. bei Abzug von 5 % Steuer € 0,4220. Für alle jene, die am 4. Juni Aktien der NBG halten. Auszahlungstag ist der 10. Juni 2025. Ein weiterer Betrag von 174 Mio wird für den Rückkauf mit nachfolgender Einziehung vorgesehen. Dies, um EPS und Dividenden künftig zu stärken. Daraus ergibt sich in Summe, dass 50 % des Gewinns ausgeschüttet werden, und zwar 35 % in bar und 15 % in Form eines Aktienrückkaufs. Persönlich bin ich vom Rückkauf nicht uneingeschränkt begeistert, denn ohne dieser Maßnahme wäre die Dividende bei rund € 0,63 gelegen, was schon ein "kleiner Unterschied" ist. Hingegen führt der Rückkauf dazu, dass die Aktienzahl um rund 16,5 Mio sinken wird. Machen wir mal zwei Rechenbeispiele: Bar ausgeschüttete Dividende für 2024 derzeit: € 0,4442 Der Rückkauf senkt die Aktienzahl um 16,5 Mio Stk. Mit der dann "geringeren Zahl" hätte die aktuelle Dividende - mal fiktiv berechnet - € 0,4523 ausgemacht (wenn ich in beiden Fällen von einer Ausschüttung in Höhe von 405 Mio ausgehe und nur die fiktiv niedrigere Aktienzahl ansetze). Eine "Stärkung" der Dividende im Ausmaß von € 0,0081 - gegen einen "Verzicht" von € 0,19 um die Aktien rückkaufen zu können. Kein tolles Geschäft aus meiner Sicht. Und der Kurs, der stärkt sich natürlich auch, wenn weniger Stück Aktien im Umlauf sind. Gehen wir vom Schlusskurs am 30.5.2025 in Athen aus, dann wäre das € 10,580. Mit der "reduzierten" Aktienzahl aber gleichbleibender MK kämen wir auf einen Kurs von 10,77. Das schwankt die Aktie ohnedies in einem oder ein paar Tag(en), dafür braucht man keinen Rückkauf..... Was gibt es sonst noch zu erwähnen: Die NBG wird als die Bank mit der stärksten Liquidität unter den 4 systemrelevanten Banken gesehen mit der höchsten Dividende. UND: für den Gewinn aus 2025 plant man im nächsten Jahr eine Ausschüttung in Höhe von 60 % - was ja ganz toll klingt wäre da nicht der NICHT ausgesprochene Punkt, wieviel davon wirklich auch in bar ausgeschüttet wird und was neuerlich in einen Rückkauf fließt. Was nützt ein tolles Gewinnergebnis und eine schöne Prozentzahl an Dividende, wenn davon nur ein Teil in der Brieftasche landet. Gemischte Gefühle also - jedenfalls auf meiner Seite. Anmerkung nebenbei: EB und AB planen für 2025 (also ausschüttbar 2026) eine Dividende von 50 % des Gewinns und die AB meint sogar, dies wäre dann 4x so hoch, wie die erste für das Jahr 2023 also (wenn ich das recht in Erinnerung habe, würde man dann bei 0,104 stehen). Immerhin halten diese beiden Banken es für realistisch, eine 50 % Ausschüttung bis 2027 prognostizieren zu können. Soweit also meine persönlichen Eindrücke.
Avatar des Verfassers
25.03.2025 - 16:16 Uhr
slim_nesbit
NBG nächster Versuch
Der Kurs hat das Pre-Signal in das Gap hineingesetzt und mit minimaler Gegenbestätigung. Könnte jetzt schon der Start zum nächsten Anlauf sein. Zum Vergleich: Mytil hat seinen Ausbruch schon präzise gesetzt und bei der Aegean air bahnt sich ähnliches, sollte es sich da auch so vollziehen, wird das den Bankencharts helfen. Inhaltlich und charttechnisch spricht da aktuell nichts gegen.
Avatar des Verfassers
20.02.2025 - 11:06 Uhr
slim_nesbit
NBG Chart und Hintergründe
Hier der Chartausschnitt. Und die Begründung warum ein gapclose zwar eine positive Entwicklung aber keine Übertreibung darstellt. In den letzten Tagen hat die EU erneut Sanktionen gg. Russland angepasst, u. a. für Aluminium. Al-Produkte vom Bauxit bis zu Verarbeitung werden genau wie zukünftig das Germanium aus Griechenland oder von griechischen Firmen kommen. Der Ausbau der erneuerbaren läuft in Gr weiterhin ungebremst. Sollten die ausgesetzten US-Zölle ggü. Kanada wieder ins Spiel kommen, so wäre es für Kanada sogar günstiger das Rohöl nicht über die Pipeline zu den US-Raffinerien zu senden sondern per Schiff nach China mit Zwischenstopp in Europa. Jetzt an diesem Punkt zeigt sich die langfristige und strategische Komponente von Ceta, sowohl fossile als auch Rohstoffe für Batterien können über diese Achse nach Europa oder über Piräus nach China gelangen. Es würde mich wundern, wenn es an Investoren vorbeiginge, dass griechische Firmen sowohl in der Exploration, der Verarbeitung, dem Seetransport und bis hin zum Strommarkt strategisch gut positioniert sind. Und dann braucht es wirklich nichts mehr, als dass der Kurs sich hin und wieder mal an der oberen Kursziellinie langhangelt. Das müsste er noch nicht mal durchgehend machen, wenngleich sogar das keine Übertreibung wäre.
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24.07.2024 - 19:01 Uhr
Dividendius
Eurobank Dividende und Ausblick
Auf Bankingnews gibt es nun zur Hauptversammlung der Eurobank auch genauere Ausführungen. Die Dividende beträgt (vor Kürzung durch Steuer) € 0,093. Die erste Dividende seit 16 Jahren !! Wie mitgeteilt wird, entspricht das 30 % des Gewinns. Für die kommenden Jahre plant man eine Ausschüttung bis zu 50 % des Gewinns. Wobei (wohl infolge des späten und nur leichten Rückgangs des Zinsniveaus durch die EZB) auch das erste Halbjahr 2024 bereits sehr gut gelaufen ist (die genauen Zahlen kommen ebenfalls bald) und man rechne auch für die zweite Jahreshälfte mit guten Geschäften. Das Absenken der Zinsen durch die EZB sei im Budget bereits berücksichtigt. Mal kurz hochgerechnet: Angenommen der Gewinn bleibt dort, wo er 2023 war (und das ist dann schon eine eher konservative Annahme) - weil es angesichts des ersten Halbjahres keinen Grund gibt anzunehmen, dass in der zweiten Jahreshälfte auch bei einer Zinssenkung durch die EZB (und die wird ja eher moderat sein, immerhin wurde hier schon VOR den USA mit einem Zinsschritt begonnen), müsste man dann im kommenden Jahr für 2024, zahlbar 2025, mit einer Dividende von € 0,125 rechnen. Das scheint mir noch nicht mal weit hinausgelehnt zu sein. Zwei gute Nachrichten an einem Tag :o)
Avatar des Verfassers
10.07.2024 - 12:42 Uhr
Dividendius
Aktuelles Bankenklima in Griechenland
Die Kurse der Banken Griechenlands schwanken derzeit relativ "stabil" (meine das wörtlich, die Schwankung ist stabil .... :o( Einerseits saisonal "normal", im Sommer Juli geht es traditionell tendenziell eher runter. Andererseits haben sich die zu Beginn des Jahres erwarteten Zinssenkungen gegenüber EZB und FED bei weitem nicht eingestellt (EZB zuletzt erstmals und FED noch immer nicht) und das halbe Jahr ist bereits vorüber. Womit die Banken ein erheblich besseres Geschäft machen müssten, als zu Beginn des Jahres angenommen... Was auch bleiben wird, wenn im Herbst zumindest die FED tatsächlich einen Schritt unternehmen SOLLTE, man wird in der zweiten Jahreshälfte dann nicht monatlich senken. Das Zinsniveau für dieses Jahr bleibt höher als angenommen, und daher müssten alle Banken am Ende des Jahres entsprechend höhere Gewinne ausweisen. Der zweite Grund, der geringere sommerliche Kursausschläge erwarten ließ, ist, dass in rund 2 Wochen (23 - 25. Juli) alle Banken ihre ersten Dividendenbeschlüsse seit rund 15+ Jahren fassen. Zumindest bei der NBG wird das durch die letzten Anstiege auf das Niveau € 8,xx schon eingepreist sein. Was ich ein wenig schade finde ist, dass die NBG ihre letzten Pläne zur Dividende noch immer nicht publiziert. Dividende mit € 0,36 dürfte ja schon relativ "amtlich" sein, nachdem das nun auch durch die EZB ist. Was aber - zumindest für mich - unklar ist, das wäre die Frage, ob ein Teil davon in den geplanten Aktienrückkauf fließt (im Zuge der Privatisierung der HFSF Anteile), wie das z.B. auch die ALPHA BANK im Verhältnis 50:50 plant - oder ob tatsächlich 0,36 ausbezahlt werden. Aber die Antwort auf diese Frage wird wohl bald kommen.... :o) In der Zwischenzeit eine interessante Meinung in Banking News, die ich hier abgetippt hereinstelle (übersetzt von DeepL): Wobei ich Punkt 4.) so sehe, dass man meint, der Kauf der HELLENIC Bank würde den Marktwert der Eurobank um 600 - 800 Mio steigern. Wäre dann so etwa € 0,19 / Aktie und würde - denkt man das konsequent weiter - zu einem Kurs von € 2,26 (ausgehend von den momentanten € 2,073) führen. Durchschnittlich 700 Mio machen gemessen an der aktuellen Marktkapitalisierung von 7,6908 Mrd. immerhin 9,10 % aus. Ein Umstand, der sich sowohl auf den Kurs als auch auf die Dividende (2024, zahlbar 2025 natürlich) entsprechend auswirken müsste. Grund zur Freude also. Doch nun zu dem Abschnitt in bankingnews, wer's noch nicht selbst gelesen hat: "Die griechischen Banker sehen die Wirtschaft weitgehend positiv, auch wenn sie nach den Europawahlen... ein wenig aufgewühlt sind. Auf die Frage, ob sie eine Fortsetzung der Aufwärtsbewegung am Aktienmarkt sehen, äußern sie sich folgendermaßen, die wir kodifiziert haben 1) Die Party auf dem griechischen Aktienmarkt ist in dem Sinne vorbei, dass die Anleger, die sich positionieren sollten, dies getan haben. 2)Die neue 18,6%ige Platzierung der National Bank wird Ende September bis Mitte Oktober einen kleinen Schub geben, aber wir spekulieren schon jetzt, dass der Verkauf der Aktien im Bereich von 8 bis 8,5 Euro liegen wird, also nahe dem aktuellen Niveau. 3)Griechische Banken verdienen derzeit eine P/BV-Bewertung von etwa 1 bis 1,10 - nicht alle - aber 1 bis 1,10 bedeutet, dass sie einen Marktwert haben und etwas über ihrem materiellen Eigenkapital liegen. 4) Die Eurobank wird sich nach der Integration von Hellenic in Zypern deutlich von der National Bank unterscheiden, was den Marktwert von etwa 600 bis 800 Millionen Euro betrifft. 5)Die Marktkapitalisierung der 4 großen systemrelevanten Banken beläuft sich auf 23,8 Mrd. EUR. Bei einem Marktwert von 23 Mrd. EUR und einem Kapital von etwa 29 Mrd. EUR haben sie also noch ein gewisses Aufwärtspotenzial. 6)Die griechische Börse wird im Jahr 2026 zu einem reifen Markt - Entwicklungsmarkt - aufgewertet werden. "
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Unternehmensprofil: Alpha Services and Holdings SA

Unternehmensprofil: Alpha Services and Holdings SA Alpha Bank Logo - © Paul Cowan / Shutterstock
Die Alpha Bank zählt zu den größten Finanzhäusern in Griechenland. Zum Produktportfolio der Alpha Bank gehören zahlreiche Finanzdienstleistungen. So bietet sie unter anderem Privatkunden im Retail Banking standardisierte Produkte an oder fertigt für vermögende Privatkunden maßgeschneiderte Angebot (Private Banking), sie betreut Unternehmen (Corporate Banking), ist in der Vermögensverwaltung (Asset Management), im Immobiliengeschäft (Real Estate) und im Investmentbanking (Investment Banking and Treasury) aktiv. Die Alpha Bank verfügt nach eigenen Angaben über ein Netz von 629 Filialen, 409 davon allein in Griechenland. Darüber hinaus ist die Alpha Bank auch in Zypern, Rumänien, Albanien und in Großbritannien vertreten. Der Hauptsitz der Alpha Bank befindet sich in Athen. Zuletzt beschäftigte die Alpha Bank rund 11.314 Menschen. Die Geschichte der Alpha Bank reicht bis ins Jahr 1879 zurück. John F. Costopoulos gründete in Kalamata auf der Halbinsel Peloponnes eine nach ihm benannte Unternehmung, aus deren Bankaktivitäten 1918 die Bank of Kalamata hervorging. 1924 zog die Bank nach Athen um. Mehrfach in der weiteren Geschichte wechselte der Name des Instituts. 1999 erwarb der Vorläufer Alpha Credit Bank die Mehrheit an der Ionian Bank. Nach Abschluss dieser Übernahme erfolgte die Umbenennung in Alpha Bank. Im Zuge der Finanzkrise musste die Alpha Bank mit öffentlichen Geldern stabilisiert werden. Für 2015 meldet die griechische Alpha Bank eine erfolgreiche Rekapitalisierung in Höhe von knapp 2,6 Milliarden Euro mit der Folge, dass die überwiegende Mehrheit der Aktien nun auf private Anteilseigner entfällt. Die Aktie der Alpha Bank kam 1925 an der Börse in Athen in den Handel. Depositary Receipts auf die Alpha Bank Aktie sind in London und New York gelistet. Der Hellenic Financial Stability Fund hielt zuletzt noch rund elf Prozent der Alpha Bank Aktien. 83 Prozent der Alpha Bank Aktien sind nach Unternehmensangaben in Besitz institutioneller und meist ausländischer Investoren. Eine Dividende auf die Alpha Bank Aktie zahlte die griechische Bank seit dem Jahr 2007 nicht mehr.